Benutzer Diskussion:Heurung Maximilian
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- Es können verschiedene Bücher aus der Zeit der Hexenverfolgung begutachtet werden.
- Johann Georg Fuchs von Dornheim Fürstbischof von Bamberg 1622-1633
- Spitzname "Hexenbrenner" oder auch "Hexenbischof"
- Das Bild zeigt die orginal Stadtmauer von 1650. Diese umschloss die ganze Stadt und hatte 22 Türme und zwei Eingänge. In den Türmen wurden später auch die Hexen einquartiert, jede hatte einen eigenen Turm, in dem sie auf Steinboden hausen musste.
- "Hexengeschirr": Dieses Geschirr (hauptsächlich zerbrochene Tassen und Schälchen) wurde genau so vorgefunden - auf einem Haufen in der Ecke. Wahrscheinlich handelt es sich um Geschirr, das die eingesperrten Hexen damals benutzten und das von ihren Angehörigen bereit gestellt werden musste. Nach deren Hinrichtung wollte niemand mehr Geschirr, von dem einmal eine Hexe gegessen hatte, und so wurde es einfach wahrlos auf einen Berg in die Eckt geschüttet, denn selbst zum Entsorgen wollte es niemand berühren.
- Man befindet sich in dem Turm, in dem die Hexen damals gefangen gehalten wurden. Durch die Luke (655) wurden die Frauen und Männer an einem Seilzug (653) in das Loch gelassen, denn der Turm hatte nur diesen Eingang nach unten. Die Höhe beträgt ca. 10m.
- An dieser Stelle, auf ca. halber Höhe des Turmes, befindet sich ein rotes Kreuz, auf dem sich die Namen der Opfer der Hexenverfolgung nachlesen lassen. Jedoch konnten nicht alle Opfer identifiziert werden und sind somit auf diesem Kreuz nicht aufgelistet. Manche Familiennamen lassen sich noch heute in Zeil und Umgebung finden.
- Logo des Zeiler Hexenturms (als Titelbild verwenden)
Maximilian, würdest du bitte den Einleitungstext noch einstellen auf der Seite zu Haßfurt? --Alexandra Weber (Diskussion) 19:32, 11. Jan. 2014 (CET)