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Version vom 6. März 2008, 11:02 Uhr

Felix und die Sache mit der Mathematik


Felix war eigentlich ein ganz normaler Junge:

Er hatte braune Wuschelhaare,grasgrüne Augen

und eine Spielzeugauto-Sammlung,die alle anderen

Jungen aus seiner Klasse bewunderten.Nur ein

Problem lag Felix auf dem Herzen:Die Sache mit

der Mathematik.Felix fand Zahlen langweilig.

Er hatte eben seinen eigenen Kopf und da war

für Zahlen und Rechenzeichen so gar kein Platz.

Felix zeichnete viel lieber,da konnte man wenigstens

das zeichnen,was man wollte,bei den Rechenaufgaben

in der Schule war ihm alles vorgegeben und das

passte Felix einfach nicht.Bis zu dem Dienstag,

an dem Felix in der fünften Stunde Matheunterricht

hatte und Frau Schelmer,seine Lehrerin,folgendes verkündete:

"Dieses Jahr haben wir das Jahr der Mathematik.

Das Jahr,in dem sich die Mathematik mit der Kunst

verbündet!"Bei dieser Bemerkung spizte Felix natürlich

die Ohren.Er wusste,dass seine Mathelehrerin gern

übertrieb und ihr Mathematik über alles ging,

aber der bunte Kalender,der von ihr geschwenkt wurde,

sah tatsächlich schön aus-und er war mit Zahlen übersäht!

Als Felix dann auch noch erfuhr,dass jeder seine eigene Internet-

seite im Schulwiki gestalten sollte,wollte er am Liebsten platzen:

Man sollte sich in Gruppen oder auch allein ein Projekt zum Jahr

der Mathematik machen,zum Beispiel eine Geschichte.

Aber davon wollte Felix nichts höhren,

er sah sein Projekt schon vor sich:

Ein ganz normales Alltagsbild(Vielleicht ein Baum,ein Haus,

aber er konnte sich auch ein Stadtbild gut

vorstellen.Menschengedränge,große,graue Gebäude...),

nur,dass er an allen möglichen Stellen

Zahlen hinein schmuggeln würde...

SUCH DOCH MAL!!! Hier sind die Ziffern von Null

bis Neun versteckt.

Datei:Lang Alicia.jpg




Ein Zahlengedicht

Die zehn,die wollst nicht länger sein,

in eins und null teilt sie sich ein.

Die eins zur Sonne hochstolziert,

die null als Wolke sich probiert.

Die zwei kann auf Bänken sich nun sonnen,

die drei hat Bäume schon erklommen.

Die vier auf Rasen heute lebt,

obwohl ihr Gras sehr wiederstrebt.

Die fünf auf Blumenblätter liegt,

Wenn Wind sie leise und sanft wiegt.

Die sechs auf Hasenohren ruht,

ein Urlaub tut ihr wirklich gut!

Die sieben hat sich gut probiert,

als Blume sie sich engagiert.

Die acht nun durch die Lüfte schwebt,

als Schmetterling schaut nur seht!

Die neun ein Wanderer lässt stehn

als Stock sie sich an Bänke lehnt.


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