LK Bio 2 K12 2009-2011
Termine 1. Klausur: 14.12.10 - vorbei -
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Externe LinksNoch keine links!
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Hinweise für die mündliche Prüfung zur Facharbeit
Terminplan für die mündlichen Prüfungen:
Datum | Uhrzeit und Ort | Name |
Montag, 10.01.11 | 08:00 Uhr, Chemie-Sammlung (Eingang rechts neben Raum 109) | Schäfer, S. |
Montag, 10.01.11 | 13:05 Uhr, Chemie-Sammlung (Eingang rechts neben Raum 109) | Tully, P. |
Montag, 10.01.11 | 13:30 Uhr, Chemie-Sammlung (Eingang rechts neben Raum 109) | Burger, A. |
Mittwoch, 12.01.11 | 11:30 Uhr, Chemie-Sammlung (Eingang rechts neben Raum 109) | Vondran, C. |
Donnerstag, 13.01.11 | 11:30 Uhr, Chemie-Sammlung (Eingang rechts neben Raum 109) | Kirchner, J. |
Montag, 17.01.11 | 08:00 Uhr, Chemie-Sammlung (Eingang rechts neben Raum 109) | Brückner, J. |
Montag, 17.01.11 | 13:15 Uhr, Chemie-Sammlung (Eingang rechts neben Raum 109) | Döll, M. |
Montag, 24.01.11 | 08:00 Uhr, Chemie-Sammlung (Eingang rechts neben Raum 109) | Stützlein, C. |
Montag, 31.01.11 | 08:00 Uhr, Chemie-Sammlung (Eingang rechts neben Raum 109) | Haberzettl, P. |
-noch nicht festgelegt- | -noch nicht festgelegt- | Voll, F. |
- Die Prüfung dauert 20 Minuten,
- der Prüfling erfährt die Note der Arbeit NICHT (auch nicht andeutungsweise),
- bei der Bewertung der mündlichen Prüfung spielen auch sprachliche Aspekte eine Rolle.
Hinweise für die Facharbeit
- Man beginnt mit einer ausführlichen Literaturrecherche zum Thema! Sehr gut geeignet, um einen ersten Zugang zur Thematik zu finden, sind Schulbücher!
- Die Gliederung der Arbeit ist vorgegeben und kann nicht verändert werden! Die folgenden links enthalten wertvolle Tipps zum Aufbau / der Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit:
- (Eine Zusammenfassung (engl. abstract) ist nicht notwendig!)
- http://www.ksk.ch/uploads/media/NWW09_Lesen_3.pdf (Teil 1)
- http://www.ksk.ch/uploads/media/NWW_Lesen_4_01.pdf (Teil 2)
- In der Einleitung und der Diskussion müssen Quellen zitiert werden, gelgentlich auch im Material- u. Methodenteil. Die Regeln zum Zitieren und dem Anfertigen des Literaturverzeichnisses sind streng und nicht veränderbar. Auf den Kollegstufenseiten des RMG-Wikis findet man mehrere links zum Thema, am ausführlichsten ist folgende Broschüre:
- Kurz zusammengefasst gilt: Die Zitierweise muss einheitlich, richtig und sauber erfolgen.
- Ich empfehle ausdrücklich die amerikanische Zitierweise (Harvard-System)!
- Ich empfehle auf direkte Zitate zu verzichten und nur indirekt zu zitieren!
- Wikipedia-Artikel lasse ich (noch) nicht als Quelle gelten! - Wenn der Wikipedia-Artikel gut ist, dann findet man die Originalquelle angegeben. Diese ist unter Umständen zitierfähig.
- Internetquellen allgemein sollten seriös sein, d.h. sie sollten z.B. von einer Organisation betreut werden (z.B. RKI, BZgA, etc.)!
- Besser sind jedoch immer Orignial-Studien und Lehrbücher.
- Original-Studien findet man z.B. über die Suchmaschine google-scholar:
- http://scholar.google.de/schhp?hl=de
- Eine gute, von Studenten erstellte Website:
- http://www.wissenschaftliches-arbeiten.org/
- Regeln zur äußeren Form, die eingehalten werden müssen:
- Format: DIN-A-4 Format, einseitig beschriebene Blätter;
- Schrift: handschriftlich, Schreibmaschine oder Computer;
- Schriftspiegel: 1,5-zeiliger Zeilenabstand, Schriftgröße zwischen 10 und 12 pt, linker Rand ca. 4 cm, rechter Rand ca. 2 cm
- Anordnung und Nummerierung der Seiten: Das Titelblatt zählt als Seite 1, das Inhalts-verzeichnis als Seite 2 usw.; diese Seiten werden aber nicht nummeriert. Die folgenden Textseiten werden nummeriert. Der Anhang wird ebenfalls fortlaufend nummeriert.
