W-Seminar Chemie 2011 2013 - Komplexe in der Chemie

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Organisatorisches

Termine

- im Moment keine Termine -





Externe Links

  • Das Wichtigste zum W-Seminar auf einer Seite:
http://www.gymnasium.bayern.de/imperia/md/content/gymnasialnetz/W_Seminar_Leitfaden_2Aufl.pdf
  • Auswahl an kostenlosen Editoren für chemische Strukturformeln:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wie_erstelle_ich_Strukturformeln%3F
  • Wissenschaftlicher Artikel ("Fatal attraction...") als Beispiel für den grundsätzlichen Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit:
http://www.biologie.uni-freiburg.de/data/bio1/schaefer/pdf/attraction08.pdf
  • Wissenschaftlicher Artikel ("Tabakkonsum, sportlich Inaktivität...") als Beispiel für eine typische Einleitung und Diskussion:
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=67252



Schriftliches

Hefteinträge

1. Der Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit

1.1 Die Zusammenfassung
1.2 Die Einleitung
1.3 Material & Methoden
1.4 Ergebnisse
1.5 Diskussion als pdf-Datei
1.6 Einbindung der Arbeit in den Wissensbestand als pdf-Datei

2. Fachlicher Hintergrund

2.1 Farben und Licht als pdf-Datei

Neu, 14.10.2011:

2.2 Der Aufbau der Elektronenhülle als pdf-Datei

Der Hefteintrag geht etwas über das hinaus, was wir im Unterricht besprochen haben. Mit Hilfe der ausgeteilten Seiten aus dem ( - übrigens sehr guten) Schulbuch sollten die Inhalte jedoch verständlich werden.


Was im Moment zu tun ist

Informiert euch mit Hilfe der ausgeteilten Schulbuchseiten über den Aufbau der Elektronenhülle (S. 8 - 14). Notiert euch Unklarheiten für die nächste Unterrichtsstunde! Lösungen für die Aufgaben auf S. 9, 11 und 13 findet ihr weiter unten.



Teilnehmer

0oo0oo



EisJan


GebSim



HöcKil


HücPhi



KaiFab


MülFel



MülPhi


RügMar



SchFab


WicAnn



WunJul


Lösungen zu den Aufgaben

Durch Klicken auf Anzeigen wird die Lösung angezeigt!
Ihr solltet wirklich erst auf Anzeigen klicken, wenn ihr die Aufgabe gelöst habt! - Alles andere erzeugt keinerlei Lerneffekt!


Seite 9

S. 9, Aufgabe 1

WSemC1113 ML S9A1.jpg



S. 9, Aufgabe 2

Später wird eine genauere Begründung verlangt. An dieser Stelle genügt folgende Antwort: Aufgrund der gleichen Ladung und des gleichen Spins würden sich Elektronen zu stark abstoßen. Daher können sie sich nicht an der gleichen Stelle aufhalten.





Seite 11

S. 11, Aufgabe 1

WSemC1113 ML S11A1.jpg


S. 11, Aufgabe 3

Es gibt immer drei p-Orbital, egal welche Schale (außer der ersten, K-Schale. Diese besteht nur aus einem s-Orbital). Da in jedem Orbital zwei Elektronen Platz finden können sich sowohl im 2p, als auch im 3p-Niveau maximal 6 Elektronen aufhalten.


S. 11, Aufgabe 5

a) 2p7 ist unmöglich: Es existieren immer nur drei p-Orbitale. In jedem finden maximal zwei Elektronen Platz. Das p-Niveau (egal welcher Schale) kann daher immer nur mit maximal 6 Elektronen besetzt sein.
b) Die Kombination 2p3 3s2 ist energetisch nicht erlaubt. Bevor Elektronen in das 3s-Niveau eingbaut werden, müssen erst alle p-Orbitale der darunter liegenden Schale voll besetzt werden. Hier würden sich erst drei von sechs möglichen Elektronen im 2p-Niveau aufhalten.


S. 11, Aufgabe 2

Normalerweise besetzen die Elektronen die energieärmsten Niveaus. Durch Energiezufuhr können jedoch auch Energieniveaus besetzt werden, die energetisch betrachtet höher liegen.



S. 11, Aufgabe 4

Der Grundzustand wäre: 1s2 2s2 2p6. Ein Elektron aus dem 2p-Niveau befindet sich jedoch auf dem nächst höheren Niveau: 3s.




Seite 13

S. 11, Aufgabe 1

Durch die Hauptquantenzahl n,
die Nebenquantenzahl l,
die Magnetquantenzahl m,
die Spinquantenzahl s,


S. 13, Aufgabe 3

WSemC1113 ML S13A3.jpg



S. 13, Aufgabe 2

An einem unbeeinflussten Atom sind die drei p-Orbitale (px, py und pz) als energetisch gleichwertig zu betrachten.