Meine Seite ist lediglich eine Art "Steinbruch" mit wichtigen Vorlagen, die ich häufig benötige. Außerdem probiere ich hier verschiedene Vorlagen und Layouts aus.
Lösungsvorschlag für die im Unterricht ausgeteilten Aufgaben als pdf-Datei
W-Sem. B (Versuche mit und am Menschen), SJ 17/18
9. Reaktionen der KWs: radikalische Substitution und elektrophile Addition
- als pdf-Datei
Abitur 2019
W-Sem. ben. HA
- Benotete Hausaufgabe
- Genaue Arbeitsanweisung wird in der gemeinsamen Sitzung am 18.05. ausgeteilt!
- Zusätzlich erhaltet ihr eine pdf-Datei mit Hilfestellungen zum Formatieren von Word-Dokumenten
- benötigte links:
- Deckblatt
- Literatur 1
- Literatur 2
- Literatur 3
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P-Seminar ALT 2016
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Q11 Biologie - Skript
- Q11 Biologie 1b4 2010-2011
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- P-Seminar - externe Angebote
- P-Sem. 14/16 Chemie: Naturwissenschaft in Bildern
Recherchiert Informationen zum Thema "Schokolade". Überlegt euch den Titel für eine fiktive Arbeit und schreibt eine Einleitung: Eine DIN-A4-Seite; Schriftgröße 12; Zeilenabstand 1,5; linker Rand: 4 cm; rechter Rand 3 cm; oberer und unterer Rand 2 cm.
Sonstiges
- 8e_C_NTG
- 10_C_NTG
- Chemie: Benennung organischer Verbindungen
- 10f 2010 11/Biologie-Projekt: Nahrungspyramide
externe links
hochzuladende Einheiten
Neu, 30.05.11: Buch, S. 112 - 113
- 3.4.8 Mutationen und Krebs als pdf-Datei
- 3.5 Gentechnik
- 3.5.1 Gentechnische Werkzeuge und Verfahren als pdf-Datei
Test Lizenzen
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Test: Blue Genes 2008
Chemie-Grundwissen
Grundwissen Chemie: 8. Klasse NTG
Grundwissen Chemie: 10. Klasse NTG
Versuch
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Wasserstoff und Sauerstoff reagieren zu Wasser:
2 H2 + O2 2 H2O
2 H2 + O2 2 H2O
Test 3: Animakes
LK Bio
Sozialverhalten: pdf-Datei
Eine typische Aufgabenstellung im Abitur lautet:
„[…] Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!“
Bearbeiten Sie diesen Aufgabentyp folgendermaßen:
1. Identifizieren Sie die Verhaltensform und nennen Sie den Fachbegriff!
2. Falls möglich, charakterisieren Sie das Verhalten mit typischen Attributen (Eigenschaften), bzw. grenzen Sie sie von anderen Verhaltensweisen ab!
3. Ordnen Sie dem allgemeinen Schema der Lernform konkrete Textstellen aus der Angabe zu!
4. Vermeiden Sie Anthropomorphismen (Vermenschlichungen)!
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Beispiel 1
Kuckucke legen Ihre Eier immer in das Nest der gleichen Wirtsvogelart. Untersuchungen zeigen, dass ein Kuckuck, der aus einem Ei geschlüpft ist, welches im Nest eines Rohrsängers lag und in das Nest eines Neuntöters überführt wurde seine Eier in das Nest eines Neuntöters legt. Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!
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Zu 1.: Es handelt sich hier um eine (Objekt-)Prägung.
Zu 2.: Bei der Prägung werden in einer sensiblen Phase bestimmte Eigenschaften eines Objekts dauerhaft und irreversibel erlernt. Später wird ein bestimmtes Verhalten auf dieses Objekt gerichtet.
Zu 3.: Die sensible Phase, in der Merkmale der Elterntiere (möglich wären hier: Aussehen, Gesang) erlernt werden, muss nach dem Schlüpfen erfolgen. Nach der Geschlechtsreife wird das Verhalten „Eier in Nest von Wirtsvogel legen“ auf diese Tiere gerichtet.
