W-Seminar Chemie 2011 2013 - Komplexe in der Chemie: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lösungen zu den Aufgaben (Bau der Elektronenhülle) ==
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Später wird eine genauere Begründung verlangt. An dieser Stelle genügt folgende Antwort: Aufgrund der gleichen Ladung und des gleichen Spins würden sich Elektronen zu stark abstoßen. Daher können sie sich nicht an der gleichen Stelle aufhalten.
 
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Normalerweise besetzen die Elektronen die energieärmsten Niveaus. Durch Energiezufuhr können jedoch auch Energieniveaus besetzt werden, die energetisch betrachtet höher liegen.
 
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Es gibt immer drei p-Orbital, egal welche Schale (außer der ersten, K-Schale. Diese besteht nur aus einem s-Orbital). Da in jedem Orbital zwei Elektronen Platz finden können sich sowohl im 2p, als auch im 3p-Niveau maximal 6 Elektronen aufhalten.
 
Es gibt immer drei p-Orbital, egal welche Schale (außer der ersten, K-Schale. Diese besteht nur aus einem s-Orbital). Da in jedem Orbital zwei Elektronen Platz finden können sich sowohl im 2p, als auch im 3p-Niveau maximal 6 Elektronen aufhalten.
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Der Grundzustand wäre: 1s<sup>2</sup> 2s<sup>2</sup> 2p<sup>6</sup>. Ein Elektron aus dem 2p-Niveau befindet sich jedoch auf dem nächst höheren Niveau: 3s.
  
 
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'''a)''' 2p<sup>7</sup> ist unmöglich: Es existieren immer nur drei p-Orbitale. In jedem finden maximal zwei Elektronen Platz. Das p-Niveau (egal welcher Schale) kann daher immer nur mit maximal 6 Elektronen besetzt sein. <br>
 
'''a)''' 2p<sup>7</sup> ist unmöglich: Es existieren immer nur drei p-Orbitale. In jedem finden maximal zwei Elektronen Platz. Das p-Niveau (egal welcher Schale) kann daher immer nur mit maximal 6 Elektronen besetzt sein. <br>
 
'''b)''' Die Kombination 2p<sup>3</sup> 3s<sup>2</sup> ist energetisch nicht erlaubt. Bevor Elektronen in das 3s-Niveau eingbaut werden, müssen erst alle p-Orbitale der darunter liegenden Schale voll besetzt werden. Hier würden sich erst drei von sechs möglichen Elektronen im 2p-Niveau aufhalten.
 
'''b)''' Die Kombination 2p<sup>3</sup> 3s<sup>2</sup> ist energetisch nicht erlaubt. Bevor Elektronen in das 3s-Niveau eingbaut werden, müssen erst alle p-Orbitale der darunter liegenden Schale voll besetzt werden. Hier würden sich erst drei von sechs möglichen Elektronen im 2p-Niveau aufhalten.
  
 
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Der Grundzustand wäre: 1s<sup>2</sup> 2s<sup>2</sup> 2p<sup>6</sup>. Ein Elektron aus dem 2p-Niveau befindet sich jedoch auf dem nächst höheren Niveau: 3s.
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An einem unbeeinflussten Atom sind die drei p-Orbitale (p<sub>x</sub>, p<sub>y</sub> und p<sub>z</sub>) als energetisch gleichwertig zu betrachten.
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Innerhalb einer '''Periode''' werden die mit steigender Ordnungszahl neu hinzukommenden Elektronen auf der gleichen Schale eingebaut. Dies gilt allerdings nur für die Hauptgruppen. Bei den Nebengruppenelementen werden nachträglich die d-Orbitale der vorangegangenen Schale aufgefüllt. (Die f-Orbitale werden noch später aufgefüllt.) <br>
 
Innerhalb einer '''Periode''' werden die mit steigender Ordnungszahl neu hinzukommenden Elektronen auf der gleichen Schale eingebaut. Dies gilt allerdings nur für die Hauptgruppen. Bei den Nebengruppenelementen werden nachträglich die d-Orbitale der vorangegangenen Schale aufgefüllt. (Die f-Orbitale werden noch später aufgefüllt.) <br>
 
Alle Elemente einer '''Hauptgruppe''' besitzen auf der äußersten (Unter-)Schale die gleiche Anzahl an Elektronen (Valenzelektronen).
 
Alle Elemente einer '''Hauptgruppe''' besitzen auf der äußersten (Unter-)Schale die gleiche Anzahl an Elektronen (Valenzelektronen).
 
