Gk bio b1 1011: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Anwendung: Schneidet man verschiedene DNA-Stücke mit den gleichen Restriktionsenzymen entstehen unterschiedliche Brüchstücke, die dann ein unterschiedliches Muster im Gel erzeugen. Dadurch können z.B. Verwandtschaften nachgewiesen oder Genotypen (z.B. die Frage: Liegt Aa oder AA vor) unterschieden werden. | ||
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Aktuelle Version vom 17. März 2011, 17:53 Uhr
Termine Grundkurs-Abitur: Freitag, 18.03.11
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gestellte Fragen
- 1. Wie genau müssen wir die Evolution können? (wenn Sie mir ein paar Stichpunkte nennen könnten)
Im Wesentlichen das, was ich zum Thema ins Netz gestellt hab - Noch kürzer geht es nicht: http://wikis.zum.de/rmg/index.php/Gk_bio_2b1_0910
- 2. bei der Ökologie müssen wir "eingriffe der menschen in Ökosystem und maßnahmen des natur- und umwelstschutz" können?
Teilweise, nämlich die Eutrophierung von Gewässern und deren Selbstreinigungskräfte. Nicht jedoch die dreistufige Kläranlage.
- 3. Wie genau müssen wir die verschiedenen Synapsengifte können? oder brauchen wir überhaupt einzelne Gifte mit Auswirkung?
Man muss nur ein Synapsengift im Unterricht besprechen, welches ist nicht vorgegeben, insofern kann man kein konkretes Beispiel von euch verlangen. Meistens ist im Abitur entweder die Wirkung eines Gifts beschrieben und ihr müsst daraus den molekularen Wirkmechanismus ableiten oder umgekehrt.
- Unter anderen weiß ich nicht mehr woran man schlaffe und starre Lähmung erkennt.. bzw. Unterschied?
Eine starre Lähmung entsteht, wenn - ungewollt - ständig Aktionspotentiale ausgelöst werden und sich dadurch z.B. Muskeln verkrampfen.
Eine schlaffe Lähmung entsteht, wenn keine Aktionspotentiale mehr an die Muskeln weitergeleitet werden und diese sich nicht mehr zusammen ziehen können.
- 4. Brauchen wir Energiebilanzen? (lichatabh. und lichtunab. Reaktion)
Ist gelegentlich schon im Abitur gefragt worden, allerdings weniger bei der Fotosynthese, sondern beim ABBAU der Glukose, also Glykolyse, oxidative Decarboxylierung, Zitronensäurezyklus, Atmungskette. Aber nicht die genauen Mechnismen! Wirklich nur: Was geht rein, was kommt raus.
- 5. Calvin-zyklus entspricht lichtunabhängigen Reaktion?
Ja.
- 6. Zitonensäurezyklus brauchen wir nicht?
Wie oben schon gesagt: Was geht rein, was kommt raus! Brenztraubensäure --> "oxidative Decarboxylierung" --> aktivierte Essigsäure --> "Zitronensäurezyklus": Abbau des Kohlenstoffgerüsts zu CO2 und Bildung von Reduktionsäquivalenten NADH + H+ / FADH2
- 7. Inwiefern brauchen wir Dissimilation und Assimilation?
Dissimilation = Abbau der Glukose <-- WICHTIG, Assimilation = Aufbau von Glukose <-- WICHTIG
Dissimiliation und Assimilation beschreiben im Wesentlichen die Hälfte von Semester 12/2. Man kann das auf keinen Fall weglassen!
- > Müssen wir wissen, wie die Gelelektrophorese funktioniert? Das steht nämlich weder im Buch, noch im Abitrainer.
Zur Funktionsweise der Gelelektrophorese:
An dieser Stelle ist der Lehrplan etwas schwammig. Er stammt aus einer Zeit, als die Gentechnik mehr oder weniger noch in den Kinderschuhen steckte. In den neueren Abituraufgaben kommt Gelelektrophorese schon ab und zu dran!
Wichtig ist: Mit der Gelelektrophorese kann man unterschiedlich Lange DNA/RNA-Fragmente voneinander trennen. Durch Anlegen einer Spannung wandern die Fragmente durch ein Gel, indem kleine Stücke schneller vorankommen als große.Durch Anfärben kann man die Stücke sichtbar machen.
Anwendung: Schneidet man verschiedene DNA-Stücke mit den gleichen Restriktionsenzymen entstehen unterschiedliche Brüchstücke, die dann ein unterschiedliches Muster im Gel erzeugen. Dadurch können z.B. Verwandtschaften nachgewiesen oder Genotypen (z.B. die Frage: Liegt Aa oder AA vor) unterschieden werden.
Hefteinträge
Jahrgangsstufe 12
Evolution: s. hier
Jahrgangsstufe 13
1. Anatomische und physiologische Grundlagen des Verhaltens
- 1.1 Vom Neuron zum Nervensystem
- 1.2 Bioelektrische Grundlagen der Informationsverarbeitung
2. Verhalten bei Tier und Mensch
- 2.1 Die Frage nach dem "Warum" +
- 2.2 Einteilung von Verhalten +
- 2.3 Verhalten mit hohem Anteil an angeborenen Mechanismen
- 2.3.4 Erbbedingte Verhaltensweisen beim Menschen als pdf-Datei
- 2.4 Verhalten mit einem hohen Anteil an erworbenen/erlernten Anteilen +
- 2.4.1 Instinkt-Dressur-Verschränkung +
- 2.4.2 Prägung: eine einfache Form des Lernen als pdf-Datei
- 2.4.3 Die klassische (reizbedingte) Konditionierung als pdf-Datei
- 2.4.4 Die operante (instrumentelle) Konditionierung als pdf-Datei
- 2.4.5 Kombination von Lernvorgängen +
- 2.4.6 Lernen durch Einsicht als pdf-Datei
- 2.5 Sozialverhalten
Neu, 18.02.11, Buch: relativ verstreut! S. 78-79, 80-81, 82, (83, 86)
- 2.5.4 Aggressionskontrolle
- 2.5.4.1 Imponier- und Drohverhalten +
- 2.5.4.2 Komment- oder Turnierkämpfe +
- 2.5.4.3 Beschädigungskampf +
- 2.5.4.4 Begrüßungszeremonie +
- 2.5.4.5 sozialer Stress
- - für gk nicht relevant -
- als pdf-Datei