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Beispiel 2
Kurz bevor ein Hund sein Fressen bekommt, holt das Frauchen den Dosenöffner aus der untersten Schublade des Küchenschrankes hervor. Nach einigen Tagen beginnt der Hund sofort zu speicheln, wenn das Frauchen die Schublade öffnet und darin herum sucht. Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!
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Zu 1.: Es handelt sich hier um eine klassische Konditionierung.
Zu 2.: Bei der klassischen Konditionierung erfolgt die Verknüpfung eines ursprünglich neutralen Reizes mit einem unbedingten Reiz, der zu einer unbedingten Reaktion führt. Nach mehrmaligem, gleichzeitigem Präsentieren wird aus dem neutralen Reiz ein bedingter Reiz, der jetzt ebenfalls die – jetzt bedingte – Reaktion auslöst. Wichtig bei dieser Art der Konditionierung ist das enge zeitliche Verhältnis in dem neutraler und unbedingter Reiz stehen müssen.
Zu 3.: unbedingter Reiz = Futter löst unbedingte Reaktion = Speicheln aus; neutraler Reiz = Klappern der untersten Schublade; neutraler Reiz wird zum bedingten Reiz (Schublade), der bedingte Reaktion (Speicheln) auslöst.
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Beispiel 3
Bei der Balz beginnt der Auerhahn in der Morgendämmerung auf einem Baumstamm mit breit gefächertem, steil aufgerichtetem Schwanz und hochgerecktem Kopf zu singen.Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!
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Zu 1.: Es handelt sich hierbei um ritualisiertes Verhalten.
Zu 2.: Ritualisiert nennt man Verhaltensweisen, die aus einem anderen Bedeutungs- bzw. Funktionskreis stammen, jetzt allerdings nur noch Signalcharakter besitzen und der innerartlichen Kommunikation dienen. Häufig werden Verhaltenselemente stark vereinfacht, übertrieben, weggelassen oder rhythmisch wiederholt.
Zu 3.: Vermutlich ist die Verhaltensweise „Schwanz fächern“ und „Kopf aufrichten“ ursprünglich dem Funktionskreis Aggressionsverhalten (Vergrößerung der Körperumrisse) zu zuordnen. Bei der Balz dient sie dem Anlocken von Weibchen.
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Evolution
Eine typische Aufgabenstellung im Abitur lautet:
„[…] Erläutern Sie dieses Phänomen aus Sicht der erweiterten Evolutionstheorie!“
Bearbeiten Sie diesen Aufgabentyp folgendermaßen:
1. Identifizieren Sie den Effekt und nennen Sie den Fachbegriff!
2. Beschreiben Sie den typischen Ablauf dieses Effekts!
3. Ordnen Sie dem typischen Ablauf die entsprechenden Textstellen zu, bzw. gehen Sie auf Abweichungen im Vergleich zum Norfall ein
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Beispiel 1
Auf einer Inselgruppe vor Kalifornien existiert eine grüne Seitenfleckenleguan-Population. Am Festland sind die Seitenfleckenleguane eher braun. Erläutern Sie dieses Phänomen aus Sicht der erweiterten Evolutionstheorie!
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Zu 1.: Es handelt sich hier um eine (Objekt-)Prägung.
Zu 2.: Bei der Prägung werden in einer sensiblen Phase bestimmte Eigenschaften eines Objekts dauerhaft und irreversibel erlernt. Später wird ein bestimmtes Verhalten auf dieses Objekt gerichtet.
Zu 3.: Die sensible Phase, in der Merkmale der Elterntiere (möglich wären hier: Aussehen, Gesang) erlernt werden, muss nach dem Schlüpfen erfolgen. Nach der Geschlechtsreife wird das Verhalten „Eier in Nest von Wirtsvogel legen“ auf diese Tiere gerichtet.
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Beispiel 2
Kurz bevor ein Hund sein Fressen bekommt, holt das Frauchen den Dosenöffner aus der untersten Schublade des Küchenschrankes hervor. Nach einigen Tagen beginnt der Hund sofort zu speicheln, wenn das Frauchen die Schublade öffnet und darin herum sucht. Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!
