Benutzer:Thomas Lux: Unterschied zwischen den Versionen

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An einem unbeeinflussten Atom sind die drei p-Orbitale (p<sub>x</sub>, p<sub>y</sub> und p<sub>z</sub>) als energetisch gleichwertig zu betrachten.
  
  

Version vom 13. Oktober 2011, 22:57 Uhr

interne links

Leistungskurs Biologie

LK Bio 2 K12 2009-2011

Q11 Biologie - Skript

Q11 Biologie 1b4 2010-2011

Seminare

W-Seminar Biologie 2009 2011
W-Seminar Chemie "Komplexe in der Chemie" (Lux)

Recherchiert Informationen zum Thema "Schokolade". Überlegt euch den Titel für eine fiktive Arbeit und schreibt eine Einleitung: Eine DIN-A4-Seite; Schriftgröße 12; Zeilenabstand 1,5; linker Rand: 4 cm; rechter Rand 3 cm; oberer und unterer Rand 2 cm.

Sonstiges

8e_C_NTG
10_C_NTG


10f 2010 11/Biologie-Projekt: Nahrungspyramide

hochzuladende Einheiten

Neu, 30.05.11: Buch, S. 112 - 113

3.4.8 Mutationen und Krebs als pdf-Datei
3.5 Gentechnik
3.5.1 Gentechnische Werkzeuge und Verfahren als pdf-Datei

Test Lizenzen

pdf-Datei

Test: Blue Genes 2008

Chemie-Grundwissen

Grundwissen Chemie: 8. Klasse NTG
Grundwissen Chemie: 10. Klasse NTG

Die abgebildete Säure soll mit Natriumhydroxid reagieren. Gesucht ist der IUPAC-Name des entstehenden Salzes (Der Buchstaben-/Zeichensalat nach dem Eingabefeld kann zur Orientierung genutzt werden). Die vorgeschriebene Zeichensetzung ist zu berücksichtigen!

RMGSäSalzBenenn1.jpg heißt: Natrium-4-hydroxypentanoat
RMGSäSalzBenenn2.jpg heißt: Natrium-3,4-dihydroxypentanoat
RMGSäSalzBenenn3.jpg heißt: Natrium-3,4-dimethylbutanoat
RMGSäSalzBenenn4.jpg heißt: Natrium-3-hydroxy-3-methylbutanoat



Nuvola apps edu science.png   Versuch

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Lösung verstecken mit Vorlage

Ergänze die fehlenden römischen Zahlen.

 I    II      ...     IV      V     ...     VII      VIII      ..      X
...    ...    ...    ...     XV     XVI     ...      ...      XIX    ...
XXI    ...    ...   XXIV    ...     ...     ...      ...      ...    XXX 

   I     II     III     IV     V     VI     VII     VIII     IX      X
  XI    XII    XIII    XIV    XV    XVI    XVII    XVIII    XIX     XX
 XXI   XXII   XXIII   XXIV   XXV   XXVI   XXVII   XXVIII   XXIX    XXX    

   I     II     III     IV     V     VI     VII     VIII     IX      X
  XI    XII    XIII    XIV    XV    XVI    XVII    XVIII    XIX     XX
 XXI   XXII   XXIII   XXIV   XXV   XXVI   XXVII   XXVIII   XXIX    XXX    


Wasserstoff und Sauerstoff reagieren zu Wasser: 2 H2 + O2 \rightarrow 2 H2O

2 H2 + O2 \rightarrow 2 H2O


C8GW DestApp1 1.jpg DestApp 1 2.jpg C8GW DestApp1 3.jpg
C8GW DestApp2 1.jpg C8GW DestApp 2 2.jpg C8GW DestApp 2 3.jpg
C8GW DestApp 3 1.jpg C8GW DestApp 3 2.jpg C8GW DestApp 3 3.jpg


Test 3: Animakes

Radial engine.gif

Weihnachtsbaum1.gif


Hinweise zum Facharbeitsabend am 20. April 2010





Terminplan


Wird noch erstellt, vorläufig gilt:

  • Der Präsentationsabend wird erst nach der Korrektur der Arbeiten stattfinden können.
  • Die Abgabe der Poster als Datei muss sicher NICHT VOR den Weihnachtsferien erfolgen

Gestaltungstipps





fröhliche Weihnachten

Weihnachtsbaum1.gif



LK Bio

Sozialverhalten: pdf-Datei


Eine typische Aufgabenstellung im Abitur lautet:


„[…] Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!“

Bearbeiten Sie diesen Aufgabentyp folgendermaßen:



1. Identifizieren Sie die Verhaltensform und nennen Sie den Fachbegriff!

2. Falls möglich, charakterisieren Sie das Verhalten mit typischen Attributen (Eigenschaften), bzw. grenzen Sie sie von anderen Verhaltensweisen ab!

3. Ordnen Sie dem allgemeinen Schema der Lernform konkrete Textstellen aus der Angabe zu!

4. Vermeiden Sie Anthropomorphismen (Vermenschlichungen)!





Beispiel 1

Kuckucke legen Ihre Eier immer in das Nest der gleichen Wirtsvogelart. Untersuchungen zeigen, dass ein Kuckuck, der aus einem Ei geschlüpft ist, welches im Nest eines Rohrsängers lag und in das Nest eines Neuntöters überführt wurde seine Eier in das Nest eines Neuntöters legt. Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!

Zu 1.: Es handelt sich hier um eine (Objekt-)Prägung.

Zu 2.: Bei der Prägung werden in einer sensiblen Phase bestimmte Eigenschaften eines Objekts dauerhaft und irreversibel erlernt. Später wird ein bestimmtes Verhalten auf dieses Objekt gerichtet.

Zu 3.: Die sensible Phase, in der Merkmale der Elterntiere (möglich wären hier: Aussehen, Gesang) erlernt werden, muss nach dem Schlüpfen erfolgen. Nach der Geschlechtsreife wird das Verhalten „Eier in Nest von Wirtsvogel legen“ auf diese Tiere gerichtet.





Beispiel 2

Kurz bevor ein Hund sein Fressen bekommt, holt das Frauchen den Dosenöffner aus der untersten Schublade des Küchenschrankes hervor. Nach einigen Tagen beginnt der Hund sofort zu speicheln, wenn das Frauchen die Schublade öffnet und darin herum sucht. Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!

Zu 1.: Es handelt sich hier um eine klassische Konditionierung.

Zu 2.: Bei der klassischen Konditionierung erfolgt die Verknüpfung eines ursprünglich neutralen Reizes mit einem unbedingten Reiz, der zu einer unbedingten Reaktion führt. Nach mehrmaligem, gleichzeitigem Präsentieren wird aus dem neutralen Reiz ein bedingter Reiz, der jetzt ebenfalls die – jetzt bedingte – Reaktion auslöst. Wichtig bei dieser Art der Konditionierung ist das enge zeitliche Verhältnis in dem neutraler und unbedingter Reiz stehen müssen.

Zu 3.: unbedingter Reiz = Futter löst unbedingte Reaktion = Speicheln aus; neutraler Reiz = Klappern der untersten Schublade; neutraler Reiz wird zum bedingten Reiz (Schublade), der bedingte Reaktion (Speicheln) auslöst.





Beispiel 3

Bei der Balz beginnt der Auerhahn in der Morgendämmerung auf einem Baumstamm mit breit gefächertem, steil aufgerichtetem Schwanz und hochgerecktem Kopf zu singen.Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!

Zu 1.: Es handelt sich hierbei um ritualisiertes Verhalten.

Zu 2.: Ritualisiert nennt man Verhaltensweisen, die aus einem anderen Bedeutungs- bzw. Funktionskreis stammen, jetzt allerdings nur noch Signalcharakter besitzen und der innerartlichen Kommunikation dienen. Häufig werden Verhaltenselemente stark vereinfacht, übertrieben, weggelassen oder rhythmisch wiederholt.

