LK Bio K13 2007-2009

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Termine

04.02.09: Vortrag und Gesprächsrunde mit dem ehemaligen RMG-Schüler und jetzigem Prof. Dr. rer. nat. Michael Schleicher
Beginn: 13.15 Uhr, Raum 128

30.01.09: letzter Termin zur Abgabe der Facharbeit!


Externe Links

  • Vogelstimmendialekte [[1]]
  • Der Wikipedia-Artikel über Reflexe [[2]] enthält eine Übersicht über die Systematik von Reflexen.




Hefteinträge

1. Anatomische und physiologische Grundlagen des Verhaltens

1.1 Vom Neuron zum Nervensystem
1.1.2 Nervensysteme
Hier steht der Hefteintrag zur anatomischen und funktionalen Gliederung des Rückenmarks und des Gehirns als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
1.1.5 Das vegetative Nervensystem
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
1.2 Bioelektrische Grundlagen der Informationsverarbeitung
1.2.1 Das Ruhepotential
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
1.2.2 Das Aktionspotential
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
1.2.3 Die Erregungsweiterleitung +
1.2.4 Die Codierung von Informationen durch Aktionspotentiale
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
1.2.5 Die Erregungsübertragung an Synpasen +
1.2.6 Die Verrechung von Synapsensignalen +
1.2.7 Synapsengifte
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
1.2.8 Vorgänge am Muskel
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
1.3 Drogen
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
Zur Wirkungsweise von Opiaten stehen hier einige Folien als verkürzte Variante der im Unterricht verwendeten Powerpoint-Präsentation als pdf-Datei zur Verfügung.


2. Grundlagen biologischer Regelung

2.1 Eine durch Nerven geregelte Größe: Die Körpertemperatur
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
2.2 Eine durch Hormone geregelte Größe: Der Blutzuckerspiegel +
2.3 Nerven und Hormonsystem im Vergleich
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
Eine Musterlösung zum Arbeitsblatt "Die Regulation des Blutzuckerspiegels als kybernetischer Regelkreis" als pdf-Datei gibt es hier.

3. Verhalten von Tier und Mensch

3.1 Die Frage nach dem Warum +
3.2 Einteilung von Verhalten +
3.3 Verhalten mit hohem Anteil an angeborenen Mechanismen
3.3.1 Der (unbedingte) Reflex
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.3.2 In 5 Schritten vom Reiz zur Reaktion +
3.3.3 Habituation: Die einfachste Form des Lernens
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.3.4 Komplexe Verhaltensmuster
Teil 1
Beispiel: Beutefangverhalten der Erdkröte
Unterschied zum Reflex
Handlungsketten (Bsp.: Stichling)
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
Teil 2
Attrappenversuche als Methode zur Untersuchung von Schlüsselreizen
Sonderformen komplexer Verhaltensmuster (früher: Instinkthandlung)
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
Teil 3
Nachweis angeborener Verhaltensweisen
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.3.5 Erbbedingte Verhaltensweisen beim Menschen
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.4 Verhalten mit einem hohen Anteil an erworbenen/erlernten Anteilen
3.4.1 Instinkt-Dressur-Verschränkung
3.4.2 Prägung
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.4.3 klassische Konditionierung
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.4.4 operante Konditionierung +
3.4.5 Kombination von Lernvorgängen
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.4.6 Lernen durch Einsicht
Hier steht der Hefteintrag als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.5 Erscheinungsformen des Sozialverhalten
3.5.1 Kommunikation +
3.5.1.1 Ausdrucksbewegung +
3.5.1.2 Ritualisierung +
3.5.2 Kommunikation und soziale Bindung
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.
3.5.3 Aggressionsverhalten +
3.5.4 Aggressionskontrolle
Hier stehen die Hefteinträge als Word-Dokument oder pdf-Datei zum Download bereit.

Enyzmpraktikum

Versuche zum Aktionspotential

1. Klausur am 30.10.08

In der ersten Klausur werden die beiden Themenkomplexe "Enzyme" und "Anatomische und physiologische Grundlagen des Verhaltens" geprüft.

Enzyme

Neben den Hefteinträgen (7. Enzyme) eignen sich folgende Kapitel im Buch (Natura, Zelle, Stoffwechsel, Ökologie, Ernst Klett Verlag, Stuttgart, 1997):

  • Enzyme sind Biokatalysatoren (S. 42 - S. 43)
  • Die Reaktionsbedingungen bestimmen die Enzymaktivität (S. 46 - S. 47)
  • Enzyme können gehemmt werden (S. S. 48 - S. 49)
  • Cofaktoren und ihre Enyzme (S. 50)


Wichtige Begriffe: Katalysator, Aktivierungsenergie, Edukt, Produkt, Substrat, Schlüssel-Schloss-Prinzip, Tertiärstruktur, Bindungszentrum, katalytisches (aktives) Zentrum, Enzym-Substrat-Komplex ES, Substratspezifität, Wirkungsspezifität, Wechselzahl, Apoenzym, Holoenzym, Coenzym, prosthetische Gruppe, RGT-Regel, kompetitive Hemmung, allosterische Hemmung, irreversible Schwermetallhemmung, Substrathemmung ESS, Michaelis-Konstante

Anatomische und physiologische Grundlagen des Verhaltens

Neben den Hefteinträgen (1. Anatomische und physiologische Grundlagen des Verhaltens - 1.2.4 Die Verschlüsselung von Informationen) eignen sich folgende Kapitel im Buch (Natura, Neurobiologie und Verhalten, Ernst Klett Verlag, Stuttgart, 1997):