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Zu 1.: Es handelt sich hier um eine klassische Konditionierung.
Zu 2.: Bei der klassischen Konditionierung erfolgt die Verknüpfung eines ursprünglich neutralen Reizes mit einem unbedingten Reiz, der zu einer unbedingten Reaktion führt. Nach mehrmaligem, gleichzeitigem Präsentieren wird aus dem neutralen Reiz ein bedingter Reiz, der jetzt ebenfalls die – jetzt bedingte – Reaktion auslöst. Wichtig bei dieser Art der Konditionierung ist das enge zeitliche Verhältnis in dem neutraler und unbedingter Reiz stehen müssen.
Zu 3.: unbedingter Reiz = Futter löst unbedingte Reaktion = Speicheln aus; neutraler Reiz = Klappern der untersten Schublade; neutraler Reiz wird zum bedingten Reiz (Schublade), der bedingte Reaktion (Speicheln) auslöst.
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Beispiel 3
Bei der Balz beginnt der Auerhahn in der Morgendämmerung auf einem Baumstamm mit breit gefächertem, steil aufgerichtetem Schwanz und hochgerecktem Kopf zu singen.Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!
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Zu 1.: Es handelt sich hierbei um ritualisiertes Verhalten.
Zu 2.: Ritualisiert nennt man Verhaltensweisen, die aus einem anderen Bedeutungs- bzw. Funktionskreis stammen, jetzt allerdings nur noch Signalcharakter besitzen und der innerartlichen Kommunikation dienen. Häufig werden Verhaltenselemente stark vereinfacht, übertrieben, weggelassen oder rhythmisch wiederholt.
Zu 3.: Vermutlich ist die Verhaltensweise „Schwanz fächern“ und „Kopf aufrichten“ ursprünglich dem Funktionskreis Aggressionsverhalten (Vergrößerung der Körperumrisse) zu zuordnen. Bei der Balz dient sie dem Anlocken von Weibchen.
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Hinweise für Referate
- Die Referate sollen 5 Minuten dauern! (Zeitüber- u. -unterschreitung führt zu Punktabzug (s. Bewertungskriterien)
- Das Thema ist absichtlich sehr weit gefasst. - Es ist EURE Aufgabe einen Schwerpunkt zu setzen! Die Wikipediartikel sind teilweise sehr anspruchsvoll - in dieser Form könnt ihr die Informationen NICHT der Klasse präsentieren! - Wenn ihr die chemischen Details nicht versteht: PRÄSENTIERT SIE NICHT! - Ihr könnt jeder Zeit auf ein Randthema ausweichen! - Bsp.: Ihr findet auf den Wikipedia-Seiten zu Cyclohexanon einiges über die chemischen Mechanismen der Herstellung und Weiterverarbeitung. - Das wäre wahrscheinlich langweilig oder zu schwer zu verstehen. Ihr findet aber auch, dass man aus Cyclohexanon als Ausgangsstoff zur Perlonherstellung verwendet, ein Stoff, der für Fallschirme benötigt wird. Es ist durchaus möglich das Thema dann auf Fallschirme zu lenken!
- Ein dort nicht aufgeführtes Kriterium ist das einzuhaltende Niveau! Es ist immer besser sich einen Aspekt herauszugreifen und den so detailliert wie möglich auszuschöpfen anstatt 5 Minuten einen Überblick zu geben, bei dem immer nur an der Oberfläche gekratzt wird!
- Entspricht das Referat im Wesentlichen dem Wikipedia-Eintrag zu diesem Thema, werden für den Punkt "Aufbau, Inhalt, Gliederung" 0 Pkt. vergeben.
- Wer sein Referat am festgelegten Termin nicht halten kann, hat die Möglichkeit bis zur Unterrichtsstunde davor den Termin zu verschieben oder eine e-mail zu schreiben. Wer am Tag selbst (z. B. aufgrund von Krankheit) fehlt, muss die üblichen Bestimmungen zur Entschuldigung einhalten (spätestens am 3. Tag nach Beginn der Erkrankung muss der Schule eine schriftliche Entschuldigung vorliegen). In allen anderen Fällen wird die Leistung mit der Note 6 bewertet.
