LK Bio 2 K12 2008-20010: Unterschied zwischen den Versionen

Aus RMG-Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 84: Zeile 84:
 
„Vergleiche“ bedeutet: Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausstellen!
 
„Vergleiche“ bedeutet: Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausstellen!
  
 +
</div>
  
 +
<br><br><br>
 +
 +
<div style="border: 1px solid #FF0000; background-color:#FF0000; font-size:1px; height:8px; border-bottom:1px solid #FF0000">
 
</div>
 
</div>
 +
<div style="border: 1px solid #FF0000; padding:7px;">
 +
 +
== Die Antisense-Technik ==
 +
 +
[[Bild:Antisense_gkABI2010.jpg|left|Schema der Antisense-Technik]]
 +
 +
<span style="color:#ff0000;">
 +
Bei der Antisense-Technik wird die Basensequenz eines DNS-Stücks (welches für ein bestimmtes Enzym codiert) analysiert und in gespiegelter Form an einer anderen Stelle in die DNS eingebaut. Wie genau das geschieht, ist für die Beantwortung der Frage völlig unerheblich, es sollen ja die Folgen dargestellt werden und die sind aus der Abbildung - meiner Meinung nach - sehr deutlich zu erkennen:
 +
</span><br>
 +
<span style="color:#00CD00;">
 +
Aufgrund des Antisense-Gens wird eine mRNA erzeugt, die komplementär zur eigentlichen mRNA ist. Dadurch bildet sich ein Doppelstrang, der nicht mehr abgelesen werden kann, da die Ribosomen für die Translation nur einen mRNA-Einzelstrang verwerten können. Das Enzym (oder allgemein: das  Protein) welches von der entsprechenden DNA-Stelle codiert wird, kann nicht gebildet werden.
 +
<br>
 +
Ein Einsatzbeispiel wäre bei Tomaten: Im Laufe des Reifungsprozess werden Enzyme (Pektinasen) gebildet, welche die Tomate matschig werden lassen. Durch das Einschleusen eines Gens, welches umgekehrt komplementär zur Sequenz ist, welche die Pektinase codiert, wird eine Antisens-mRNA erzeugt, die die Pektinase-mRNA durch Bildung eines Doppelstrangs blockiert.
 +
</span><br>
 +
Wenn ich mich richtig erinnere, hat irgendjemand von euch dazu sogar ein Referat gehalten, außerdem steht es in eurem Buch, S. 105 und man kann das Prinzip auch auf Wikipedia nachlesen: <br>
 +
 +
http://de.wikipedia.org/wiki/Antisense-RNA
 +
 +
</div>
 +
  
 
== Fachbegriffe ==
 
== Fachbegriffe ==

Version vom 10. Mai 2010, 18:06 Uhr






Termine

Montag, 17.05.: ABITURPRÜFUNG


Externe Links

  • Grenzen des genetischen Fingerabdrucks:
http://nachrichten.t-online.de/c/17/70/97/58/17709758.html
  • Kanguru-Embryonen:
wissen.de: [1]
wikipedia: [2] (s. Fortpflanzung)
  • pränatale Behaarung (Rudiment)
wikipedia: [3]


Abiturvorbereitung

wichtige Operatoren

Als Operatoren werden die Worte bezeichnet, die in der Aufgabenstellung angeben, was zu tun ist: Nenne, erläutere, vergleiche, etc. Einige Beispiele:

Nenne drei abiotische Faktoren, welche die Öffnungsweite von Spaltöffnungen bei Pflanzen beeinflussen!

„Nennen“ bedeutet: Lediglich aufzählen, keine weiteren Erläuterungen!

Hier: Wasserverfügbarkeit, Temperatur, CO2-Gehalt

Erläutere, wie sich Wassermangel auf die Öffnungsweite von Spaltöffnungen bei Pflanzen auswirkt!

„Erläutere“ bedeutet: Einen Zusammenhang herstellen und veranschaulichen!

