Exkursion Geographie

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WICHTIG


Alexander Geist. 20 Schritte zur Berufs- und Studienorientierung. Schöningh, 2012; ISBN 978-3-14-023840-3


Termine

Treffen: Mittwoch, 10.12.2014, 1. Pause B 1.02

PORTFOLIO

Das Portfolio ist eine Sammelmappe, in der die individuellen Beiträge innerhalb des Projekts und der Berufs- und Studienorientierung präsentiert werden


TEIL 1


Studien- und Berufsorientierung

Deckblatt

  • Lebenslauf
  • Ausgefüllte Arbeitsblätter aus "20 Schritte zur Berufs- und Studienorientierung"
  • Arbeitsblätter zur Berufs- und Studienorientierung aus dem P-Seminar
  • Liste der besuchten Vorträge zur Berufs- und Studienorientierung
  • Bestätigungen über die Teilnahme an Veranstaltungen zur Berufs- und Studienorientierung
  • Bestätigungen über abgeleistete Praktika
  • Kurzer Abschlussbericht (ca. halbe Seite) zu den persönlichen Plänen nach dem Abitur (Entscheidiungsfindung, Pläne für die berufliche Zukunft)


TEIL 2

Projekt: "Planung, Durchführung und Nachbereitung einer geographischen Exkursion"

Deckblatt

  • Kurze Beschreibung des Projekts
  • Individuelle Beiträge zum Projekt (z.B. Aufzeichnungen zur Vorexkursion, Materialien für die Gruppenarbeit, Beschreibung der Tätigkeit während der Exkursion usw.)
  • Persönliche Stellungnahme (ca. halbe Seite) zum Projekt (Reflexion in Bezug auf eigene Tätigkeit und das Projekt im Allgemeinen)


Bei der Bewertung des Portfolio werden folgende Dinge besonders berücksichtigt:

  • Äußere Form und Sauberkeit
  • Inhaltliche Vollständigkeit
  • Individuelle Gestaltung
  • Inhaltliche und sprachliche Gestaltung der Stellungnahme und des Abschlussberichts


Die Bewertung des Portfolio geht als Einzelnote in die Projektnote ein.

Office WORD

Donnerstag, 18. September 2014

Fachkräftemangel in Deutschland

Berufsfelder mit Mangel


Folgt den Anweisungen auf dem hier vorliegenden Arbeitsblatt!

„Die Geographie vertritt das Reisen und erweitert den Gesichtskreis nicht wenig. Sie macht uns zu Weltbürgern und verbindet uns mit den entferntesten Nationen. Ohne sie sind wir nur auf die Stadt, die Provinz, das Reich eingeschränkt, in dem wir leben.

Ohne sie bleibt man, was man auch gelernt haben mag, beschränkt, begrenzt, beengt.

Nichts bildet und kultiviert den gesunden Verstand mehr als Geographie.“

Immanuel Kant (1724 - 1804)


Grafik zur Plattentektonik

Datei:Office.docx
Umgang mit Office WORD

Berufs- und Studienberatung

Diesen Test bitte bis zum 09. Januar 2014 machen ALLIANZ Perspektiven Test

LEBENSLAUF

Hier sind nützliche Links für die Erstellung einer Lebenslaufs bzw. Muster

Informationen zum Lebenslauf

Agentur für Arbeit Lebenslauf MUSTER

Staufenbiel Institut

Referate zu Berufen

21.11.2013

Anna Lena: Werbung/PR

Katharina: Unterhaltungsbranche

Daniel: Sportbetrieb

Hubert: Journalismus


28.11.2013

Jonas: Fremdsprachenberufe

Jens: Polizei

Maximilian: Militär/Bundeswehr

Moritz: BWL (12.12.2013)


09.01.2014

Jana: Physik

Michael: Technik

Elisabeth: Green Technology

Katharina: Medizinische Berufe


30.01.2014

Anna: Architektur

Fabienne: Innenarchitektur

Niklas: Medien


Anforderungen

  • Vortrag von maximal 10-15 Minuten
  • Gliederung

a) Einstieg (aktivierend, provozierend)

b) Beruf

- Ausbildung

- Beschreibung des Berufs (z.B. Aufgabenfelder, Verdienst)

- Aufstiegschancen/ Karriere

- Negative Aspekte des Berufs

c) Quellen und nützliche Links


  • Folgende Aspekte werden bei der Benotung berücksichtigt

- Vortrag (Gestik, Mimik, Professionalität des Auftretens, verwendetet Medien)

- PowerPointPräsentation (Lesbarkeit, ansprechende Gestaltung, Aufteilung der Folien usw.)

- Sprachliche Gestaltung (Fachterminologie usw.)

- Interaktion (=Einbeziehen der Mitschüler)


Folgende Aspekte sollten bei der Erstellung der PowerPoint Präsentationen berücksichtigt werden:

  • Keine Hintergründe wählen, die vom eigentlichen Text ablenken oder ihn nur schwer erkennen lassen
  • NUR wichtige Aspekte ausführen (Einzelheiten können durch den Vortrag abgedeckt werden)
  • NICHT zu viele Informationen auf einer Folie, da dies den Zuhörer überfordert (Sollten längere Texte für den Vortrag benötigt werden, können diese dem Publikum auf dem Handout präsentiert werden)
  • Informationen nacheinander einfahren, damit der Zuhörer von der Masse nicht überfordert wird
  • Schriftgröße so wählen, dass der Text auch aus gewisser Entfernung noch zu lesen ist (mindestens Schriftgröße 24)
  • Bilder zu Veranschaulichung/Auflockerung einer Thematik
  • Am Ende der Präsentation stehen die Quellen der Recherche (und keine Applaus- Soundeffekte!!!)


Folgende Aspekte sollten beim Vortrag berücksichtigt werden:

  • Professionelles Auftreten: keine Hände in den Hosentaschen usw.
  • Laut und deutlich sprechen (Stimme modulieren)
  • Freier Vortrag (nur anhand von Notizen!)
  • Die Struktur des Vortrags muss klar und nachvollziehbar sein (Zusammenhänge müssen aufgezeigt werden)
  • Fachbegriffe, die dem Publikum unbekannt sind erklären (GEO Glossar im Buch)
  • Publikum (wenn möglich) in den Vortrag einbeziehen

Mögliche Exkursionsziele

5. Klasse Planet Erde: Besuch des Planetariums Naturraum Bayern: Alpen, NP Ländliche Räume: Bauernhof Städtische Räume: MA- Stadt 7. Klasse Ländliche Räume EU: LW- Betrieb, Rodungsfläche/Schreinerei Geographische Arbeitsweisen: Wetterstation (Wasserkuppe)

8. Klasse Tropen: heimischer Wald, Botanischer Garten (WÜ, Erlangen) 10. Klasse Asien: Vortrag (VHS) Ökologische Probleme: Verseuchung, Zerstörte Landschaft (Tschernobyl?, Schonungen) Nutzung vulkanischer Böden: Heiße Quellen/ Geothermie (ital. Schüleraustausch, Thermalquellen) Stadtlandschaften USA: Frankfurt a. M.

11. Klasse Marine Grundlagen: Museum (Nord- bzw. Ostsee, Aquarium) Tropen: Botanischer Garten (Würzburg, Erlangen) Risikoräume: Museum (Nördlingen/Ries), Bamberg (Überschwemmungsgebiete)