- In der Regel können die vorhandenen Computer die meisten Dateien von Schülern verarbeiten. Zur Sicherheit empfehle ich jedoch mir die Präsentation am Tag vorher (bis spätestens 18:00 Uhr) per e-mail zu schicken. Ihr erhaltet dann eine Bestätigungsmail und ich übernehme die Verantwortung dafür, dass die Präsentation funktioniert. Wer darauf verzichtet und am Präsentationstag technische Probleme hat (USB-Stick passt nicht, Datei kann nicht gelesen werden, Verbindungskabel funktioniert nicht) muss das Referat ohne Präsentation halten!
- Wer mir eine e-mail schreibt, sollte die grundlegendsten Höflichkeitsformen einhalten! - Die e-mail muss einen Betreff enthalten, sonst öffne ich sie nicht, schon gleich gar nicht, wenn aus der e-mail-adresse nicht die Identität des Absenders hervorgeht! Ihr solltet mit einer Grußformel (z.B. "Hallo Herr Lux") beginnen. Die Form "hey jo, was gehtn..." akzeptiere ich nicht mehr!
Name |
Thema |
Datum |
gehalten
|
n. n. |
Vitamin C |
28.06. |
V
|
n. n. |
Buttersäure |
28.06. |
V
|
n. n. |
Moschus |
28.06. |
V
|
n. n. |
Zitronensäure |
29.06. |
V
|
n. n. |
Salicylsäure |
29.06. |
V
|
n. n. |
Weinsäure |
verschoben auf 06.07. |
V
|
n. n. |
Äpfelsäure |
30.06. |
V
|
n. n. |
Essigsäure |
30.06. |
V
|
n. n. |
Benzoesäure |
30.06. |
V
|
n. n. |
Ameisensäure |
05.07. geht nicht --> Englisch-Test verschoben auf 06.07. |
V
|
n. n. |
Benzaldehyd |
05.07. geht nicht --> Englisch-Test verschoben auf 06.07. |
V
|
n. n. |
Vanillin |
05.07. geht nicht --> Englisch-Test verschoben auf 06.07. |
V
|
n. n. |
Zimtaldehyd |
06.07. Verschiebung nötig! neu: am 07.07. |
O
|
n. n. |
Cyclohexanon |
06.07. Verschiebung nötig! neu: am 07.07. |
V
|
n. n. |
Vorschlag: Decanal |
06.07. Verschiebung nötig! neu: am 07.07. |
V
|
W-Seminar 2011/2013
Lösungen zu den Aufgaben
Durch Klicken auf Anzeigen wird die Lösung angezeigt!
Seite 9
S. 9, Aufgabe 1
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|
S. 9, Aufgabe 2
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Später wird eine genauere Begründung verlangt. An dieser Stelle genügt folgende Antwort: Aufgrund der gleichen Ladung und des gleichen Spins würden sich Elektronen zu stark abstoßen. Daher können sie sich nicht an der gleichen Stelle aufhalten.
|
Seite 11
S. 11, Aufgabe 1
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S. 11, Aufgabe 3
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Es gibt immer drei p-Orbital, egal welche Schale. Da in jedem Orbital zwei Elektronen Platz finden können sich sowohl im 2p, als auch im 3p-Niveau maximal 6 Elektronen aufhalten.
S. 11, Aufgabe 5
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a) 2p7 ist unmöglich: Es existieren immer nur drei p-Orbitale. Darin finden maximal zwei Elektronen Platz. Das p-Niveau (egal welcher Schale) kann daher immer nur mit maximal 6 Elektronen besetzt sein.
b) Die Kombination 2p3 3s2 ist energetisch nicht erlaubt. Bevor Elektronen in das 3s-Niveau eingbaut werden, müssen erst alle p-Orbitale der darunter liegenden Schale voll besetzt werden. Hier würden sich erst drei von sechs möglichen Elektronen im 2p-Niveau aufhalten.
|
S. 11, Aufgabe 2
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Normalerweise besetzen die Elektronen die energieärmsten Niveaus. Durch Energiezufuhr können jedoch auch Energieniveaus besetzt werden, die energetisch betrachtet höher liegen.