Zu 3.: Vermutlich ist die Verhaltensweise „Schwanz fächern“ und „Kopf aufrichten“ ursprünglich dem Funktionskreis Aggressionsverhalten (Vergrößerung der Körperumrisse) zu zuordnen. Bei der Balz dient sie dem Anlocken von Weibchen.


Hinweise für Referate

  • Die Referate sollen 5 Minuten dauern! (Zeitüber- u. -unterschreitung führt zu Punktabzug (s. Bewertungskriterien)


  • Das Thema ist absichtlich sehr weit gefasst. - Es ist EURE Aufgabe einen Schwerpunkt zu setzen! Die Wikipediartikel sind teilweise sehr anspruchsvoll - in dieser Form könnt ihr die Informationen NICHT der Klasse präsentieren! - Wenn ihr die chemischen Details nicht versteht: PRÄSENTIERT SIE NICHT! - Ihr könnt jeder Zeit auf ein Randthema ausweichen! - Bsp.: Ihr findet auf den Wikipedia-Seiten zu Cyclohexanon einiges über die chemischen Mechanismen der Herstellung und Weiterverarbeitung. - Das wäre wahrscheinlich langweilig oder zu schwer zu verstehen. Ihr findet aber auch, dass man aus Cyclohexanon als Ausgangsstoff zur Perlonherstellung verwendet, ein Stoff, der für Fallschirme benötigt wird. Es ist durchaus möglich das Thema dann auf Fallschirme zu lenken!


Ein dort nicht aufgeführtes Kriterium ist das einzuhaltende Niveau! Es ist immer besser sich einen Aspekt herauszugreifen und den so detailliert wie möglich auszuschöpfen anstatt 5 Minuten einen Überblick zu geben, bei dem immer nur an der Oberfläche gekratzt wird!


  • Entspricht das Referat im Wesentlichen dem Wikipedia-Eintrag zu diesem Thema, werden für den Punkt "Aufbau, Inhalt, Gliederung" 0 Pkt. vergeben.


  • Wer sein Referat am festgelegten Termin nicht halten kann, hat die Möglichkeit bis zur Unterrichtsstunde davor den Termin zu verschieben oder eine e-mail zu schreiben. Wer am Tag selbst (z. B. aufgrund von Krankheit) fehlt, muss die üblichen Bestimmungen zur Entschuldigung einhalten (spätestens am 3. Tag nach Beginn der Erkrankung muss der Schule eine schriftliche Entschuldigung vorliegen). In allen anderen Fällen wird die Leistung mit der Note 6 bewertet.


  • In der Regel können die vorhandenen Computer die meisten Dateien von Schülern verarbeiten. Zur Sicherheit empfehle ich jedoch mir die Präsentation am Tag vorher (bis spätestens 18:00 Uhr) per e-mail zu schicken. Ihr erhaltet dann eine Bestätigungsmail und ich übernehme die Verantwortung dafür, dass die Präsentation funktioniert. Wer darauf verzichtet und am Präsentationstag technische Probleme hat (USB-Stick passt nicht, Datei kann nicht gelesen werden, Verbindungskabel funktioniert nicht) muss das Referat ohne Präsentation halten!


  • Wer mir eine e-mail schreibt, sollte die grundlegendsten Höflichkeitsformen einhalten! - Die e-mail muss einen Betreff enthalten, sonst öffne ich sie nicht, schon gleich gar nicht, wenn aus der e-mail-adresse nicht die Identität des Absenders hervorgeht! Ihr solltet mit einer Grußformel (z.B. "Hallo Herr Lux") beginnen. Die Form "hey jo, was gehtn..." akzeptiere ich nicht mehr!


