Benutzer:Thomas Lux

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Meine Seite ist lediglich eine Art "Steinbruch" mit wichtigen Vorlagen, die ich häufig benötige. Außerdem probiere ich hier verschiedene Vorlagen und Layouts aus.


Lösungsvorschlag für die im Unterricht ausgeteilten Aufgaben als pdf-Datei

W-Sem. B (Versuche mit und am Menschen), SJ 17/18

9. Reaktionen der KWs: radikalische Substitution und elektrophile Addition

als pdf-Datei

Abitur 2019

Aushang Abi19 nächsterTermin D02.jpg Aushang Abi19 nächsterTermin 3oF.jpg Aushang Abi19 nächsterTermin M01.jpg Aushang Abi19 nächsterTermin F01.jpg Aushang Abi19 nächsterTermin Uhr.jpg

W-Sem. ben. HA

Benotete Hausaufgabe
Genaue Arbeitsanweisung wird in der gemeinsamen Sitzung am 18.05. ausgeteilt!
Zusätzlich erhaltet ihr eine pdf-Datei mit Hilfestellungen zum Formatieren von Word-Dokumenten
benötigte links:
Deckblatt
Literatur 1
Literatur 2
Literatur 3


H5P-Test

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interne links

leere Seite

P-Seminar ALT 2016

Oberstufe ALT 2016

Oberstufe NEU 2016

OSK Vorlagen

StuBo Vorlagen

Klausurplan: Vorlagen

Leistungskurs Biologie

LK Bio 2 K12 2009-2011

Q11 Biologie - Skript

Q11 Biologie 1b4 2010-2011

Seminare

W-Seminar Biologie 2009 2011
W-Seminar Chemie "Komplexe in der Chemie" (Lux)
P-Seminar - externe Angebote
P-Sem. 14/16 Chemie: Naturwissenschaft in Bildern

Recherchiert Informationen zum Thema "Schokolade". Überlegt euch den Titel für eine fiktive Arbeit und schreibt eine Einleitung: Eine DIN-A4-Seite; Schriftgröße 12; Zeilenabstand 1,5; linker Rand: 4 cm; rechter Rand 3 cm; oberer und unterer Rand 2 cm.

Sonstiges

8e_C_NTG
10_C_NTG
Chemie: Benennung organischer Verbindungen


10f 2010 11/Biologie-Projekt: Nahrungspyramide

externe links


hochzuladende Einheiten

Neu, 30.05.11: Buch, S. 112 - 113

3.4.8 Mutationen und Krebs als pdf-Datei
3.5 Gentechnik
3.5.1 Gentechnische Werkzeuge und Verfahren als pdf-Datei

Test Lizenzen

pdf-Datei

Test: Blue Genes 2008

Chemie-Grundwissen

Grundwissen Chemie: 8. Klasse NTG
Grundwissen Chemie: 10. Klasse NTG


Nuvola apps edu science.png   Versuch

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Wasserstoff und Sauerstoff reagieren zu Wasser:                                         +                     \rightarrow                                        

H22H2O2O2

2 H2 + O2 \rightarrow 2 H2O


                                                           
                                                           
                                                           

C8GW DestApp 3 3.jpgC8GW DestApp 3 1.jpgC8GW DestApp2 1.jpgC8GW DestApp1 1.jpgC8GW DestApp 2 2.jpgC8GW DestApp 2 3.jpgDestApp 1 2.jpgC8GW DestApp1 3.jpgC8GW DestApp 3 2.jpg


Test 3: Animakes

LK Bio

Sozialverhalten: pdf-Datei


Eine typische Aufgabenstellung im Abitur lautet:


„[…] Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!“

Bearbeiten Sie diesen Aufgabentyp folgendermaßen:



1. Identifizieren Sie die Verhaltensform und nennen Sie den Fachbegriff!

2. Falls möglich, charakterisieren Sie das Verhalten mit typischen Attributen (Eigenschaften), bzw. grenzen Sie sie von anderen Verhaltensweisen ab!