S. 11, Aufgabe 4
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Der Grundzustand wäre: 1s2 2s2 2p6. Ein Elektron aus dem 2p-Niveau befindet sich jedoch auf dem nächst höheren Niveau: 3s.
|
Seite 13
S. 11, Aufgabe 1
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Durch die Hauptquantenzahl n,
die Nebenquantenzahl l,
die Magnetquantenzahl m,
die Spinquantenzahl s,
S. 13, Aufgabe 3
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|
S. 13, Aufgabe 2
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An einem unbeeinflussten Atom sind die drei p-Orbitale (px, py und pz) als energetisch gleichwertig zu betrachten.
|
Laptop-Aufgaben
Lösungen zu den Aufgaben
Durch Klicken auf Anzeigen wird die Lösung angezeigt!
Buch, S. 112 Aufgabe 4
1. Zeichne die Strukturformel von Vanillin in ChemSketch und gib den systematischen Namen an!
Strukturformel von Vanillin:
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Erklärungen zur Namensgebung:
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Laptopstunde Nr. 4
Acetylsalicylsäure (ASS) ist Bestandteil des bekanntesten Medikaments der Welt: Aspirin.
a) Recherchiere die Valenzstrichformel!
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b) Bei ASS handelt es sich um einen Ester! Durch Hydrolyse kann man diesen Ester spalten. Zeichne in ChemSketch die beiden entstehenden Produkte und lasse sie benennen!
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c) Gib auch an, unter welchen Reaktionsbedingungen man die Esterhydrolyse durchführen kann!
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Kochen mit Natronlauge (oder Salzsäure)
Ein Ester entsteht durch die Reaktion einer Hydroxgruppe mit einer Carboxygruppe. Befindet sich an einer C-Kette sowohl eine Hydroxygruppe als auch eine Carboxygruppe, kommt es zu einem intramolekularen Ringschluss (das Molekül reagiert mit sich selbst). Die entstehenden intramolekularen Ester nennt man Lactone.
a) Formuliere die Reaktion von 4-Hydroxybutansäure zu einem Lacton mit Valenzstrichformeln in ChemSketch!
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b) Im Wikipedia-Artikel „Lactone“ sind im Bild rechts oben jeweils die einfachsten -, -, -, -Lactone dargestellt.
ba) Erkläre die Bedeutung der griechischen Buchstabens!
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Lactone sind intramolekulare Ester, die von Molekülen gebildet werden, die im geöffneten Zustand sowohl eine Hydroxy- wie auch Carboxygruppe besitzen. Die griechischen Buchstaben geben Auskunft über die Stellung der Hydroxygruppe zur Carboxygruppe: Ist die Hydroxygruppe an einem C-Atom gebunden, das direkt neben dem Carboxy-C-Atom liegt, spricht man von einer
-Hydroxycarbonsäure (diese können keine intramolekularen Ester bilden!). Hängt die Hydroxgruppe an einem C-Atom, das zwei C-Atome vom Carboxy-C-Atom entfernt ist, spricht von
-Hydroxycarbonsäuren (diese bilden
-Lactone) usw.
Veranschaulichung:
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bb) Zeichne von allen abgebildeten Lactonen das geöffnete Molekül (die „Hydroxy-Carbonsäuren“) und benenne sie systematisch!
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Zwei Milchsäuremoleküle können nach folgendem Mechanismus zu einem sogenannte Lactid reagieren:
a) Recherchiere die Valenzstrichformel für Mandelsäure!
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b) Stelle die Bildung des Mandelsäure-Lactids genau so dar, wie oben die Reaktion zweier Milchsäuremoleküle zum Lactid!
