Adventskalender/12. Dezember

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-12.12.2006

  • Na, wunderbar, das ist ja genau das, was wir erst in Stochastik gemacht haben. Die Aufgabe mit dem dreimal mindestens, oder wie die heißt. Das sollte eigentlich jeder können. Die Lösung ist 6. Der Ansatz wie gesagt.

1-(1-a)^100000=0.01--Dann noch nach a auflösen und schon hat man es.--Aron Michel 18:29, 12. Dez 2006 (CET)

- 12.12.2005

wahrscheinlichkeitsrechnung ham wir noch aber man muss auch irgendwie mit überlegen draufkommenDomi 18:51, 12. Dez 2005 (CET)

  • Bräuchte man da nicht wenigstens noch ne Angabe über die Anzahl der Geschenke, weil es ja ein Unterschied ist, ob es 2 oder beispielsweise 100 Wunschzettel sind.--Aron Michel 18:59, 12. Dez 2005 (CET)

also da kann ich dir behilflich sein es sind weder 2 noch 100 sondern so ca. ne halbe milliarde oder so ;-) ich vermut des is ziemlich egal wie viel zettel des sin sonst wärs angegebenDomi 19:06, 12. Dez 2005 (CET) könnt aber auch sein dass die anzahl der zettel schon wichtig ist aber dadurch das es ziemlich viele zettel sind spielt es keine rolle mehr ob 50000 mehr oder weniger sind nur so ne vermutungDomi 19:37, 12. Dez 2005 (CET)

  • Ich würde sagen, dass es auf jeden Fall zwischen 0 und 50% ist, ich schließe also die Antworten 6-10 aus.Bei den restlichen bin ich mir jedoch nicht sicher.--Aron Michel 19:42, 12. Dez 2005 (CET)

die fragestellung is verwirrend weil:

  • 1. irgendjemand sein geschenk bekommt aber
  • 10. niemand sein geschenk bekommen soll

also entweder 1 oder 10 da wenn niemand sein geschenk bekommt 10 richtig ist sobald aber ein einziger sein geschenk bekommt ist 1 richtigDomi 19:51, 12. Dez 2005 (CET) irgendwie komisch wenn man jetzt diesen einen betrachtetkönnte man behaupten dass nur zwei möglichkeiten bestehen nämlich:

  • er bekommt sein ersehntes geschenk

oder

  • er bekommt es nicht

bin mir aber bei dieser theorie total unsicher is mir aber grad so durch den kopf gegangen Domi 19:59, 12. Dez 2005 (CET) was hälst du davon aron Domi 20:00, 12. Dez 2005 (CET) wenn man es so sieht ist es auch nicht davon abhängig wie viele wunschzettel es sindDomi 20:03, 12. Dez 2005 (CET)

muss jetzt fürs erste aufhörn schau vielleicht später noch ma reinDomi 20:13, 12. Dez 2005 (CET)

ich find die Aufgabe schwachsinnig, weil ich gar net weis, was ich ansetzen soll! Ist doch ne Schätzfrage oder!?! Hat meiner Meinung nach mehr mit Glück zu tun!--PatrickWolf 21:11, 12. Dez 2005 (CET)

  • Domi, du hast ein tolles feeling für diese Aufgabe und liegst mit deiner Vermutung sehr gut. Antwort 1) ist richtig. In der mathematischen Begründung steckt ein wenig Kombinatorik (Teilgebiet der Wahrscheinlichkeitsrechnung): Fangt mal nur mit 3 Kindern an: Die WS, dass das erste seinen Wunsch nicht erfüllt bekommt ist 2/3, dann bleibt beim 2. Kind nur noch die WS 1/2, dass es seinen Wunsch nicht erfüllt bekommt und das letzte Kind nimmt das letzte übrige Geschenk - ergibt eine Gesamtwahrscheinlichkeit von 2/3 * 1/2 = 1/2. Bei 4 Kindern: 3/4 * 2/3 * 1/2 = 1/4 ... bei n Kindern ergibt sich nach dem gleichen Prinzip eine WS von 1/n, dass niemand seinen Wunsch erfüllt bekommt. Und wenn n sehr groß wird wandert diese WS gegen 0. Hab gerade mit Frau Schellmann gesprochen. Sie kommt zu dem gleichen Ergebnis. MariaEirich 21:46, 12. Dez 2005 (CET)


Die Rettung!!! :-)--PatrickWolf 21:49, 12. Dez 2005 (CET)

  • Und für n-->unendlich geht 1/n gegen Null oder?--Aron Michel 21:54, 12. Dez 2005 (CET)
  • .genau (der Schluss ist unser jetziger Stoff :)!!... hab ich auch oben noch ergänzt.MariaEirich 21:58, 12. Dez 2005 (CET)
  • Dann nehm ich das jetzt. --Aron Michel 22:01, 12. Dez 2005 (CET)