3. Ordnen Sie dem allgemeinen Schema der Lernform konkrete Textstellen aus der Angabe zu!

4. Vermeiden Sie Anthropomorphismen (Vermenschlichungen)!





Beispiel 1

Kuckucke legen Ihre Eier immer in das Nest der gleichen Wirtsvogelart. Untersuchungen zeigen, dass ein Kuckuck, der aus einem Ei geschlüpft ist, welches im Nest eines Rohrsängers lag und in das Nest eines Neuntöters überführt wurde seine Eier in das Nest eines Neuntöters legt. Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!

Zu 1.: Es handelt sich hier um eine (Objekt-)Prägung.

Zu 2.: Bei der Prägung werden in einer sensiblen Phase bestimmte Eigenschaften eines Objekts dauerhaft und irreversibel erlernt. Später wird ein bestimmtes Verhalten auf dieses Objekt gerichtet.

Zu 3.: Die sensible Phase, in der Merkmale der Elterntiere (möglich wären hier: Aussehen, Gesang) erlernt werden, muss nach dem Schlüpfen erfolgen. Nach der Geschlechtsreife wird das Verhalten „Eier in Nest von Wirtsvogel legen“ auf diese Tiere gerichtet.





Beispiel 2

Kurz bevor ein Hund sein Fressen bekommt, holt das Frauchen den Dosenöffner aus der untersten Schublade des Küchenschrankes hervor. Nach einigen Tagen beginnt der Hund sofort zu speicheln, wenn das Frauchen die Schublade öffnet und darin herum sucht. Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!

Zu 1.: Es handelt sich hier um eine klassische Konditionierung.

Zu 2.: Bei der klassischen Konditionierung erfolgt die Verknüpfung eines ursprünglich neutralen Reizes mit einem unbedingten Reiz, der zu einer unbedingten Reaktion führt. Nach mehrmaligem, gleichzeitigem Präsentieren wird aus dem neutralen Reiz ein bedingter Reiz, der jetzt ebenfalls die – jetzt bedingte – Reaktion auslöst. Wichtig bei dieser Art der Konditionierung ist das enge zeitliche Verhältnis in dem neutraler und unbedingter Reiz stehen müssen.

Zu 3.: unbedingter Reiz = Futter löst unbedingte Reaktion = Speicheln aus; neutraler Reiz = Klappern der untersten Schublade; neutraler Reiz wird zum bedingten Reiz (Schublade), der bedingte Reaktion (Speicheln) auslöst.





Beispiel 3

Bei der Balz beginnt der Auerhahn in der Morgendämmerung auf einem Baumstamm mit breit gefächertem, steil aufgerichtetem Schwanz und hochgerecktem Kopf zu singen.Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!

Zu 1.: Es handelt sich hierbei um ritualisiertes Verhalten.

Zu 2.: Ritualisiert nennt man Verhaltensweisen, die aus einem anderen Bedeutungs- bzw. Funktionskreis stammen, jetzt allerdings nur noch Signalcharakter besitzen und der innerartlichen Kommunikation dienen. Häufig werden Verhaltenselemente stark vereinfacht, übertrieben, weggelassen oder rhythmisch wiederholt.

Zu 3.: Vermutlich ist die Verhaltensweise „Schwanz fächern“ und „Kopf aufrichten“ ursprünglich dem Funktionskreis Aggressionsverhalten (Vergrößerung der Körperumrisse) zu zuordnen. Bei der Balz dient sie dem Anlocken von Weibchen.