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In der Regel muss man in Prüfungen begründet ableiten, nach welchem Mechanismus das betrachtete Merkmal vererbt wird. Eine typische Aufgabenstellung dazu lautet: "Zeigen Sie durch Ausschluss der Ihnen bekannten Erbgangstypen aus, um welche Art der Vererbung es sich hier handelt und geben Sie dann alle möglichen Genotypen der Personen an!" (oder so ähnlich).
Beispiele:
Autosomal-dominant vererbtes Merkmal
Zunächst prüft man immer ob das Merkmal DOMINANT oder REZESSIV vererbt wird. Der AUSSCHLUSS des REZESSIVEN Erbgangs ist hier aufgrund folgender Konstellation möglich:
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In einfachen Worten: Wenn das Merkmal rezessiv vererbt werden würde, müssten kranke Personen eindeutig den Genotyp aa besitzen. Sobald ein großes A im Genotyp dabei ist, ist die Person gesund! Damit müssten die Personen 1 und 2 auf jeden Fall den Genotyp aa aufweisen. Person 4 ist gesund, das bedeutet mindestens Genotyp Aa oder AA. Das ist hier jedoch nicht möglich, weil sowohl 1 als auch 2 immer nur a weitergeben können.
Besser mit Fachbegriffen: Bei einem rezessiven Erbgang sind Merkmalsträger homozygot bezüglich des rezessiven Allels. Nichtmerkmalsträger sind entweder heterozygot oder homozygot bezüglich des dominanten Allels.
Nachdem nur ein DOMINANTER Erbgang bekannt ist (der autosomal-dominante) ergeben sich folgende Genotypen:
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Autosomal-rezessiver Erbgang
Zunächst prüft man ob das Merkmal DOMINANT oder REZESSIV vererbt wird. Der AUSSCHLUSS des DOMINANTEN Erbgangs ist hier aufgrund folgender Konstellation möglich:
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In Worten: Wenn das Merkmal DOMINANT vererbt werden würde, dann müssen gesunde Personen auf jeden Fall den Genotyp aa aufweisen. Kranke Personen mindestens Aa oder AA. Nachdem 4 erkrankt ist und damit mindestens ein A enthält, die Eltern jedoch beide aa besitzen, kann dieser Erbgang ausgeschlossen werden.
Besser mit Fachbegriffen: Bei einer dominanten Verberbung sind Nichtmerkmalsträger homozygot bezüglich des rezessiven Allels, Merkmalsträger (meist) heterozygot oder (selten) homozygot bezüglich des dominanten Allels.
Hat man eine REZESSIVE Vererbung des Merkmals festgestellt, muss geprüft werden, ob eine GONOSOMALE oder AUTOSOMALE Vererbung vorliegt. Hier kann die GONOSOMALE Vererbung ausgeschlossen werden:
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In Worten: Erkrankte Frauen weisen beim gonosomal-rezessiven Erbgang immer den Genotyp XaXa auf, geben an ihre Kinder also immer ein rezessives, (krank machendes) Allel Xa weiter. Männer (egal ob gesund oder erkrankt) geben an einen Sohn immer das Y-Chromosom weiter (welches in der Regel das entsprechende Gen nicht enthält). Söhne von erkrankten Müttern müssen daher immer die Krankheit aufweisen. Dies ist hier nicht der Fall.