Hier: Bei schlechter Wasserversorgung diffundiert Wasser aufgrund von Osmose aus den Schließzellen in angrenzendes Gewebe. Dadurch erschlaffen die Schließzellen und verschließen dabei aufgrund ihres Baus die zwischen ihnen liegende Spaltöffnung.

Die ersten Pflanzen hatten noch keine verschließbaren Spaltöffnungen. Erörtern Sie aus evolutionärer Sicht die Entwicklung von Spaltöffnungen!

„Erörtern“ bedeutet sowohl Pro- als auch Kontra-Argumente gegeneinander abwägen und eine eigene Aussage treffen!

Hier: Die Entwicklung eines geregelten Apparates zum Verschließen von Spaltöffnungen stellt für die Pflanzen zunächst sicher einen größeren Material- und Energieaufwand dar als ein nicht reguliertes System. Allerdings waren Pflanzen mit dieser Entwicklung in der Lage waren, in heißen Zeitabschnitten den Wasserverlust zu begrenzen. Dadurch konnten sie neue Lebensräume besiedeln und der Konkurrenz um andere Ressourcen durch andere Pflanzen entgehen.

Vergleiche mit Hilfe zweier Skizzen den Blattquerschnitt einer Buche mit dem Blattquerschnitt einer Seerose!

„Vergleiche“ bedeutet: Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausstellen!




Die Antisense-Technik

Schema der Antisense-Technik

Bei der Antisense-Technik wird die Basensequenz eines DNS-Stücks (welches für ein bestimmtes Enzym codiert) analysiert und in gespiegelter Form an einer anderen Stelle in die DNS eingebaut. Wie genau das geschieht, ist für die Beantwortung der Frage völlig unerheblich, es sollen ja die Folgen dargestellt werden und die sind aus der Abbildung - meiner Meinung nach - sehr deutlich zu erkennen:
Aufgrund des Antisense-Gens wird eine mRNA erzeugt, die komplementär zur eigentlichen mRNA ist. Dadurch bildet sich ein Doppelstrang, der nicht mehr abgelesen werden kann, da die Ribosomen für die Translation nur einen mRNA-Einzelstrang verwerten können. Das Enzym (oder allgemein: das Protein) welches von der entsprechenden DNA-Stelle codiert wird, kann nicht gebildet werden.
Ein Einsatzbeispiel wäre bei Tomaten: Im Laufe des Reifungsprozess werden Enzyme (Pektinasen) gebildet, welche die Tomate matschig werden lassen. Durch das Einschleusen eines Gens, welches umgekehrt komplementär zur Sequenz ist, welche die Pektinase codiert, wird eine Antisens-mRNA erzeugt, die die Pektinase-mRNA durch Bildung eines Doppelstrangs blockiert.

Wenn ich mich richtig erinnere, hat irgendjemand von euch dazu sogar ein Referat gehalten, außerdem steht es in eurem Buch, S. 105 und man kann das Prinzip auch auf Wikipedia nachlesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Antisense-RNA


Fachbegriffe

Nicht alle der hier lose zusammenhängend aufgelisteten Fachbegriffe müssen bis ins Detail erläutert werden können, in diesem Fall sind sie kursiv geschrieben (evtl. bei bestimmten Browser-Typen nicht sichtbar). Die Liste ist für den Fall gedacht, dass ihr mit dem Lernen fertig seid und durch Überfliegen der Begriffe schauen wollt, was für einen Berg an Wissen ihr jetzt angehäuft habt! Sie eignet sich nicht zum Lernen selbst!!! Ich kann auch nicht garantieren, dass alles richtig geschrieben ist. Es macht ziemlich viel Arbeit, die Begriffe herauszusuchen, daher auch erst mal nur das Semester 12/1

