Gk bio b1 1011

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Termine

Grundkurs-Abitur: Freitag, 18.03.11
Colloquium: Vordruck bei mir abholen, Schwerpunktsemester wählen und 12/1 oder 12/2 ausschließen. Abgabe des Formulars bis spätestens Freitag, 25.02.


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Letzte Hinweise zum Abitur

Schriftliche Abiturprüfung

Grundkurs-Abitur: Freitag, 18.03.11

  • Rechtzeitig anwesend sein, um sich mit der Situation und der Umgebung vertraut zu machen!
  • Handy am besten nicht mitnehmen! Wenn doch, dann am Pult der Aufsichtsperson abgeben! Alleine das Mitführen kann als Unterschleifversuch gewertet werden! Damit wäre das Abitur NICHT BESTANDEN!
  • Das Angabenblatt enthält sechs Aufgabenblöcke: A1 / A2 // B1 / B2 // C1 / C2. Von diesen sechs, sind drei vom Prüfungsausschuss gestrichen worden. Diese müssen nicht mehr bearbeitet werden und sind entsprechend gekennzeichnet!



Colloquium

Prüfungs-Termine
Donnerstag, 07.04.11, 14.30 Uhr: Stühler, D.
Donnerstag, 07.04.11, 15.30 Uhr: Zapf, L.
Donnerstag, 07.04.11, 16.30 Uhr: Zaske, M.

  • Bereits 30 Minuten vor dem Prüfungstermin beginnt die Vorbereitungszeit!
  • Der Schüler erhält zu Beginn der Vorbereitungszeit Material und einen Arbeitsauftrag zur Bearbeitung einer Aufgabe aus seinem Schwerpunkt-Thema.
  • In der Vorbereitungszeit (30 min.) fertigt der Schüler ein 10minütiges Referat zu der ihm gestellten Aufgabe an.
  • Der Schüler wird vom Kursleiter abgeholt und beginnt dann mit seinem Referat.
  • In den 10 Minuten sollten alle wichtigen Aspekte der Aufgabe angesprochen sein. Falls noch Zeit übrig ist, kann auf ein angrenzendes Gebiet oder ein weiteres Beispiel zur Thematik eingegangen werden.
  • Es schließen sich 5 Minuten Fragen zum Referat, beziehungsweise zum Schwerpunkt-Thema an.
  • Anschließend erfolgen jeweils 7,5 Minuten Fragen zu den verbleibenen Semestern.





gestellte Fragen

  • 1. Wie genau müssen wir die Evolution können? (wenn Sie mir ein paar Stichpunkte nennen könnten)

Im Wesentlichen das, was ich zum Thema ins Netz gestellt hab - Noch kürzer geht es nicht: http://wikis.zum.de/rmg/index.php/Gk_bio_2b1_0910

  • 2. bei der Ökologie müssen wir "eingriffe der menschen in Ökosystem und maßnahmen des natur- und umwelstschutz" können?

Teilweise, nämlich die Eutrophierung von Gewässern und deren Selbstreinigungskräfte. Nicht jedoch die dreistufige Kläranlage.

  • 3. Wie genau müssen wir die verschiedenen Synapsengifte können? oder brauchen wir überhaupt einzelne Gifte mit Auswirkung?

Man muss nur ein Synapsengift im Unterricht besprechen, welches ist nicht vorgegeben, insofern kann man kein konkretes Beispiel von euch verlangen. Meistens ist im Abitur entweder die Wirkung eines Gifts beschrieben und ihr müsst daraus den molekularen Wirkmechanismus ableiten oder umgekehrt.

  • Unter anderen weiß ich nicht mehr woran man schlaffe und starre Lähmung erkennt.. bzw. Unterschied?

Eine starre Lähmung entsteht, wenn - ungewollt - ständig Aktionspotentiale ausgelöst werden und sich dadurch z.B. Muskeln verkrampfen.
Eine schlaffe Lähmung entsteht, wenn keine Aktionspotentiale mehr an die Muskeln weitergeleitet werden und diese sich nicht mehr zusammen ziehen können.

  • 4. Brauchen wir Energiebilanzen? (lichatabh. und lichtunab. Reaktion)

Ist gelegentlich schon im Abitur gefragt worden, allerdings weniger bei der Fotosynthese, sondern beim ABBAU der Glukose, also Glykolyse, oxidative Decarboxylierung, Zitronensäurezyklus, Atmungskette. Aber nicht die genauen Mechnismen! Wirklich nur: Was geht rein, was kommt raus.


  • 5. Calvin-zyklus entspricht lichtunabhängigen Reaktion?

Ja.

  • 6. Zitonensäurezyklus brauchen wir nicht?

Wie oben schon gesagt: Was geht rein, was kommt raus! Brenztraubensäure --> "oxidative Decarboxylierung" --> aktivierte Essigsäure --> "Zitronensäurezyklus": Abbau des Kohlenstoffgerüsts zu CO2 und Bildung von Reduktionsäquivalenten NADH + H+ / FADH2

  • 7. Inwiefern brauchen wir Dissimilation und Assimilation?