Damit ergeben sich folgende Genotypen:
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|
Februar |
|
März |
|
April |
|
Mai |
|
Juni |
|
Juli
|
1. |
|
1. |
|
1. |
|
1. |
Tag der Arbeit |
1. |
|
1. |
|
2. |
|
2. |
|
2. |
|
2. |
|
2. |
mndl. Prf. |
2. |
|
3. |
|
3. |
|
3. |
SPS2* |
3. |
|
3. |
mndl. Prf. |
3. |
|
4. |
|
4. |
|
4. |
|
4. |
|
4. |
mndl. Prf. |
4. |
|
5. |
|
5. |
|
5. |
|
5. |
|
5. |
mndl. Prf. |
5. |
|
6. |
D-Test |
6. |
|
6. |
|
6. |
D-ABI |
6. |
mndl. Prf. |
6. |
|
7. |
|
7. |
|
7. |
SPS1*, SPS3* |
7. |
|
7. |
|
7. |
|
8. |
|
8. |
|
8. |
|
8. |
|
8. |
|
8. |
|
9. |
|
9. |
|
9. |
|
9. |
3. Fach - ABI |
9. |
|
9. |
|
10. |
|
10. |
|
10. |
|
10. |
|
10. |
|
10. |
|
11. |
|
11. |
Eth1, Ev1, Ev2 Rk1 - Rk4 |
11. |
|
11. |
|
11. |
|
11. |
|
12. |
|
12. |
|
12. |
|
12. |
|
12. |
|
12. |
|
13. |
B1, B2, C1 |
13. |
Wr1, Geo2, Geo3 G7, Ku4, Ku5 |
13. |
|
13. |
M-ABI |
13. |
|
13. |
|
14. |
|
14. |
|
14. |
|
14. |
|
14. |
|
14. |
|
15. |
|
15. |
|
15. |
|
15. |
|
15. |
|
15. |
|
16. |
|
16. |
|
16. |
|
16. |
|
16. |
|
16. |
|
17. |
|
17. |
|
17. |
|
17. |
|
17. |
|
17. |
|
18. |
|
18. |
|
18. |
|
18. |
|
18. |
|
18. |
|
19. |
Wr2, Geo1, Geo4, Geo5, Ku1, Ku2 |
19. |
B4, B5, C2, Ph2, G5, G6 |
19. |
|
19. |
Kolloquium |
19. |
|
19. |
|
20. |
|
20. |
Ph1, G3, G4 |
20. |
|
20. |
Kolloquium |
20. |
|
20. |
|
21. |
|
21. |
|
21. |
|
21. |
Kolloquium |
21. |
|
21. |
|
22. |
|
22. |
|
22. |
|
22. |
Kolloquium |
22. |
|
22. |
|
23. |
|
23. |
|
23. |
|
23. |
Kolloquium |
23. |
|
23. |
|
24. |
F1, E1, E4, E5, E6, Inf1, B3 |
24. |
L1, E2, E3, G1, G2 |
24. |
|
24. |
|
24. |
|
24. |
|
25. |
|
25. |
|
25. |
|
25. |
|
25. |
|
25. |
|
26. |
|
26. |
|
26. |
|
26. |
Kolloquium |
26. |
|
26. |
|
27. |
D1 - D7 |
27. |
|
27. |
|
27. |
Kolloquium |
27. |
Verabschiedung |
27. |
|
28. |
|
28. |
M1 - M7 |
28. |
E+F mndl. |
28. |
Kolloquium |
28. |
|
28. |
|
--- |
|
29. |
|
29. |
Mitteilung ü. Leistungen 12/2 E+F mndl. |
29. |
Chr. Himmelfahrt |
29. |
|
29. |
|
--- |
|
30. |
|
30. |
E+F mndl. |
30. |
Kolloquium |
30. |
|
30. |
|
--- |
|
31. |
St1, Ku3, Ku6 Mu1 |
--- |
|
31. |
|
--- |
|
31. |
|
|
September |
|
Oktober |
|
November |
|
Dezember |
|
Januar |
|
Februar
|
1. |
|
1. |
|
1. |
|
1. |
|
1. |
|
1. |
|
2. |
|
2. |
|
2. |
|
2. |
|
2. |
|
2. |
|
3. |
|
3. |
T.d.d.E |
3. |
|
3. |
|
3. |
|
3. |
|
4. |
|
4. |
|
4. |
|
4. |
|
4. |
|
4. |
|
5. |
|
5. |
|
5. |
|
5. |
|
5. |
|
5. |
|
6. |
|
6. |
|
6. |
|
6. |
|
6. |
Hl. 3 Könige |
6. |
|
7. |
|
7. |
|
7. |
|
7. |
|
7. |
|
7. |
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8. |
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B.- u. B-T. |
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Seminare
Aktuell: Seminare für den Jahrgang 2014/2016
Kurzinformationen zu den Seminaren
Durch Klicken auf die Bezeichnung (W1 - W13 bzw. P1 - P14) gelangt man zur Kurzbeschreibung des entsprechenden Seminars. Die beiden letzten Spalten geben an, wann (in der Woche vom 07.01.2014 - 10.01.2014) und wo die SeminarleiterInnen die Inhalte und Ziele ihres Seminars kurz vorstellen. Die Wahlzettel werden nach den Weihnachtsferien an die 10. Klassen verteilt. Sie können aber auch hier heruntergeladen werden:
Abgabe der Wahlzettel bis spätestens Donnerstag, 16.01.2014, 2. Pause klassenweise im Sekretariat (Fr. Bohnengel).