  
 
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'''Valenzelektronen''' sind die Elektronen, die sich auf den energetisch höchsten (äußersten) Unterschalenniveaus (Orbitalen) befinden und für Bindungen herangezogen werden können. Bei den Hauptgruppenelementen sind dies die Elektronen der s- und p-Orbitale, bei den Übergangsmetallen zusätzlich die d-Orbitale. Durch die Abgabe der Valenzelektronen wird eine Edelgaskonfiguration erreicht.
 
'''Valenzelektronen''' sind die Elektronen, die sich auf den energetisch höchsten (äußersten) Unterschalenniveaus (Orbitalen) befinden und für Bindungen herangezogen werden können. Bei den Hauptgruppenelementen sind dies die Elektronen der s- und p-Orbitale, bei den Übergangsmetallen zusätzlich die d-Orbitale. Durch die Abgabe der Valenzelektronen wird eine Edelgaskonfiguration erreicht.
 
Der '''Atomrumpf''' ist der Rest.
 
Der '''Atomrumpf''' ist der Rest.
  
 
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Version vom 29. Oktober 2011, 09:01 Uhr






Organisatorisches

Termine

  • 25.10.: 15:30 Uhr: Treffen im Lehrerzimmer für diejenigen, die mit zur Scheckübergabe beim Landrat gehen!
  • Am Freitag vor den Ferien (28.10.) entfällt das W-Seminar wegen der Fahrt nach Würzburg!





Externe Links

  • Das Wichtigste zum W-Seminar auf einer Seite:
http://www.gymnasium.bayern.de/imperia/md/content/gymnasialnetz/W_Seminar_Leitfaden_2Aufl.pdf
  • Auswahl an kostenlosen Editoren für chemische Strukturformeln:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wie_erstelle_ich_Strukturformeln%3F
  • Wissenschaftlicher Artikel ("Fatal attraction...") als Beispiel für den grundsätzlichen Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit:
http://www.biologie.uni-freiburg.de/data/bio1/schaefer/pdf/attraction08.pdf
  • Wissenschaftlicher Artikel ("Tabakkonsum, sportlich Inaktivität...") als Beispiel für eine typische Einleitung und Diskussion:
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=67252



Schriftliches

Hefteinträge

1. Der Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit

1.1 Die Zusammenfassung
1.2 Die Einleitung
1.3 Material & Methoden
1.4 Ergebnisse
1.5 Diskussion als pdf-Datei
1.6 Einbindung der Arbeit in den Wissensbestand als pdf-Datei

2. Fachlicher Hintergrund

2.1 Farben und Licht als pdf-Datei
2.2 Der Aufbau der Elektronenhülle als pdf-Datei

Neu, 21.10.2011:

Hefteintrag folgt!


Was im Moment zu tun ist

Die ausgeteilten Buchseiten (S. 32 – 39) sollten bis zum nächsten Treffen (11.11.11) von allen gelesen sein. Diejenigen, die an diesem Tag ein Referat halten, müssen den folgenden Terminplan etwas schneller abarbeiten!
Vorschlag für einen Terminplan:

  • Mo, 24.10.: Seiten 32 – 33
  • Di, 25.10.: Aufgaben auf S. 33 lösen
  • Mi, 26.10.: Seiten 34 – 35
  • Do, 27.10.: Aufgaben auf S. 35 lösen
  • Ferien
  • Mo, 07.11.: Seiten 36 – 37
  • Di, 08.11.: Aufgabe auf S. 37 lösen
  • Mi, 09.11.: Seiten 38 – 39
  • Do, 10.11.: Aufgaben auf S. 38 lösen
  • Freitag, 11.11.: W-Seminar 5./6. Stunde (Referate S. 32 -39)
  • Mo, 14.11.: Seiten 40 – 41
  • Di, 15.11.: Aufgaben auf S. 41 lösen
  • Mi, 16.11.: Feiertag (für Schüler)
  • Do, 16.11.: Seiten 42 – 43
  • Freitag, 18.11.: W-Seminar 5./6. Stunde (Referate S. 40 – 45)




Teilnehmer

0oo0oo



EisJan

Fr., 11.11.: Referat, S. 32 - 33 Versuche für Referat ausprobieren: Di, 25.10. 13:05 Uhr, Chemie-Sammlung


GebSim

Fr., 18.11.: Referat, S. 42 - 43



HöcKil

Fr., 18.11.: Referat, S. 44 - 45


HücPhi

Fr., 11.11.: Referat, S. 38 - 39



KaiFab


MülFel



MülPhi

Fr., 18.11.: Referat, S. 40 - 41


RügMar

Fr., 11.11.: Referat, S. 34 - 35



SchFab

Fr., 11.11.: Referat, S. 36 - 37


WicAnn



WunJul


Lösungen zu den Aufgaben

Durch Klicken auf Anzeigen wird die Lösung angezeigt!
Ihr solltet wirklich erst auf Anzeigen klicken, wenn ihr die Aufgabe gelöst habt! - Alles andere erzeugt keinerlei Lerneffekt!