Lehrplaninhalt: Zellbiologische Grundlagen der Vererbung

Chromosom, Metaphasenchromosom, homologes Chromosomenpaar, Chromatid, Zentromer, Querbandenmuster, Karyogramm, Autosomen, Gonosomen, X-Chromosom, Y-Chromosom, Histon, diploid, haploid
Mitose, Prophase, Zentriol, Spindelfaserapparat, Kernmembran, Nukleolus, Transportform, Metaphase, Äquatorialebene, Zellpol, Anaphase, Ein-Chromatid-Chromosom, Telophase, Entspiralisierung, Interphase, Zellzyklus
Meiose, Reduktionsteilung (1. Reifeteilung), Äquationsteilung (2. Reifeteilung, Crossing-over, intrachromosomale Rekombination, Tetrade, Chiasma, Keimzellbildung, Spermatogenese (Spermienbildung), Oogenese (Eizellbildung), Polkörperchen, Zygote
Mendelsche Regeln, Phänotyp, Genotyp, Allel, dominant, rezessiv, intermediär, homozygot (reinerbig), heterozygot (mischerbig), Uniformitätsregel (1. Mendelsche R.), monohybrid, dihybrid, Kombinationsquadrat, Spaltungsregel (2. Mendelsche R.), Unabhängigkeitsregel (3. Mendelsche R.), Rückkreuzung
Polygenie, Polyphänie, Genkopplung, Morgan, Genkarten, Dreipunktanalyse, Doppel-Crossing-Over
Blutgruppen, AB0-System, Rhesusfaktor, Kodominanz, multiple Allelie, Antigen, Antikörper, Agglutination, Serum der Blutgruppe A enthält Antikörper gegen B, Rhesusunverträglichkeit
Autosomale Genommutation, Freie Trisomie 21, Nondisjunktion, Translokationstrisomie, Gonosomale Genommutation (laut Lehrplan NUR EINE verlangt, z.B. Turner – Karyotyp 45, X0; Klinefelter – Karyotyp 47, XXY)
Autosomal-dominant (z.B. Marfan-Syndr.), autosomal-rezessiv (z.B. PKU), Konduktor(in), Heterozygotentest, gonosomal-reszessiv (z.B. Rot-Grün-Blindheit, Bluterkr.)
Pränatale Diagnostik, Ultraschall (erkennt z.B. Deformationen, Amniozentes (Fruchtwasseruntersuchung), Chorionzottenbiopsie