Name Thema Datum gehalten
n. n. Vitamin C 28.06. V
n. n. Buttersäure 28.06. V
n. n. Moschus 28.06. V
n. n. Zitronensäure 29.06. V
n. n. Salicylsäure 29.06. V
n. n. Weinsäure verschoben auf 06.07. V
n. n. Äpfelsäure 30.06. V
n. n. Essigsäure 30.06. V
n. n. Benzoesäure 30.06. V
n. n. Ameisensäure 05.07. geht nicht --> Englisch-Test
verschoben auf 06.07.
V
n. n. Benzaldehyd 05.07. geht nicht --> Englisch-Test
verschoben auf 06.07.
V
n. n. Vanillin 05.07. geht nicht --> Englisch-Test
verschoben auf 06.07.
V
n. n. Zimtaldehyd 06.07. Verschiebung nötig!
neu: am 07.07.
O
n. n. Cyclohexanon 06.07. Verschiebung nötig!
neu: am 07.07.
V
n. n. Vorschlag:
Decanal
06.07. Verschiebung nötig!
neu: am 07.07.
V

Klasse B/C gleichzeitig

Biologie

Zum Unterricht

  • Schematische Darstellung der molekularen Ursachen für den "Speichel-Stärke-Test" als pdf-Datei.


Externe links

noch keine externen links

Chemie

Termine

1. Schulaufgabe - noch nicht festgelegt -
2. Schulaufgabe - noch nicht festgelegt -


Versuchsprotokolle zu den Übungen

  • "Eigenschaften der Alkane" vom 11.10.2011 als pdf-Datei.


Externe links

  • Wie man gute PowerPoint-Präsentation gestaltet: [1]


Lösungen zu den Aufgaben

- noch keine Lösungen -


W-Seminar 2011/2013

Lösungen zu den Aufgaben

Durch Klicken auf Anzeigen wird die Lösung angezeigt!



Seite 9

S. 9, Aufgabe 1

WSemC1113 ML S9A1.jpg



S. 9, Aufgabe 2

Später wird eine genauere Begründung verlangt. An dieser Stelle genügt folgende Antwort: Aufgrund der gleichen Ladung und des gleichen Spins würden sich Elektronen zu stark abstoßen. Daher können sie sich nicht an der gleichen Stelle aufhalten.





Seite 11

S. 11, Aufgabe 1

WSemC1113 ML S11A1.jpg


S. 11, Aufgabe 3

Es gibt immer drei p-Orbital, egal welche Schale. Da in jedem Orbital zwei Elektronen Platz finden können sich sowohl im 2p, als auch im 3p-Niveau maximal 6 Elektronen aufhalten.


S. 11, Aufgabe 5

a) 2p7 ist unmöglich: Es existieren immer nur drei p-Orbitale. Darin finden maximal zwei Elektronen Platz. Das p-Niveau (egal welcher Schale) kann daher immer nur mit maximal 6 Elektronen besetzt sein.
b) Die Kombination 2p3 3s2 ist energetisch nicht erlaubt. Bevor Elektronen in das 3s-Niveau eingbaut werden, müssen erst alle p-Orbitale der darunter liegenden Schale voll besetzt werden. Hier würden sich erst drei von sechs möglichen Elektronen im 2p-Niveau aufhalten.


S. 11, Aufgabe 2

Normalerweise besetzen die Elektronen die energieärmsten Niveaus. Durch Energiezufuhr können jedoch auch Energieniveaus besetzt werden, die energetisch betrachtet höher liegen.



S. 11, Aufgabe 4

Der Grundzustand wäre: 1s2 2s2 2p6. Ein Elektron aus dem 2p-Niveau befindet sich jedoch auf dem nächst höheren Niveau: 3s.




Seite 13

S. 11, Aufgabe 1

Durch die Hauptquantenzahl n,
die Nebenquantenzahl l,
die Magnetquantenzahl m,
die Spinquantenzahl s,


S. 13, Aufgabe 3

WSemC1113 ML S13A3.jpg



S. 13, Aufgabe 2

An einem unbeeinflussten Atom sind die drei p-Orbitale (px, py und pz) als energetisch gleichwertig zu betrachten.