- Am Ende ist ein Verzeichnis der verwendeten Materialien anzufügen; die letzte nummerierte Seite enthält die folgende, vom Schüler handschriftlich unterzeichnete Erklärung:
- Ich erkläre hiermit, dass ich die Facharbeit ohne fremde Hilfe angefertigt und nur die im Literaturverzeichnis angeführten Quellen und Hilfsmittel benutzt habe.
- Diese Erklärung muss mit Ort, Datum und Unterschrift versehen werden.
- Ein Beispiel für eine Beurteilung mit Bewertungskriterien könnt ihr hier einsehen (Teile der Beurteilung wurden gelöscht, um Rückschlüsse auf den Autor der Arbeit auszuschließen):
- Von mir erstellte Zusammenfassung auf zwei Seiten als pdf-Datei.
Hefteinträge
1. Zellbiologische Grundlagen der Vererbung
- 1.1 Die Chromosomen als Träger der genetischen Information
- 1.1.1 Der Aufbau von Zellen (WH)+
- 1.1.2 Die Bedeutung des Zellkerns als Steuerzentrale der Zelle +
- 1.1.3 Der Aufbau von Chromosomen +
- 1.1.4 Das Karyogramm des Menschen +
- 1.2 Die Weitergabe der genetischen Information
- 1.2.1 Die Zellteilung als pdf-Datei.
- 1.2.2 Die Bildung von Geschlechtszellen (Meiose) +
- 1.2.3 Keimbahnen als pdf-Datei.
- 1.2.4 Unterschiede bei der Keimzellbildung von Mann und Frau +
- 1.2.5 Erzeugung genetischer Variabilität in der Meiose als pdf-Datei.
- 1.2.6 Abschließender Vergleich von Mitose und Meiose als pdf-Datei.
2. Vererbung
- 2.1 Die Vererbung des Geschlechts als pdf-Datei
- 2.1.1 Zellkernmorphologische Geschlechtsbestimmung als pdf-Datei.
- 2.2 Gregor Mendels Werk
- 2.2.1 Klassische Versuche +
- 2.2.2 Erklärung mit Hilfe der Chromosomentheorie als pdf-Datei.
- 2.2.3 Rückkreuzung +
- 2.2.4 Der intermediäre Erbgang +
- 2.2.5 Dihybride Erbgänge als pdf-Datei
- 2.3 Genkopplung: Ausnahmen von der dritten Mendelschen Regel
- 2.4 Vererbung beim Menschen
- 2.4.3 Lernzirkel Humangenetik - Zusammenfassung als pdf-Datei.
- Einen Lösungsvorschlag für die Aufgabe 2 (Abi 97 - I - 1) auf dem ausgeteilten Arbeitsblatt findet ihr weiter unten auf dieser Seite (Abschnitt "Aufgaben und Lösungen")
3. Molekulargenetik
- 3.1 Nukleinsäuren als Speicher genetischer Information
- 3.1.1 Versuche von Griffith und Avery +
- 3.1.2 Der chemische und strukturelle Aufbau der DNS +
- 3.1.3 Unterschiede zwischen DNS und RNS als pdf-Datei
- 3.2 Die DNS-Replikation
- 3.2.1 Denkbare Mechanismen +
- 3.2.2 Der genaue Ablauf als pdf-Datei.
- 3.3 Vom Gen zum Merkmal
- 3.3.1 Überblick über Proteine +
- 3.3.2 Der chemische Bau von Proteinen +
- 3.3.3 Die Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese als pdf-Datei.
- 3.3.4 Exkurs: DNA-Austausch bei Bakterien und Viren als pdf-Datei.
- 3.3.5 Die Transkription als pdf-Datei.
- 3.3.6 Die Translation als pdf-Datei.
- 3.3.7 Von der Aminosäurekette zum Protein als pdf-Datei.
- 3.4 Unterschiede bei der Verwirklichung von genetischer Information bei Pro- und Eukaryoten als pdf-Datei.
- 3.5 Genmutationen +
- 3.6 Mutationen und Krebs als pdf-Datei.
Exkurs (Referate) zum Thema "Phenylketonurie und Heterozygotentest"
Die beiden Themen sind abiturrelevant! Eine sehr grobe Veranschaulichung findet man hier!
