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Schulaufgabentermine
- 3. Schulaufgabe: Dienstag, den 16.06.2015
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CBBC newsround
- grammar
tenses
Übersicht ZeitenZeitentestÜbungen Zeiten
gerund/infinitive
gerund/infinitive
future
[1] [2] [3] [][]
stative and dynamic verbs
[4]
ways of stressing sentence parts
[5]
"lassen"
[6]
so/neither/nor
[7]
participles
[8] [9][10][11][12]
Chemie (9f - NTG)
Lösungen zu Aufgaben
- Lösungsvorschläge zum AB "Rechnen mit molaren Größen" als pdf-Datei
- Allgemeines Lösungsschema zum stöchiometrischen Rechnen + Lösungsvorschläge für die Aufgaben 1-3 auf S. 42 im Buch als pdf-Datei
- Lösung für die Aufgabe 4 (Buch, S. 42):
- Gleichung: 2 C6H6 + 15 O2 --> 6 H2O + 12 CO2
- n(C6H6) = 0,013mol;
- n(H2O) = 3 x n(C6H6);
- n(H2O) = 0,038mol
- N(H2O) = 2,316 x 1022
Versuchsprotokolle
- Übung vom 15./22.10.: "Fällungsreaktionen" als pdf-Datei
- Übung vom 05.11.: "Nachweis molekular gebauter Stoffe" als pdf-Datei
Präsentationstechnik
- "Death by powerpoint" - Eine Präsentation von Alexei Kapterev: [13]
- Bewertungskriterien zum Donload als pdf-Datei.
Ergebnisse des Cola-"Kaudragee"-Versuchs
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Grundwissen 8. Jahrgangsstufe
Zum vollständigen Grundwissen der 8. Jahrganggsstufe gelangst Du über folgenden link:
Grundwissen Chemie: 8. Klasse NTG
Neues Grundwissen
Nachweisreaktionen
- Unterschied qualitativer / quantitativer Nachweis
- Begriffe: Flammenfärbung, Fällungsreaktion
Der räumliche Bau von Molekülen
- Grundsätzliche Geometrieformen von Molekülen: Tetrateder, pyramidal, gewinkelt, trigonal-planar, linear
- Tetraeder-Winkel = 109,5°
- Die Polarität einer Bindung hängt von der Elektronegativität der beteiligten Atome ab.
- Polare Atombindungen können zu Dipolen führen, wenn es die Geometrie eines Moleküls zulässt.
Zwischenmolekulare Kräfte
- sehr schwach: sponanter Dipol - induzierter Dipol (Van-der-Waals-Kräfte)
- Es gilt: Je größer das Molekül, desto leichter lassen sich spontan Dipole induzieren, desto größer sind die Anziehungskräfte (Gecko läuft an der Decke)
- etwas stärker: permanenter Dipol - permanenter Dipol o. induzierter Dipol
- stark: Wasserstoffbrückenbindungen
- noch stärker sind die Anziehungskräfte zwischen den Ionen eines Salzes
Säuren und Basen
- Säuren sind Protonendonatoren
- In Wasser reagieren Säuren unter Bildung von Oxonium-Ionen: HA + H2O --> A- + H3O+
- Basen sind Protonenakzeptoren
- In Wasser reagieren Basen unter Bildung oder Freisetzung von Hydroxid-Ionen: B + H2O --> BH+ + OH-
- Ein Maß für die Konzentration einer Säure (besser: der H3O+-Ionen) ist der pH-Wert
- Säuren und Basen neutralisieren sich gegenseitig
- Bei der Reaktion einer Säure mit einer Base entsteht Wasser und ein Salz
Redoxreaktionen
- Von einer Oxidation spricht man, wenn ein Stoff Elektronen abgibt. Er wurde oxidiert.
- Der Stoff, der dem Reaktionspartner die Elektronen entreißt, wird Oxidationsmittel genannt.
- Von einer Reduktion spricht man, wenn ein Stoff Elektronen aufnimmt. Er wurde reduziert.
- Der Stoff, der dem Reaktionspartner Elektronen liefert, wird Reduktionsmittel genannt.
- Oxidation und Reduktion laufen immer gleichzeitig ab. Man spricht von einer Redoxreaktion. Oft betrachtet man die beiden Teilreaktionen aber getrennt.
- Redoxreaktionen in wässriger Lösung sind oft komplex. Es gibt ein Schema, an welches man sich beim Aufstellen der Gesamtgleichung unbedingt halten sollte.
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