Erasmus - Projekt Local Traces of Jewish Life in Europe: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit September 2014 nimmt das Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt zusammen mit vier Partnerschulen aus Polen, Rumänien, Portugal und Griechenland an dem Erasmus+-Projekt ''Local traces of Jewish life in Europe'' teil.  
 
Seit September 2014 nimmt das Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt zusammen mit vier Partnerschulen aus Polen, Rumänien, Portugal und Griechenland an dem Erasmus+-Projekt ''Local traces of Jewish life in Europe'' teil.  
  
Dabei handelt es sich um ein von der EU gefördertes Projekt, bei dem neben dem kulturellen Austausch und der Begegnung die Erforschung der jüdischen Geschichte in Europa im Vordergrund steht. Gemeinsam erforschen die Schülerinnen und Schüler im Rahmen von verschiedenen Austauschen und Projekten die jüdische Geschichte vor Ort. Das Regiomontanus-Gymnasium fungiert hierbei als koordinierende Schule.
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Dabei handelt es sich um ein von der EU gefördertes Projekt, bei dem neben dem kulturellen Austausch und der Begegnung die Erforschung der jüdischen Geschichte in Europa im Vordergrund steht. Gemeinsam erforschen die Schülerinnen und Schüler im Rahmen von verschiedenen Austauschen und Projekten die jüdische Geschichte und Kultur vor Ort. Das Regiomontanus-Gymnasium fungiert hierbei als koordinierende Schule.
  
 
Hauptziele sind neben der Sprachvertiefung, der Förderung eines interkulturellen offenen Miteinanders in Europa vor allem auch das Kennenlernen und das Studieren der jüdischen Geschichte. Weitere Lernziele, die im Projekt vermittelt werden, sind die Erziehung zum kritischen Denken und die Entwicklung eines engagierten Lernprozesses und die Förderung der internationalen Studierfähigkeit. Basisfertigkeiten wie Bilingualität, die Anwendung digitaler Kenntnisse, das Kennenlernen verschiedener europäischer Lernorte sowie die Entwicklung von Präsentationsfertigkeiten sind ebenso als Kernkompetenz in das Projekt inkludiert.  
 
Hauptziele sind neben der Sprachvertiefung, der Förderung eines interkulturellen offenen Miteinanders in Europa vor allem auch das Kennenlernen und das Studieren der jüdischen Geschichte. Weitere Lernziele, die im Projekt vermittelt werden, sind die Erziehung zum kritischen Denken und die Entwicklung eines engagierten Lernprozesses und die Förderung der internationalen Studierfähigkeit. Basisfertigkeiten wie Bilingualität, die Anwendung digitaler Kenntnisse, das Kennenlernen verschiedener europäischer Lernorte sowie die Entwicklung von Präsentationsfertigkeiten sind ebenso als Kernkompetenz in das Projekt inkludiert.  

Version vom 31. Dezember 2015, 18:52 Uhr


Logo Erasmus+-Projekt

Projektbeschreibung Erasmus+-Projekt


Logo Ersamus+-Projekt Local Traces of Jewish life in Europe

Seit September 2014 nimmt das Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt zusammen mit vier Partnerschulen aus Polen, Rumänien, Portugal und Griechenland an dem Erasmus+-Projekt Local traces of Jewish life in Europe teil.

Dabei handelt es sich um ein von der EU gefördertes Projekt, bei dem neben dem kulturellen Austausch und der Begegnung die Erforschung der jüdischen Geschichte in Europa im Vordergrund steht. Gemeinsam erforschen die Schülerinnen und Schüler im Rahmen von verschiedenen Austauschen und Projekten die jüdische Geschichte und Kultur vor Ort. Das Regiomontanus-Gymnasium fungiert hierbei als koordinierende Schule.

Hauptziele sind neben der Sprachvertiefung, der Förderung eines interkulturellen offenen Miteinanders in Europa vor allem auch das Kennenlernen und das Studieren der jüdischen Geschichte. Weitere Lernziele, die im Projekt vermittelt werden, sind die Erziehung zum kritischen Denken und die Entwicklung eines engagierten Lernprozesses und die Förderung der internationalen Studierfähigkeit. Basisfertigkeiten wie Bilingualität, die Anwendung digitaler Kenntnisse, das Kennenlernen verschiedener europäischer Lernorte sowie die Entwicklung von Präsentationsfertigkeiten sind ebenso als Kernkompetenz in das Projekt inkludiert.

  • Viertes Erasmus*-Treffen in Portugal (Dezember 2015)