W-Seminare
Nr. |
Leitfach |
KursleiterIn |
(Kurz-)Titel |
1. Vorstellung (Raum) |
2. Vorstellung (Raum)
|
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1. Pause |
2. Pause
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W1 |
Deutsch |
HAG |
Schweizer Autoren... |
() |
()
|
W2 |
Englisch |
SEL |
Protest songs in the last five decades. |
() |
()
|
W3 |
Englisch |
WAH |
Irleand |
() |
()
|
W4 |
Latein |
WEI |
Medizin und ihre antiken und mittelalterlichen Wurzeln |
() |
()
|
|
|
|
|
|
|
W5 |
Geschichte |
HEA |
Der große Krieg: Eine europäische Katastrophe |
() |
()
|
W6 |
Geschichte |
HÖL |
Auf den Spurten der Heimat - [...] |
() |
()
|
W7 |
Geographie |
ROR |
Deutschlands Städte |
() |
()
|
W8 |
Evangelische Religionslehre |
SEI |
Reformation - 500 Jahre Erneuerung der Kirche |
() |
()
|
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|
|
|
|
|
W9 |
Biologie |
LUX |
Versuche am und mit Menschen |
() |
()
|
W10 |
Informatik |
SCU |
Datensicherheit |
() |
()
|
W11 |
Physik |
SHE |
Bedeutende Physiker |
() |
()
|
P-Seminare
Nr. |
Leitfach |
KursleiterIn |
(Kurz)Beschreibung d. Projekts |
1. Vorstellung (Raum) |
2. Vorstellung (Raum)
|
|
|
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|
1. Pause |
2. Pause
|
P1 |
Deutsch |
SPE |
RMG goes theater - Organisation von Theaterfahrten f. Schüler |
() |
()
|
P2 |
Französisch |
RAT |
"Vive l´amitié franco-allemade!" am RMG |
() |
()
|
P3 |
Latein |
FRA |
Erarbeitung und Präsentation des Grundwissens der Jahrgangsstufen 5 mit 8 aus den Bereichen "Sprache" und "antike Kultur" |
() |
()
|
|
|
|
|
|
|
P4 |
Geschichte |
KAP |
Regiomontanus - Szenische Umsetzung einzelner Lebensstationen |
() |
()
|
P5 |
Geschichte/Englisch |
THE |
Erweiterung des englischsprachigen Angebots des jüdischen Museums Kleinsteinach |
() |
()
|
P6 |
Geographie |
SHJ |
Raus aus der Schule! - Planung, Durchführung und Nachbereitung einer geographischen Exkursion |
() |
()
|
P10 |
kath. Religionslehre |
POX |
Weltreligionen |
() |
()
|
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|
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|
|
P7 |
Mathe |
HET |
"Spiel, Spaß und Spannung" - Bewertung, Entwicklung und Erprobung von Gesellschaftsspielen |
() |
()
|
P8 |
Physik |
TUL |
Experimente für die 8. Jahrgangsstufe |
() |
()
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|
P9 |
Musik |
BAG |
Mit Musik besser denken, arbeiten, konzipieren und abschalten |
() |
()
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P11 |
Sport |
HAU |
Bewegte Schule - Bewegte Pause |
() |
()
|
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