Evolution


Eine typische Aufgabenstellung im Abitur lautet:


„[…] Erläutern Sie dieses Phänomen aus Sicht der erweiterten Evolutionstheorie!“

Bearbeiten Sie diesen Aufgabentyp folgendermaßen:



1. Identifizieren Sie den Effekt und nennen Sie den Fachbegriff!

2. Beschreiben Sie den typischen Ablauf dieses Effekts!

3. Ordnen Sie dem typischen Ablauf die entsprechenden Textstellen zu, bzw. gehen Sie auf Abweichungen im Vergleich zum Norfall ein



Beispiel 1

Auf einer Inselgruppe vor Kalifornien existiert eine grüne Seitenfleckenleguan-Population. Am Festland sind die Seitenfleckenleguane eher braun. Erläutern Sie dieses Phänomen aus Sicht der erweiterten Evolutionstheorie!

Zu 1.: Es handelt sich hier um eine (Objekt-)Prägung.

Zu 2.: Bei der Prägung werden in einer sensiblen Phase bestimmte Eigenschaften eines Objekts dauerhaft und irreversibel erlernt. Später wird ein bestimmtes Verhalten auf dieses Objekt gerichtet.

Zu 3.: Die sensible Phase, in der Merkmale der Elterntiere (möglich wären hier: Aussehen, Gesang) erlernt werden, muss nach dem Schlüpfen erfolgen. Nach der Geschlechtsreife wird das Verhalten „Eier in Nest von Wirtsvogel legen“ auf diese Tiere gerichtet.





Beispiel 2

Kurz bevor ein Hund sein Fressen bekommt, holt das Frauchen den Dosenöffner aus der untersten Schublade des Küchenschrankes hervor. Nach einigen Tagen beginnt der Hund sofort zu speicheln, wenn das Frauchen die Schublade öffnet und darin herum sucht. Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!

Zu 1.: Es handelt sich hier um eine klassische Konditionierung.

Zu 2.: Bei der klassischen Konditionierung erfolgt die Verknüpfung eines ursprünglich neutralen Reizes mit einem unbedingten Reiz, der zu einer unbedingten Reaktion führt. Nach mehrmaligem, gleichzeitigem Präsentieren wird aus dem neutralen Reiz ein bedingter Reiz, der jetzt ebenfalls die – jetzt bedingte – Reaktion auslöst. Wichtig bei dieser Art der Konditionierung ist das enge zeitliche Verhältnis in dem neutraler und unbedingter Reiz stehen müssen.

Zu 3.: unbedingter Reiz = Futter löst unbedingte Reaktion = Speicheln aus; neutraler Reiz = Klappern der untersten Schublade; neutraler Reiz wird zum bedingten Reiz (Schublade), der bedingte Reaktion (Speicheln) auslöst.





Beispiel 3

Bei der Balz beginnt der Auerhahn in der Morgendämmerung auf einem Baumstamm mit breit gefächertem, steil aufgerichtetem Schwanz und hochgerecktem Kopf zu singen.Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!

Zu 1.: Es handelt sich hierbei um ritualisiertes Verhalten.

Zu 2.: Ritualisiert nennt man Verhaltensweisen, die aus einem anderen Bedeutungs- bzw. Funktionskreis stammen, jetzt allerdings nur noch Signalcharakter besitzen und der innerartlichen Kommunikation dienen. Häufig werden Verhaltenselemente stark vereinfacht, übertrieben, weggelassen oder rhythmisch wiederholt.

Zu 3.: Vermutlich ist die Verhaltensweise „Schwanz fächern“ und „Kopf aufrichten“ ursprünglich dem Funktionskreis Aggressionsverhalten (Vergrößerung der Körperumrisse) zu zuordnen. Bei der Balz dient sie dem Anlocken von Weibchen.