Dissimilation = Abbau der Glukose <-- WICHTIG, Assimilation = Aufbau von Glukose <-- WICHTIG Dissimiliation und Assimilation beschreiben im Wesentlichen die Hälfte von Semester 12/2. Man kann das auf keinen Fall weglassen!

  • > Müssen wir wissen, wie die Gelelektrophorese funktioniert? Das steht nämlich weder im Buch, noch im Abitrainer.

Zur Funktionsweise der Gelelektrophorese:
An dieser Stelle ist der Lehrplan etwas schwammig. Er stammt aus einer Zeit, als die Gentechnik mehr oder weniger noch in den Kinderschuhen steckte. In den neueren Abituraufgaben kommt Gelelektrophorese schon ab und zu dran!
Wichtig ist: Mit der Gelelektrophorese kann man unterschiedlich Lange DNA/RNA-Fragmente voneinander trennen. Durch Anlegen einer Spannung wandern die Fragmente durch ein Gel, indem kleine Stücke schneller vorankommen als große.Durch Anfärben kann man die Stücke sichtbar machen.
Anwendung: Schneidet man verschiedene DNA-Stücke mit den gleichen Restriktionsenzymen entstehen unterschiedliche Brüchstücke, die dann ein unterschiedliches Muster im Gel erzeugen. Dadurch können z.B. Verwandtschaften nachgewiesen oder Genotypen (z.B. die Frage: Liegt Aa oder AA vor) unterschieden werden.



Hefteinträge

Jahrgangsstufe 12

Evolution: s. hier

Jahrgangsstufe 13

1. Anatomische und physiologische Grundlagen des Verhaltens

1.1 Vom Neuron zum Nervensystem
1.1.1 Der Bau eines idealisierten Neurons als pdf-Datei.
1.1.2 Das Reiz-Reaktions-Schema
1.1.3 Systematik innerhalb des Nervensystems als pdf-Datei.
1.1.4 Das vegetative Nervensystem als pdf-Datei.
1.2 Bioelektrische Grundlagen der Informationsverarbeitung
1.2.1 Das Ruhepotential als pdf-Datei.
1.2.2 Das Aktionspotential als pdf-Datei.
1.2.3 Die Erregungsweiterleitung
1.2.4 Die Verschlüsselung von Information durch Aktionspotentiale als pdf-Datei.
1.2.5 Synapsen als pdf-Datei.
1.2.6 Synapsengifte kein Eintrag - nur im Unterricht ausgefülltes AB


2. Verhalten bei Tier und Mensch

2.1 Die Frage nach dem "Warum" +
2.2 Einteilung von Verhalten +
2.3 Verhalten mit hohem Anteil an angeborenen Mechanismen
2.3.1 Der (unbedingte) Reflex als pdf-Datei
Das augefüllte Arbeitsblatt "Monosynaptischer Reflexbogen" inkl. der Hemmung des Antagonisten als pdf-Datei
2.3.2 In 5 Schritten vom Reiz zur Reaktion als pdf-Datei
2.3.3 Komplexe Verhaltensmuster (historisch: Instiktverhalten)
- Teil 1 als pdf-Datei
- Teil 2: Attrappenversuche + Konfliktsituationen als pdf-Datei
- Teil 3: Nachweis angeborener Verhaltensweisen als pdf-Datei
2.3.4 Erbbedingte Verhaltensweisen beim Menschen als pdf-Datei
2.4 Verhalten mit einem hohen Anteil an erworbenen/erlernten Anteilen +
2.4.1 Instinkt-Dressur-Verschränkung +
2.4.2 Prägung: eine einfache Form des Lernen als pdf-Datei
2.4.3 Die klassische (reizbedingte) Konditionierung als pdf-Datei
2.4.4 Die operante (instrumentelle) Konditionierung als pdf-Datei
2.4.5 Kombination von Lernvorgängen +
2.4.6 Lernen durch Einsicht als pdf-Datei
2.5 Sozialverhalten
2.5.1 Erscheinungsformen des Sozialverhalten +
2.5.2 Kommunikation als pdf-Datei
2.5.3 Aggression
2.5.3.1 Territoriales Verhalten +
2.5.3.2 Ausbildung einer Rangordnung +
2.5.3.3 Aggression gegen Gruppenaußenseiter +
2.5.3.4 Aggression beim Menschen als pdf-Datei

Neu, 18.02.11, Buch: relativ verstreut! S. 78-79, 80-81, 82, (83, 86)

2.5.4 Aggressionskontrolle
2.5.4.1 Imponier- und Drohverhalten +
2.5.4.2 Komment- oder Turnierkämpfe +
2.5.4.3 Beschädigungskampf +
2.5.4.4 Begrüßungszeremonie +
2.5.4.5 sozialer Stress
- für gk nicht relevant -
als pdf-Datei





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