Lehrplaninhalt: Molekulargenetik

Bakterien, Prokaryo(n)t, „Bakterienchromosom“, Plasmid, Vermehrung: lag-Phase, log-Phase, stationäre Phase, Absterbephase
Bakteriophage, Virus, Lytischer Zyklus, Lysogener Zyklus, Temperenter Phage, Prophage
Transformation, Griffith und Avery, Pneumokokken (rough, smooth), pathogen, kompetente Zelle, Rekombination, Hybrid-DNS
Konjugation, F-Faktor, Plasmabrücke, Resistenzgen, Ampicillin, Hfr-Stamm (F-Plasmid in „Bakterienchromosom“ integriert)
Transduktion
DNS, Desoxyribose, Phosphat(rest), organische Base, Adenin, Thymin, Uracil, Guanin, Cytosin, Nukleosid, Nukleotid, komplementär, antiparallel, Doppelhelix, semikonservativer Replikationsmechanismus, Meselson & Stahl, 15N-Medium, Escherichia (E.) coli, Zentrifugieren
Helicase, ssb-Proteine, DNA-Polymerase, Replikationsgabel, kontinuierlicher Strang, diskontinuierlicher Strang, Nukleosidtriphosphate (ATP, GTP, TTP, CTP), RNA-Primer, Okazaki-Fragment, Ligase
Protein, Eiweiß, Aminosäure, Peptidbindung, Polypeptid, Primär-, Sekundär-, Tertiär, Quartärstruktur, alpha-Helix, beta-Faltblatt
Transkription: RNA-Polymerase, codogener Strang, Codestrang, Promotor, Spleißen, Intron, Exon
Translation, Riobsom (gr., kl. Untereinheit), tRNA, Anticodon, Startcodon, Stoppcodon, Codesonne, gen. Code = degeneriert/redundant, komma- überlappungsfrei, universell, Triplett
Ein-Gen-ein-Enzym(Polypetid)-Hypothese, Beadle & Tatum, Mangelmutante, Genwirkkette, PKU (s.o.)
Mutagene, salpetrige Säure, Basenanaloga, Punktmutation, Nonsense-, Missense-, stumme Mutation, Akridinfarbstoffe, Rastermutation, UV-Strahlung, Thymindimere, Röntgenstrahlung, radioaktive Strahlung, Fotoreaktivierung, Postreplikations-Reparatur, Excisions-Reparatur, SOS-Reparatur, kanzerogen, Karzinom, Metastase, Proto-Onkogen, Tumor-Suppressor-Gen
Genregulation, Jacob & Monod, Operon, Promotor, Operator, Strukturgen, Regulatorgen, Repressor, Induktor (Substratinduktion), Endprodukthemmung
Gentechnik, Restriktionsenzym, Palindrom, Vektor, Sequenzanalyse, Gelelektrophorese, sticky ends, Ligase, reverse Transkriptase, Marker, Stempeltechnik, Hybridplasmid, Gensonden, PCR (Polymerase-Ketten-Reaktion), Taq-Polymerase, Insulin, Blutgerinnungsfaktor VIII, Ti-Plasmid, Agrobacterium tumefaciens
Immunbiologie, Antigen, Antikörper, schwere Kette, leichte kette, variable Region, konstante Region, Epitop, Präzipitation (lösliche Antigene + Antikörper), Agglutination (Antigene an der Oberfläche von Zellen + Antikörper), aktive Immunisierung, passive Immunisierung, B-Lymphozyten, T-Lymphozyten, Phagozyten, unspezifische Abwehr, Makrophagen, spezifische Abwehr, zellvermittelte Immunantwort, Cytokine, T-Killerzellen, MHC, Erkennungsphase, Differenzierungsphase, Wirkungsphase, T-Helferzellen, T-Unterdrückerzellen (T-regs), T-Gedächtniszellen, humorale/antikörpervermittelte Reaktion, B-Lymphozyt, klonale Selektion, Gedächtniszelle, Plasmazelle, Autoimmunerkrankung, Allergie, Mastzelle



Hefteinträge

Jahrgangsstufe 12

1. Zellbiologische Grundlagen der Vererbung

1.2.6 Abschließender Vergleich von Mitose und Meiose als Word-Datei oder pdf-Datei.

2. Vererbung

2.2 Gregor Mendels Werk
2.2.1 Klassische Versuche +
2.2.2 Erklärung mit Hilfe der Chromosomentheorie als Word-Datei oder pdf-Datei
2.2.3 Rückkreuzung +
2.2.4 Der intermediäre Erbgang +
2.2.5 Dihybride Erbgänge als Word-Datei oder pdf-Datei
2.3 Genkopplung: Ausnahmen von der dritten Mendelschen Regel
2.3.1 Versuche von T.H. Morgan als Word-Datei oder pdf-Datei
2.3.2 Ausnahmen von der Ausnahme: Kopplungsbrüche+
2.3.3 Schreibweisen +
2.3.4 Genkartierungen als Word-Datei oder pdf-Datei
2.4 Humangenetik
2.4.1 autosomale Genommutationen als Word-Datei oder pdf-Datei. Das ausgefüllte Arbeitsblatt gibt es hier als Word-Datei oder pdf-Datei.
2.4.2 gonosomale Genommutationen als Word-Datei oder pdf-Datei. Das ausgefüllte Arbeitsblatt gibt es hier als Word-Datei oder pdf-Datei.
2.4.3 Lernzirkel Humangenetik - Zusammenfassung als Word-Datei oder pdf-Datei.
2.4.4 Genetische Familienberatung +
2.4.5 Wahrscheinlichkeitsberechnungen durch Stammbaumanalysen als Word-Datei oder pdf-Datei.
Das ausgefüllte Arbeitsblatt zum Heterozygotentest gibt es hier als pdf-Datei.
2.5 Abweichungen von der Regel: "Ein Gen steuert ein Merkmal"
Hier ein Hefteintrag zu drei Themen, die nicht mehr im Lehrplan enthalten sind und nur kurz in Form von Referaten abgehandelt wurden: Polygenie/Polyphänie, Modifikationen, Zwillingsforschung als Word-Datei oder pdf-Datei.