Hinweise für Referate

  • Die Referate sollen 5 Minuten dauern! (Zeitüber- u. -unterschreitung führt zu Punktabzug (s. Bewertungskriterien)


  • Das Thema ist absichtlich sehr weit gefasst. - Es ist EURE Aufgabe einen Schwerpunkt zu setzen! Die Wikipediartikel sind teilweise sehr anspruchsvoll - in dieser Form könnt ihr die Informationen NICHT der Klasse präsentieren! - Wenn ihr die chemischen Details nicht versteht: PRÄSENTIERT SIE NICHT! - Ihr könnt jeder Zeit auf ein Randthema ausweichen! - Bsp.: Ihr findet auf den Wikipedia-Seiten zu Cyclohexanon einiges über die chemischen Mechanismen der Herstellung und Weiterverarbeitung. - Das wäre wahrscheinlich langweilig oder zu schwer zu verstehen. Ihr findet aber auch, dass man aus Cyclohexanon als Ausgangsstoff zur Perlonherstellung verwendet, ein Stoff, der für Fallschirme benötigt wird. Es ist durchaus möglich das Thema dann auf Fallschirme zu lenken!


Ein dort nicht aufgeführtes Kriterium ist das einzuhaltende Niveau! Es ist immer besser sich einen Aspekt herauszugreifen und den so detailliert wie möglich auszuschöpfen anstatt 5 Minuten einen Überblick zu geben, bei dem immer nur an der Oberfläche gekratzt wird!


  • Entspricht das Referat im Wesentlichen dem Wikipedia-Eintrag zu diesem Thema, werden für den Punkt "Aufbau, Inhalt, Gliederung" 0 Pkt. vergeben.


  • Wer sein Referat am festgelegten Termin nicht halten kann, hat die Möglichkeit bis zur Unterrichtsstunde davor den Termin zu verschieben oder eine e-mail zu schreiben. Wer am Tag selbst (z. B. aufgrund von Krankheit) fehlt, muss die üblichen Bestimmungen zur Entschuldigung einhalten (spätestens am 3. Tag nach Beginn der Erkrankung muss der Schule eine schriftliche Entschuldigung vorliegen). In allen anderen Fällen wird die Leistung mit der Note 6 bewertet.


  • In der Regel können die vorhandenen Computer die meisten Dateien von Schülern verarbeiten. Zur Sicherheit empfehle ich jedoch mir die Präsentation am Tag vorher (bis spätestens 18:00 Uhr) per e-mail zu schicken. Ihr erhaltet dann eine Bestätigungsmail und ich übernehme die Verantwortung dafür, dass die Präsentation funktioniert. Wer darauf verzichtet und am Präsentationstag technische Probleme hat (USB-Stick passt nicht, Datei kann nicht gelesen werden, Verbindungskabel funktioniert nicht) muss das Referat ohne Präsentation halten!


  • Wer mir eine e-mail schreibt, sollte die grundlegendsten Höflichkeitsformen einhalten! - Die e-mail muss einen Betreff enthalten, sonst öffne ich sie nicht, schon gleich gar nicht, wenn aus der e-mail-adresse nicht die Identität des Absenders hervorgeht! Ihr solltet mit einer Grußformel (z.B. "Hallo Herr Lux") beginnen. Die Form "hey jo, was gehtn..." akzeptiere ich nicht mehr!


Name Thema Datum gehalten
n. n. Vitamin C 28.06. V
n. n. Buttersäure 28.06. V
n. n. Moschus 28.06. V
n. n. Zitronensäure 29.06. V
n. n. Salicylsäure 29.06. V
n. n. Weinsäure verschoben auf 06.07. V
n. n. Äpfelsäure 30.06. V
n. n. Essigsäure 30.06. V
n. n. Benzoesäure 30.06. V
n. n. Ameisensäure 05.07. geht nicht --> Englisch-Test
verschoben auf 06.07.
V
n. n. Benzaldehyd 05.07. geht nicht --> Englisch-Test
verschoben auf 06.07.
V
n. n. Vanillin 05.07. geht nicht --> Englisch-Test
verschoben auf 06.07.
V
n. n. Zimtaldehyd 06.07. Verschiebung nötig!
neu: am 07.07.
O
n. n. Cyclohexanon 06.07. Verschiebung nötig!
neu: am 07.07.
V
n. n. Vorschlag:
Decanal
06.07. Verschiebung nötig!
neu: am 07.07.
V


W-Seminar 2011/2013

Lösungen zu den Aufgaben

Durch Klicken auf Anzeigen wird die Lösung angezeigt!