- 3.7 Gentechnische Werkzeuge und Verfahren
4. Das Bauprinzip wichtiger Biomoleküle
- 4.1 Proteine (WH)
- Exkurs zu 4.1: Enzyme (Praktikum) als pdf-Datei
- 4.2 Kohlenhydrate +
- 4.3 Lipide
- 4.3.1 Neutralfette +
- 4.3.2 Phospholipide als pdf-Datei
5. Stoffwechselvorgänge
- 5.1 Bekannte Begriffe als pdf-Datei
- 5.2 Die Assimilation von Stärke
- 5.2.1 Zusammenhang von zellulärer Struktur und Funktion eines Laubblattes als pdf-Datei
- 5.2.2 Die Funktionsweise der Spaltöffnungen +
- 5.2.3 Die Chloroplasten-Feinstruktur als pdf-Datei
- (Die grauen Überschriften sind aus dem Lehrplan gestrichen worden, sind also nicht verpflichtend zu lesen!)
- 5.2.4 Die Abhängigkeit der FS von versch. Außenfaktoren
- Die Folien der PPP als pdf-Datei.
- Die Folien der PPP zum Punkt 4. Abhängigkeit der FS von der Wellenlänge des Lichts als pdf-Datei
- 5.2.5 Die Fotosynthese im Detail als pdf-Datei
- 5.2.5.1 Die lichtabhängige Reaktion als pdf-Datei
- 5.2.2 Die Funktionsweise der Spaltöffnungen +
- Eine Lösung zum Arbeitsblatt "Die chemiosmotische Theorie der ATP-Bildung" gibt es hier.
- 5.2.5.2 Die lichtunabhängige Reaktion als pdf-Datei
- 5.3 Energiegewinn durch Abbau von Glukose
- 5.3.1 Verschiedene Arten der Energiegewinnung - Ein Überblick +
- 5.3.2 Die Glykolyse als pdf-Datei.
- Das ausgefüllte Arbeitsblatt zur Glykolyse gibt es hier als pdf-Datei.
- 5.3.3 Der oxidative Abbau der Brenztraubensäure +
- 5.3.4 strukturelle Basis der Atmungskette: Die innere Mitochondrienmembran als pdf-Datei.
- 5.3.5 Energiebilanz des aeroben Glukoseabbaus +
- 5.3.6 Wozu Gärung? als pdf-Datei.
6. Ökologie
- 6.1 Konkrete Beispiele zur ökologischen Wirkung von abiotischen Faktoren
- 6.2 Biotische Faktoren
- 6.3 Ökosystem See
7. Evolution
- 7.1 Entwicklung des Evolutionsgedanken +
- 7.2 Artbegriffe und Ordnung als pdf-Datei
- 7.3 Belege für die Evolutionstheorie +
- 7.3.2 Belege für die Aussage: Wandlung der Arten +
- 7.3.2.1 Fossilienfunde: Reste von Lebewesen +
- 7.3.2.2 Fossilienfunde: Abdrücke, Versteinerungen als pdf-Datei
- 7.4 Die Evolutionstheorie Darwins als pdf-Datei
- 7.5 Artbildung durch Isolation +
- 7.6 Zusammenspiel der Faktoren
- 7.6.1 Die adaptive Radiation als pdf-Datei
Jahrgangsstufe 13
1. Anatomische und physiologische Grundlagen des Verhaltens
- 1.1 Vom Neuron zum Nervensystem
- 1.1.1 Der Bau eines idealisierten Neurons +
- 1.1.2 Das Reiz-Reaktionsschema +
- 1.1.3 Systematik innerhalb des menschlichen Nervensystems als pdf-Datei.
- 1.2 Funktionelle Einheiten des NS im Detail
- 1.3 Bioelektrische Grundlagen der Informationsverarbeitung
Achtung! Neue Version von "1.3.2 Das Aktionspotential" hochgeladen (12.10.2010), da Fehler in der ersten Version! (richtig ist: "Kaliumausstrom", im Skript stand: "Kaliumeinstrom")
- 1.3.3 Die Erregungsweiterleitung als pdf-Datei
- 1.3.4 Die Codierung von Reizen als pdf-Datei
- 1.3.5 Die Erregungsübertragung an Synapsen als pdf-Datei +
- 1.3.6 Die Verrechnung von Synapsensignalen + pdf-Datei
- 1.3.7 Synapsengift ist schon bei Kapitel 1.3.6 enthalten und besteht nur aus dem ausgeteilten Arbeitsblatt!
- Zur Wirkungsweise von Opiaten stehen hier einige Folien als verkürzte Variante der im Unterricht verwendeten Powerpoint-Präsentation als pdf-Datei zur Verfügung.
- 1.3.8 Vorgänge am Muskel als pdf-Datei
2. Grundlagen biologischer Regelung
- 2.1 Eine durch Nerven geregelte Größe: Die Körpertemperatur
- Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
- Das ausgefüllte Arbeitsblatt gibt es hier als pdf-Datei.
- Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
- 2.2 Eine durch Hormone geregelte Größe: Der Blutzuckerspiegel +
- 2.3 Nerven und Hormonsystem im Vergleich als pdf-Datei
- "Die Regulation des Blutzuckerspiegels als kybernetischer Regelkreis" als pdf-Datei.
- "Die Regulation des Blutzuckerspiegels als kybernetischer Regelkreis" als pdf-Datei.
3. Verhalten von Tier und Mensch
- 3.1 Die Frage nach dem Warum +
- 3.2 Einteilung von Verhalten +
- 3.3 Verhalten mit hohem Anteil an angeborenen Mechanismen
- Teil 1
- Beispiel: Beutefangverhalten der Erdkröte +
- Unterschied zum Reflex +
- Handlungsketten (Bsp.: Stichling) als pdf-Datei zum Download bereit.
- Teil 2
- Attrappenversuche als Methode zur Untersuchung von Schlüsselreizen +
- Sonderformen komplexer Verhaltensmuster (früher: Instinkthandlung) +
- Das psychohydraulische Modell als historischer Erklärungsversuch und seine Grenzen als pdf-Datei
- Teil 3
- Nachweis angeborener Verhaltensweisen als pdf-Datei zum Download bereit.
- 3.3.5 Erbbedingte Verhaltensweisen beim Menschen als pdf-Datei
- 3.4 Verhalten mit einem hohen Anteil an erworbenen/erlernten Anteilen
Neu, 12.01.11: Buch, S. 112 (S. 118)
- 3.4.5 Kombination von Lernvorgängen als pdf-Datei
Klausurstoff
1. Klausur am 14.12.10 (5. Std.), Raum: 151- wie normaler Unterricht -
Neben den Hefteinträgen (Kap. 1 - Kap. 3.3.4) eignen sich folgende Seiten im Buch zur Vorbereitung auf die Schulaufgabe:
- Die grau geschriebenen Kapitel müssen nicht gelernt werden, führen aber unter Umständen zu einem besseren Verständnis -
- Jäger brauchen gute Nerven (S. 6 - 7)
- Das Neuron (S. 8 - 9)
- Das Ruhepotential (S. 10 - 11)
- Das Aktionspotential (S. 12 - 13)
- Fortleitung des Aktionspotentials (S. 14 - 15)
- Codierung durch Aktionspotentiale (S. 16)
- Synapsen (S. 18 - 19)
- Neuromuskuläre Synapse - motorische Endplatte (S. 20 - 21)
- Synapsengifte und Arzneimittel (S. 22)
- Im Überblick: Vom Reiz zur Reaktion (S. 28 - 29)
- Nervensystem des Menschen (S. 46 - 47)
- Im Überblick: Bau und Funktion des menschlichen Gehirns (Nicht in dieser Ausführlichkeit! - Es genügt jedem Gehirnabschnitt eine Funktion zuordnen zu können!)
- Verschiedene Regelkreisläufe mit und ohne Beteiligung von Hormonen: z.B. Blutzuckerregulation (S. 66 - 67)
(Es wird das Prinzip verlangt, nicht die Details, wie z.B. die beteiligten Organe etc. - Fragen und Methoden der Verhaltensforschung (S. 72 - 73)
- Nachweis genetisch bedingter Verhaltenselemente (S. 77)
- Kaspar-Hauser-Experimente - [...] (S. 78 - 79)
- Reflexe (S. 80 - 81)
- Reflexe sind beeinflussbar (S. 82 - 83)
- Instinktverhalten (S. 84 - 85)
- Schlüsselreize (S. 86)
- Handlungsbereitschaft (S. 88 - 89)
- Modelle für Instinktverhalten (S. 92 - 93)
- Verhaltensabfolgen (S. 97)
- Übersprungsbewegung (S. 100)
- Verhaltensforschung am Menschen (S. 102 - 103)
- Im Buch gibt es eine Reihe von Versuchsbeschreibungen, die mit Schlüsselreizen oder der Handlungsbereitschaft zusammenhängen. Zum Üben kann die ein oder andere Aufgabe evtl. geeignet sein: S. 91, 98, 99, 101
Aufgaben und Lösungen
zu 2.2 und 2.3: typischer Aufgabentyp - Charakterisieren Sie den vorliegenden Erbgang - Eine Entscheidungshilfe mit Beispiel als pdf-Datei
zu 2.3.4: Was bewirkt ein doppeltes Crossing-over? - Die Folien der Präsentation als pdf-Datei.