3. Molekulargenetik

3.1 Nukleinsäuren als Speicher genetischer Information
3.1.1 Versuche von Griffith und Avery +
3.1.2 Der chemische und strukturelle Aufbau der DNS +
3.1.3 Unterschiede zwischen DNS und RNS als Word-Datei oder pdf-Datei
3.2 Die DNS-Replikation
3.2.1 Denkbare Mechanismen +
3.2.2 Der genaue Ablauf als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.2.3 Telomere als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.3 Vom Gen zum Merkmal
3.3.1 Überblick über Proteine +
3.3.2 Der chemische Bau von Proteinen +
3.3.3 Die Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.3.4 Exkurs: DNA-Austausch bei Bakterien und Viren als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.3.5 Die Transkription als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.3.6 Die Translation als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.3.7 Von der Aminosäurekette zum Protein als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.4 Unterschiede bei der Verwirklichung von genetischer Information bei Pro- und Eukaryoten als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.5 Genmutationen +
3.6 Mutationen und Krebs als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.7 Die Regulation der Genaktivität bei Bakterien.
Das ausgefüllte Arbeitsblatt gibt es hier als pdf-Datei.
3.8 Grundzüge der Immunbiologie
3.8.1 Wiederholung +
3.8.1 Die Antigen-Antikörper-Reaktion +
3.8.3 Zusammenhang zwischen DNA und Struktur eines IgG-Antikörpers +
3.8.4 Klonale Selektionstheorie und Immungedächtnis als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.8.5 Aktive und passive Impfung +
3.8.6 Der MHC +
3.8.7 Die humorale und zellvermittelte Immunantwort als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.9 Störungen der Immunabwehr
3.9.1 Allergien (im herkömmlichen Sinne) +
3.9.2 Autoimmunerkrankungen +
3.9.3 Immunkomplex-Überreaktion +
3.9.4 Organtransplantationen +
3.10 Schwere Krankheiten, die das Immunsystem aushebeln
3.10.1 Sehr schnell wirkende Gifte +
3.10.2 A(quired) I(mmuno) D(eficiency) S(yndrom) als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.11 Anwendungen der Immunreaktion
Nur Arbeitsblätter! Achtung die Arbeitsblätter sind teilweise mit 3.13 nummeriert!
3.12 Gentechnische Werkzeuge und Verfahren
3.12.1 Allgemeines
Teil 1 als Word-Datei oder pdf-Datei.
Teil 2 +
3.12.2 Gentechnik in der Landwirtschaft (grüne Gentechnik) +
3.12.3 weitere Anwendungen (rote und weiße Gentechnik) als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.12.4 Risiken der Gentechnik als Word-Datei oder pdf-Datei.


4. Das Bauprinzip wichtiger Biomoleküle

4.1 Proteine (WH)
Exkurs zu 4.1: Enzyme (Praktikum) als Word-Datei oder pdf-Datei
4.2 Kohlenhydrate +
4.3 Lipide
4.3.1 Neutralfette +
4.3.2 Phospholipide als Word-Datei oder pdf-Datei