Seite 9

S. 9, Aufgabe 1

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S. 9, Aufgabe 2

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Seite 11

S. 11, Aufgabe 1

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S. 11, Aufgabe 3

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S. 11, Aufgabe 5

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S. 11, Aufgabe 2

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S. 11, Aufgabe 4

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Seite 13

S. 11, Aufgabe 1

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S. 13, Aufgabe 3

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S. 13, Aufgabe 2

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Laptop-Aufgaben

Lösungen zu den Aufgaben

Durch Klicken auf Anzeigen wird die Lösung angezeigt!


Buch, S. 112 Aufgabe 4

1. Zeichne die Strukturformel von Vanillin in ChemSketch und gib den systematischen Namen an!

Strukturformel von Vanillin:
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Erklärungen zur Namensgebung:
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Laptopstunde Nr. 4

Acetylsalicylsäure (ASS) ist Bestandteil des bekanntesten Medikaments der Welt: Aspirin.

a) Recherchiere die Valenzstrichformel!
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b) Bei ASS handelt es sich um einen Ester! Durch Hydrolyse kann man diesen Ester spalten. Zeichne in ChemSketch die beiden entstehenden Produkte und lasse sie benennen!
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c) Gib auch an, unter welchen Reaktionsbedingungen man die Esterhydrolyse durchführen kann!
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Ein Ester entsteht durch die Reaktion einer Hydroxgruppe mit einer Carboxygruppe. Befindet sich an einer C-Kette sowohl eine Hydroxygruppe als auch eine Carboxygruppe, kommt es zu einem intramolekularen Ringschluss (das Molekül reagiert mit sich selbst). Die entstehenden intramolekularen Ester nennt man Lactone.

a) Formuliere die Reaktion von 4-Hydroxybutansäure zu einem Lacton mit Valenzstrichformeln in ChemSketch!
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b) Im Wikipedia-Artikel „Lactone“ sind im Bild rechts oben jeweils die einfachsten \beta-, \gamma-, \delta-, \varepsilon-Lactone dargestellt.
ba) Erkläre die Bedeutung der griechischen Buchstabens!
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Veranschaulichung:
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bb) Zeichne von allen abgebildeten Lactonen das geöffnete Molekül (die „Hydroxy-Carbonsäuren“) und benenne sie systematisch!
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Zwei Milchsäuremoleküle können nach folgendem Mechanismus zu einem sogenannte Lactid reagieren:

2Milchsäure Lactid.jpg

a) Recherchiere die Valenzstrichformel für Mandelsäure!
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b) Stelle die Bildung des Mandelsäure-Lactids genau so dar, wie oben die Reaktion zweier Milchsäuremoleküle zum Lactid!
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In der Regel muss man in Prüfungen begründet ableiten, nach welchem Mechanismus das betrachtete Merkmal vererbt wird. Eine typische Aufgabenstellung dazu lautet: "Zeigen Sie durch Ausschluss der Ihnen bekannten Erbgangstypen aus, um welche Art der Vererbung es sich hier handelt und geben Sie dann alle möglichen Genotypen der Personen an!" (oder so ähnlich).
Beispiele:

Autosomal-dominant vererbtes Merkmal

Stammb autdom leer.jpg

Zunächst prüft man immer ob das Merkmal DOMINANT oder REZESSIV vererbt wird. Der AUSSCHLUSS des REZESSIVEN Erbgangs ist hier aufgrund folgender Konstellation möglich:

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Nachdem nur ein DOMINANTER Erbgang bekannt ist (der autosomal-dominante) ergeben sich folgende Genotypen:

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Autosomal-rezessiver Erbgang

Stammb gonrez leer.jpg

Zunächst prüft man ob das Merkmal DOMINANT oder REZESSIV vererbt wird. Der AUSSCHLUSS des DOMINANTEN Erbgangs ist hier aufgrund folgender Konstellation möglich:

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Hat man eine REZESSIVE Vererbung des Merkmals festgestellt, muss geprüft werden, ob eine GONOSOMALE oder AUTOSOMALE Vererbung vorliegt. Hier kann die GONOSOMALE Vererbung ausgeschlossen werden:

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Damit ergeben sich folgende Genotypen:

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Februar März April Mai Juni Juli
1. 1. 1. 1. Tag der Arbeit 1. 1.
2. 2. 2. 2. 2. mndl. Prf. 2.
3. 3. 3. SPS2* 3. 3. mndl. Prf. 3.
4. 4. 4. 4. 4. mndl. Prf. 4.
5. 5. 5. 5. 5. mndl. Prf. 5.
6. D-Test 6. 6. 6. D-ABI 6. mndl. Prf. 6.
7. 7. 7. SPS1*, SPS3* 7. 7. 7.
8. 8. 8. 8. 8. 8.
9. 9. 9. 9. 3. Fach - ABI 9. 9.
10. 10. 10. 10. 10. 10.
11. 11. Eth1, Ev1, Ev2
Rk1 - Rk4
11. 11. 11. 11.
12. 12. 12. 12. 12. 12.
13. B1, B2, C1 13. Wr1, Geo2, Geo3
G7, Ku4, Ku5
13. 13. M-ABI 13. 13.
14. 14. 14. 14. 14. 14.
15. 15. 15. 15. 15. 15.
16. 16. 16. 16. 16. 16.
17. 17. 17. 17. 17. 17.
18. 18. 18. 18. 18. 18.
19. Wr2, Geo1, Geo4,
Geo5, Ku1, Ku2
19. B4, B5, C2, Ph2,
G5, G6
19. 19. Kolloquium 19. 19.
20. 20. Ph1, G3, G4 20. 20. Kolloquium 20. 20.
21. 21. 21. 21. Kolloquium 21. 21.
22. 22. 22. 22. Kolloquium 22. 22.
23. 23. 23. 23. Kolloquium 23. 23.
24. F1, E1, E4, E5, E6,
Inf1, B3
24. L1, E2, E3, G1, G2 24. 24. 24. 24.
25. 25. 25. 25. 25. 25.
26. 26. 26. 26. Kolloquium 26. 26.
27. D1 - D7 27. 27. 27. Kolloquium 27. Verabschiedung 27.
28. 28. M1 - M7 28. E+F mndl. 28. Kolloquium 28. 28.
--- 29. 29. Mitteilung ü.
Leistungen 12/2

E+F mndl.
29. Chr.
Himmelfahrt
29. 29.
--- 30. 30. E+F mndl. 30. Kolloquium 30. 30.
--- 31. St1, Ku3, Ku6
Mu1
--- 31. --- 31.
September Oktober November Dezember Januar Februar
1. 1. 1. 1. 1. 1.
2. 2. 2. 2. 2. 2.
3. 3. T.d.d.E 3. 3. 3. 3.
4. 4. 4. 4. 4. 4.
5. 5. 5. 5. 5. 5.
6. 6. 6. 6. 6. Hl. 3 Könige 6.
7. 7. 7. 7. 7. 7.
8. 8. 8. 8. 8. 8.
9. 9. 9. 9. 9. 9.
10. 10. 10. 10. 10. 10.
11. 11. 11. 11. 11. 11.
12. 12. 12. 12. 12. 12.
13. 13. 13. 13. 13. 13.
14. 14. 14. 14. 14. st 14.
15. 15. 15. 15. 15. 15.
16. 16. 16. 16. 16. 16.
17. 17. 17. 17. 17. 17.
18. 18. 18. 18. 18. 18.
19. 19. 19. B.- u. B-T. 19. 19. 19.
20. 20. 20. 20. 20. 20.
21. 21. 21. 21. 21. 21.
22. 22. 22. 22. 22. 22.
23. 23. 23. 23. 23. 23.
24. 24. 24. 24. 24. 24.
25. 25. 25. 25. 25. 25.
26. 26. 26. 26. 26. 26.
27. 27. 27. 27. 27. 27.
28. 28. 28. 28. 28. 28.
29. 29. 29. 29. 29. ---
30. 30. 30. 30. 30. ---
--- 31. --- 31. 31. ---