Lösungen zu den Aufgaben (Bau der Elektronenhülle)

S. 9

  • Aufgabe 1

WSemC1113 ML S9A1.jpg

  • Aufgabe 2

Später wird eine genauere Begründung verlangt. An dieser Stelle genügt folgende Antwort: Aufgrund der gleichen Ladung und des gleichen Spins würden sich Elektronen zu stark abstoßen. Daher können sie sich nicht an der gleichen Stelle aufhalten.

S. 11

  • Aufgabe 1

WSemC1113 ML S11A1.jpg

  • Aufgabe 2

Normalerweise besetzen die Elektronen die energieärmsten Niveaus. Durch Energiezufuhr können jedoch auch Energieniveaus besetzt werden, die energetisch betrachtet höher liegen.

  • Aufgabe 3

Es gibt immer drei p-Orbital, egal welche Schale (außer der ersten, K-Schale. Diese besteht nur aus einem s-Orbital). Da in jedem Orbital zwei Elektronen Platz finden können sich sowohl im 2p, als auch im 3p-Niveau maximal 6 Elektronen aufhalten.

  • Aufgabe 4

Der Grundzustand wäre: 1s2 2s2 2p6. Ein Elektron aus dem 2p-Niveau befindet sich jedoch auf dem nächst höheren Niveau: 3s.

  • Aufgabe 5

a) 2p7 ist unmöglich: Es existieren immer nur drei p-Orbitale. In jedem finden maximal zwei Elektronen Platz. Das p-Niveau (egal welcher Schale) kann daher immer nur mit maximal 6 Elektronen besetzt sein.
b) Die Kombination 2p3 3s2 ist energetisch nicht erlaubt. Bevor Elektronen in das 3s-Niveau eingbaut werden, müssen erst alle p-Orbitale der darunter liegenden Schale voll besetzt werden. Hier würden sich erst drei von sechs möglichen Elektronen im 2p-Niveau aufhalten.

S. 13

  • Aufgabe 1

Durch die Hauptquantenzahl n,
die Nebenquantenzahl l,
die Magnetquantenzahl m,
die Spinquantenzahl s,

  • Aufgabe 2

An einem unbeeinflussten Atom sind die drei p-Orbitale (px, py und pz) als energetisch gleichwertig zu betrachten.

  • Aufgabe 3

WSemC1113 ML S13A3.jpg

Seite 15

  • Aufgabe 1 a, b

WSemC1113 ML S15A1ab.jpg

  • Aufgabe 2

WSemC1113 ML S15A2ab.jpg

  • Aufgabe 3

Innerhalb einer Periode werden die mit steigender Ordnungszahl neu hinzukommenden Elektronen auf der gleichen Schale eingebaut. Dies gilt allerdings nur für die Hauptgruppen. Bei den Nebengruppenelementen werden nachträglich die d-Orbitale der vorangegangenen Schale aufgefüllt. (Die f-Orbitale werden noch später aufgefüllt.)
Alle Elemente einer Hauptgruppe besitzen auf der äußersten (Unter-)Schale die gleiche Anzahl an Elektronen (Valenzelektronen).

  • Aufgabe 4

Valenzelektronen sind die Elektronen, die sich auf den energetisch höchsten (äußersten) Unterschalenniveaus (Orbitalen) befinden und für Bindungen herangezogen werden können. Bei den Hauptgruppenelementen sind dies die Elektronen der s- und p-Orbitale, bei den Übergangsmetallen zusätzlich die d-Orbitale. Durch die Abgabe der Valenzelektronen wird eine Edelgaskonfiguration erreicht. Der Atomrumpf ist der Rest.

Seite 17

  • Aufgabe 1

WSemC1113 ML S17A1.jpg

  • Aufgabe 2

WSemC1113 ML S17A3.jpg

  • Aufgabe 3

s. Hefteintrag!


Lösungen zu den Aufgaben (Komplexe)

Seite 33

Seite 35

Seite 37

Seite 38

Seite 41

Seite 43