5. Stoffwechselvorgänge

5.1 Bekannte Begriffe als Word-Datei oder pdf-Datei
5.2 Die Assimilation von Stärke
5.2.1 Zusammenhang von zellulärer Struktur und Funktion eines Laubblattes als Word-Datei oder pdf-Datei
5.2.2 Die Funktionsweise der Spaltöffnungen +
5.2.3 Die Chloroplasten-Feinstruktur als Word-Datei oder pdf-Datei
5.2.4 Die Abhängigkeit der FS von versch. Außenfaktoren
Die Folien der PPP als pdf-Datei
Die Folien der PPP zum Punkt 4. Abhängigkeit der FS von der Wellenlänge des Lichts als pdf-Datei
5.2.5 Die Fotosynthese im Detail als Word-Datei oder pdf-Datei
5.2.5.1 Die lichtabhängige Reaktion als Word-Datei oder pdf-Datei
Eine Lösung zum Arbeitsblatt "Die chemiosmotische Theorie der ATP-Bildung" gibt es hier.
5.2.5.2 Die lichtunabhängige Reaktion als Word-Datei oder pdf-Datei
5.3 Energiegewinnung durch Abbau von Glucose
5.3.1 Verschiedene Arten der Energiegewinnung - Ein Überblick +
5.3.2 Die Glykolyse als Word-Datei oder pdf-Datei.
Das ausgefüllte Arbeitsblatt zur Glykolyse gibt es hier als pdf-Datei.
5.3.3 Der oxidative Abbau der Brenztraubensäure +
5.3.4 strukturelle Basis der Atmungskette: Die innere Mitochondrienmembran als Word-Datei oder pdf-Datei.
5.3.5 Energiebilanz des aeroben Glukoseabbaus +
5.3.6 Wozu Gärung? als Word-Datei oder pdf-Datei.

6. Ökologie

1. Grundbegriffe +
2. Einflussfaktoren auf Ökosysteme als Word-Datei oder pdf-Datei.
3. Vitalitätskurven +
4. Konkurrenz +
5. Minimumgesetz als Word-Datei oder pdf-Datei.
6.1 Konkrete Beispiele zur ökologischen Wirkung von abiotischen Faktoren
6.1.1 Fotomorphose: Ein autökologisches Beispiel für den Einfluss von Licht +
6.1.2 Blattanpassungen versch. Arten an versch. Wasser- und Mineralstoffangebote als Word-Datei oder pdf-Datei.
6.1.3 Tiere und Temperatur als Word-Datei oder pdf-Datei.
6.2 Biotische Faktoren
6.2.1 Populationswachstum als Word-Datei oder pdf-Datei.
6.2.2 Räuber-Beute-Beziehungen als Word-Datei oder pdf-Datei.
6.2.3 Populationswachstum des Menschen als Word-Datei oder pdf-Datei.
6.3 Ökosystem See
6.3.1 Die Gliederung eines Sees +
6.3.2 Jahreszeitlicher Verlauf wichtiger Parameter +
6.3.3 Nahrungsbeziehungen als Word-Datei oder pdf-Datei.
6.3.4 Auswirkungen von Mineralstoffeintrag in den See als Word-Datei oder pdf-Datei.
6.4 Ökosystem Fließgewässer
6.4.1 Zonierung +
6.4.2 Ökologie als Word-Datei oder pdf-Datei.
6.5 weitere Eingriffe des Menschen in Ökosysteme als Word-Datei oder pdf-Datei.

Jahrgangsstufe 13

1. Anatomische und physiologische Grundlagen des Verhaltens

1.1 Vom Neuron zum Nervensystem
1.1.1 Der Bau eines idealisierten Neurons +
1.1.2 Das Reiz-Reaktionsschema +
1.1.3 Systematik innerhalb des menschlichen Nervensystems als Word-Datei oder pdf-Datei.
1.2 Funktionelle Einheiten des NS im Detail
1.2.1 Das Rückenmark +
1.2.2 Das Gehirn als Word-Datei oder pdf-Datei.
1.2.3 Das vegetative Nervensystem als Word-Dokument oder pdf-Datei
1.3 Bioelektrische Grundlagen der Informationsverarbeitung
1.3.1 Das Ruhepotential als Word-Dokument oder pdf-Datei
1.3.2 Das Aktionspotential +
1.3.3 Die Erregungsweiterleitung +
1.3.4 Die Codierung von Informationen durch Aktionspotentiale als Word-Dokument oder pdf-Datei
1.3.5 Die Erregungsübertragung an Synapsen als Word-Dokument oder pdf-Datei
1.3.6 Die Verrechnung von Synapsensignalen +
1.3.7 Synapsengifte als Word-Dokument oder pdf-Datei
1.3.8 Vorgänge am Muskel als Word-Dokument oder pdf-Datei
1.4 Drogen
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
Zur Wirkungsweise von Opiaten stehen hier einige Folien als verkürzte Variante der im Unterricht verwendeten Powerpoint-Präsentation als pdf-Datei zur Verfügung.