  • Jäger brauchen gute Nerven (S. 6 - S. 7)
  • Das Neuron (S. 8 -S. 9)
  • Das Ruhepotential (S. 10 - S. 11)
  • Das Aktionspotential (S. 12 - S. 13)
  • Fortleitung des Aktionspotentials (S. 14 - S. 15)
  • Codierung durch Aktionspotentiale (S. 16)
  • Nervensysteme im Vergleich (S. 44)
  • Gehirne im Vergleich (S. 45)
  • Nervensysteme des Menschen (S. 46 - S. 47)
  • Im Überblick: Bau und Funktion des menschlichen Gehirns (S. 48 - S. 49)
  • Gedächtnis (S. 52)
Achtung: Das Schulbuch scheint an dieser Stelle veraltet! Wichtig ist die Unterscheidung in sensorisches -, Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis!
  • Stress (S. 68 - S. 69)


Wichtige Begriffe: sensorisch, afferent, motorisch, efferent, ZNS, Neuron (Benennung sämtlicher Strukturen), Gliazellen, Schwannsche Hüllzellen, Myelinscheide, Ranviersche Schnürring, Nerv, Ruhepotential, Membranpotential, Zellmembran, semipermeabel, Kanäle, spannungsgesteuerte Kanäle, Konzentrationsgradient, Na+/K+-Pumpe, lokales Potential, Reizschwelle, Aktionspotential (Benennung sämtlicher Phasen), Refraktärphase, Alles-oder-Nichts-Gesetz, kontinuierliche Erregunsleitung, saltatorische Erregungsleitung
Gehirn, Gehirnabschnitte des Menschen incl. Funktion, Rückenmark (Anatomie! Lage der Axone und Zellkörper!), autonomes/vegetatives NS, Sympathikus, Parasympathikus, Stress, Hypophysen-Nebennierenrinden-System, Sympathikus-Nebennierenmark-System, Flight-or-Fight-Syndrom

2. Klausur am 08.01.09

In der zweiten Klausur werden die beiden Themenkomplexe "Anatomische und physiologische Grundlagen des Verhaltens" und "Verhalten von Tier und Mensch"geprüft.

Anatomische und physiologische Grundlagen des Verhaltens

Neben den Hefteinträgen (1.2.5 Die Erregungsübertragung an Synapsen - 2.3 Nerven- und Hormonsystem im Vergleich) eignen sich folgende Kapitel im Buch (Natura, Neurobiologie und Verhalten, Ernst Klett Verlag, Stuttgart, 1997) zur Vorbereitung:

  • Synapsen (S. 18 – 19)
  • Neuromuskuläre Synapse – motorische Endplatte (S. 20 – 21)
  • Synapsengifte und Arzneimittel (S. 22)
  • Erregende und hemmende Synapsen (S. 23)
  • Verschaltung von Nervenzellen (S. 24 -25)
  • Materialien (S. 26 – 27)
  • Psychoaktive Stoffe & Such am Beispiel der Opiate (S: 58 – 60)
  • Das Thema „Hormone“ ist im Buch sehr ausführlich dargestellt (S. 62 – 65) . In der Klausur werden jedoch nur die im Unterricht behandelten Inhalte besprochen.
  • Blutzuckerregulation (S. 66 – 67)



Verhalten von Tier und Mensch


(Hinweis: Die Verhaltensforschung ist noch eine recht junge Wissenschaft, die sich ständig im Umbruch befindet. Der Lehrplan ist daher nicht in jedem Punkt auf dem neuesten Stand. Das Schulbuch trägt allerdings den meisten Neuerungen bereits Rechnung.)

Neben den Hefteinträgen (3. Verhalten bei Tier und Mensch - 3.3.5 Erbbedingte Verhaltensweisen beim Menschen) eignen sich folgende Kapitel im Buch (Natura, Neurobiologie und Verhalten, Ernst Klett Verlag, Stuttgart, 1997) zur Vorbereitung:

  • Fragen und Methoden der Verhaltensforschung (S. 72 – 73)
  • Nachweis genetisch bedingter Verhaltensweisen (S. 77) – Im Unterricht wurden andere Beispiele besprochen!
  • Kaspar-Hauser-Experimente (S. 78 – 79)
  • Reflexe (S. 80 – 81)
  • Reflexe sind beeinflussbar (S. 82 – 83)
  • Instinktverhalten (S. 84)
  • Schlüsselreize (S. 86)
  • Materialien (S. 87)
  • Handlungsbereitschaft (S. 88 – 89)
  • Hormone und Verhalten (S. 90)
  • Modelle für Instinktverhalten (S. 92 – 93)
  • Materialien (S. 94 – 95)
  • Verhaltensabfolgen (S. 97)
  • Materialien (S. 98 – 99)
  • Übersprungsbewegungen (S. 100)
  • Materialien (S. 101)
  • Verhaltensforschung am Menschen (S. 102 – 103)


Lehrplanbezug

Der Lehrplan kann auf der Hompage des ISB (www.isb.bayern.de) eingesehen werden.

Achtung! Durch die mit KMS vom 16. März 1993 Nr. VI/15-S 5400/16 - 8/40606 mitgeteilte Absenkung der Stundenzahl in den Leistungskursen müssen Einschränkung in den Fachlehrplänen vorgenommen werden. Diese sind in der KMBek vom 18. Juni 1993 Nr. VI/15 - S5410-8/77 064 bekannt gemacht.