Seminare

Aktuell: Seminare für den Jahrgang 2014/2016

Kurzinformationen zu den Seminaren


Durch Klicken auf die Bezeichnung (W1 - W13 bzw. P1 - P14) gelangt man zur Kurzbeschreibung des entsprechenden Seminars. Die beiden letzten Spalten geben an, wann (in der Woche vom 07.01.2014 - 10.01.2014) und wo die SeminarleiterInnen die Inhalte und Ziele ihres Seminars kurz vorstellen. Die Wahlzettel werden nach den Weihnachtsferien an die 10. Klassen verteilt. Sie können aber auch hier heruntergeladen werden:


Abgabe der Wahlzettel bis spätestens Donnerstag, 16.01.2014, 2. Pause klassenweise im Sekretariat (Fr. Bohnengel).


W-Seminare

Nr. Leitfach KursleiterIn (Kurz-)Titel 1. Vorstellung (Raum) 2. Vorstellung (Raum)
1. Pause 2. Pause
W1 Deutsch HAG Schweizer Autoren... () ()
W2 Englisch SEL Protest songs in the last five decades. () ()
W3 Englisch WAH Irleand () ()
W4 Latein WEI Medizin und ihre antiken und mittelalterlichen Wurzeln () ()
W5 Geschichte HEA Der große Krieg: Eine europäische Katastrophe () ()
W6 Geschichte HÖL Auf den Spurten der Heimat - [...] () ()
W7 Geographie ROR Deutschlands Städte () ()
W8 Evangelische Religionslehre SEI Reformation - 500 Jahre Erneuerung der Kirche () ()
W9 Biologie LUX Versuche am und mit Menschen () ()
W10 Informatik SCU Datensicherheit () ()
W11 Physik SHE Bedeutende Physiker () ()



P-Seminare

Nr. Leitfach KursleiterIn (Kurz)Beschreibung d. Projekts 1. Vorstellung (Raum) 2. Vorstellung (Raum)
1. Pause 2. Pause
P1 Deutsch SPE RMG goes theater - Organisation von Theaterfahrten f. Schüler () ()
P2 Französisch RAT "Vive l´amitié franco-allemade!" am RMG () ()
P3 Latein FRA Erarbeitung und Präsentation des Grundwissens der Jahrgangsstufen 5 mit 8 aus den Bereichen "Sprache" und "antike Kultur" () ()
P4 Geschichte KAP Regiomontanus - Szenische Umsetzung einzelner Lebensstationen () ()
P5 Geschichte/Englisch THE Erweiterung des englischsprachigen Angebots des jüdischen Museums Kleinsteinach () ()
P6 Geographie SHJ Raus aus der Schule! - Planung, Durchführung und Nachbereitung einer geographischen Exkursion () ()
P10 kath. Religionslehre POX Weltreligionen () ()
P7 Mathe HET "Spiel, Spaß und Spannung" - Bewertung, Entwicklung und Erprobung von Gesellschaftsspielen () ()
P8 Physik TUL Experimente für die 8. Jahrgangsstufe () ()
P9 Musik BAG Mit Musik besser denken, arbeiten, konzipieren und abschalten () ()
P11 Sport HAU Bewegte Schule - Bewegte Pause () ()