2. Grundlagen biologischer Regelung

2.1 Eine durch Nerven geregelte Größe: Die Körpertemperatur
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
Das ausgefüllte Arbeitsblatt gibt es hier als pdf-Datei.


2.2 Eine durch Hormone geregelte Größe: Der Blutzuckerspiegel +
2.3 Nerven und Hormonsystem im Vergleich
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
Eine Musterlösung zum Arbeitsblatt "Die Regulation des Blutzuckerspiegels als kybernetischer Regelkreis" als pdf-Datei gibt es hier.

3. Verhalten von Tier und Mensch

3.1 Die Frage nach dem Warum +
3.2 Einteilung von Verhalten +
3.3 Verhalten mit hohem Anteil an angeborenen Mechanismen
3.3.1 Der (unbedingte) Reflex
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.3.2 In 5 Schritten vom Reiz zur Reaktion +
3.3.3 Habituation: Die einfachste Form des Lernens
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.3.4 Komplexe Verhaltensmuster
Teil 1
Beispiel: Beutefangverhalten der Erdkröte
Unterschied zum Reflex
Handlungsketten (Bsp.: Stichling)
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
Teil 2
Attrappenversuche als Methode zur Untersuchung von Schlüsselreizen +
Sonderformen komplexer Verhaltensmuster (früher: Instinkthandlung)
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
Teil 3
Nachweis angeborener Verhaltensweisen
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.4 Verhalten mit einem hohen Anteil an erworbenen/erlernten Anteilen
3.4.1 Instinkt-Dressur-Verschränkung
3.4.2 Prägung
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.4.3 klassische Konditionierung
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.4.4 operante Konditionierung
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.4.5 Kombination von Lernvorgängen
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.4.6 Lernen durch Einsicht
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.5 Erscheinungsformen des Sozialverhalten
3.5.1 Kommunikation +
3.5.1.1 Ausdrucksbewegung +
3.5.1.2 Ritualisierung +
3.5.2 Kommunikation und soziale Bindung
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.5.3 Aggressionsverhalten +
3.5.4 Aggressionskontrolle
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.



4. Evolution

Grundprinzipien und Grundfragen
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
4.1 Ein kurzer historischer Abriss zur Entwicklung des Evolutionsgedankens +
4.2 Artbegriffe und Ordnung +
4.3 Belege für die Evolutionstheorie
4.3.1 Belege für die Aussage: Zwischen den Arten bestehen abgestufte Ähnlichkeiten
4.3.1.1 Homologe Organe
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
4.3.1.2 Vergleichende Embryologie +
4.3.1.3 Rudimente und Atavismen +
4.3.1.4 Vergleichende Ethologie +
4.3.1.5 Der Serum-Präzipitin-Test
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
4.3.2 Belege für die Aussage: Die Arten haben sich im Laufe der Zeit gewandelt
4.3.2.1 Fossilienfunde: Reste von Lebewesen +
4.3.2.2 Fossilienfunde: Abdrücke +
4.3.2.3 Brückentiere: Der Archaeopteryx
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
4.4 Darwins Evolutionstheorie
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
4.5 Artbildung durch Isolation +
4.6 Zusammenspiel der Faktoren +
4.6.1 Die adaptive Radiation
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
Referat: Der Pferdestammbaum - Hat nichts mit adaptiver Radiation zu tun, ist aber abiturrelevant!
4.6.2 Gendrift +
4.6.3 Coevolution
Hier stehen die Folien der PPP als pdf-Datei zum Download bereit.
4.7 Die Evolutionstheorie Lamarcks
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
4.8 Die chemische Evolution
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
4.9 Anfänge der biologischen Evolution
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.



FERTIG!