Skikurs

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Juhuu!! Die ersten Einträge sind da:

13.12.2008

Die Ankunft

Von Niklas Meißner


Das frühe Aufstehen

Heute, den 13.12.08, muste ich schon um 4:00 Uhr aufstehen, weil der Skibus mich schon um ca: 5:00 Uhr abholen wird.
Jetzt hieß es noch einmal nachsehen ob ich wirklich alles eingepackt habe, Frühstük machen und dann los in die Schule.
Um ca: 4:45 kamen wir an der Schule an. Dort waren schon einige meiner Freunde. Als der Skibus kam verabschidete ich mich von meiner Familie und stieg in den Bus ein.

Die Busfahrt

Ich setzte mich mit meinen Freunden ,Luci, Flo , Maxi hinter die Lehrer. Maxi sas neben mir. Die ersten\frac{3}{10} der Busfahrt spielten wir mit den Mädchen Karten. Die restlichen \frac{7}{10} spielten wir ,"Ich sehe etwas was du nicht siehst..."; und wir unterhielten uns noch einige Zeit lang. Die hinten im Bus saßen sange, ständig Lieder.

Die Ankunft

Als wir in Gosau, einem Örtchen in Östereich , ankahmen hieß es : Aussteigen , Sachen in die neuen Zimmer schleppen.
In meinem neuen Zuhause, so nannte ich mein neues Zimmer, lebte ich mit Luci, Flo , Maxi und David in einen 8-ter
Zimmer.Jetzt kam auch schon der Skibus , der uns zum ersten mal abholte. Ber Bus fuhr uns mit samt den Skisachen zum Skigebit Dachstein.

Erstes Skifahren in Östereich

Am Dachstein kamen wir um ca:14:00 Uhr an.Dort wurde unsere Klasse in Anfänger und Vortgeschrittene aufgeteilt.
Die Anfänger ,die noch nie zuvor auf Skien gestanden waren musten erst mal mit Pleits üben.
Ich kam zu den Vortgeschrittenen. Frau Eirich und Frau Scholz teilten uns mit , dass wir die Liftkarten erst um
15:00 Uhr bekommen.Bis dahin musten wir die blaue Piste erst mehrmals hinauflaufen und wieder hinunterfahren.
Um 15:00 bekammen wir unsere Liftkarten. Die wir sofort benutzten und mit der Gondel den Berg hinaufuhren.
Als wir oben ankamen stiegen wir sofort aus der Gondel aus und nahmen unsere Skier ,die außen an der Gondel befestigt waren.
Und nun begann sie, die erste Abfahrt in Östereich. Mit einigen Stürtze schafften wir es die Abfahrt ohne großen Schaden
zu überstehen. Die zweite Abfahr gelang uns auch schon besser. Herr Oberleitner, ebenfals ein Lehrer, kam nun von hinten
heranngefahren und fragte uns :,,Wer will mit mir die andere hälfte der Abfahrt etwas schneller fahren"?.
Ich war davon selbstverständlich begeistert, denn ich konnte schon einigermaßen gut Skifahren.
Michi,Christian,Maxi und Anna-Lena waren ebenfals dabei.Damit bildeten wir sozusagen die Vortgeschrittenen Gruppe 1.
Als wir unten ankamen schnallten wir unsere Skier ab und trugen sie zum Skibus , der bereits auf uns wartete.
Die anderen kamen etwas später. Nun unterhielten wir uns über das "Erstes Skifahren in Östereich".
Der Skibus fuhr uns zum Haus der Begegnung , wo wir jetzt für einige Zeit wohnten.Wir nahmen unsere Skisachen und trugen sie in den Keller
des Hauses, dann gingen wir in unsere Zimmer und zogen unsere Skisachen aus und duschten uns. Als wir das alles gemacht hatten gingen wir hoch zum ersten Abendessen.

Das erste Abendessen

Als wir oben ankamen stellten wir unsere mitgebrachten Süsigkeiten und Gedrenke auf einen Tisch ,
der uns zugewisen wurde, danach suchten wir uns einen Tisch, an den wir für den Rest des Skikurses aßen.
An diesen Tisch saßen die gleichen Schüler, die mit mir ein Zimmer teilten. Jetzt da alle gekommen waren ,
servierten uns die Angestellten Leute das Gerich. Die Getränke muste man sich selbst holen.
Nach dem Essen gab es noch eine Nachpeise .Danach durften wir noch etwas für uns machen.

Der Bettgang

Nach alledem gingen wir in unsere Zimmer und machten uns Bettfertig. Ein Lehrer wünschte uns :,, Eine gute Nacht", und er
sagte noch,"wir sollen jetzt schlafen."Dch dass befolgten wir nicht und unterhilten uns noch über so einige Sachen.
So ging dann der erste, anstrengende, aber auch wunderschöner Tag in Östereich zu ende.


14.12.2008

Lea Schweiger: Mein erster richtiger Skitag

Am Sonntagmorgen mussten wir ziemlich früh aufstehen, weil uns der Skibus schon um 9.15 abholte. Das Frühstücken, Anziehen und Fertigmachen brauchte seine Zeit. Ich war sehr aufgeregt, da ich noch nie auf Skiern gestanden hatte. Der Bus setzte uns an einem flachen Hügel ab, an dem wir die ersten Übungen ausführten. Das Hochsteigen in voller Montur war ganz schön anstrengend! Danach brachte uns die Gondel zum richtigen Übungshang. Dort fuhren wir im Slalom mit einer nur in unserer Vorstellung vorhandenen Schubkarre hinunter. Bei einer anderen Übung spielten wir alle Flieger. Das sah bestimmt lustig aus! Herr Reichenbacher erklärte uns, dass man sich beim Tellerliftfahren nicht hinsetzen darf. Und was mache ich? Ich setze mich voll darauf und falle vom Teller. Da lag ich im Schnee! Beim zweiten Mal funktionierte es richtig gut und machte viel Spaß. Das Skifahren klappte besser, als ich gedacht hatte. Kein Wunder bei strahlendem Sonnenschein und super Schnee! Am Abend war ich ganz schön erledigt und fiel todmüde in mein Bett. Ich freute mich auf den nächsten Tag.

15.12.2008

Katharina und Luisa

Heute war ein schöner, sonniger Wintertag. Die Anfängergruppe war wie immer bei Herr Reichenbacher, die Mittlere Gruppe war bei Frau Scholz und die Besten bei Frau Eirich, Herr Unger fuhr bei den Anfängern mit. Wir, die mittlere Gruppe, fuhr die "Autobahnstrecke".Die Besten fuhren die schwarze Piste.Als wir am Sessellift waren, kamen die Anfänger mit dem Sessellift hoch. Nacheinander purzelten sie raus. Das sah lustig aus. In der Mittagspause aßen wir in der Franzelalm.Es gab wie immer Spagetti,Gernknödel, Pommes, Suppe oder Würstel mit Pommes. Luisa M. aß zum 3. Mal Spagetti, weil sie ihr so gut schmeckten. Aber auch bei Larissa war es das 3. Mal. Ich aß-wie immer-ihre Pommes. Auch bei Niklas war es nicht anders. Immer und immer wieder aßen sie das Gleiche. Dass uns nicht schlecht wurde, wunderte uns sehr. Schließlich ging auch dieser wuderbare Tag in Österreich zu Ende......................

16.12.2008

17.12.2008

18.12.2008

Katharina Reinwand: Die letzte Skifahrt und der bunte Abend


Heute war ein kalter Wintertag. Auf der Piste peitschte uns der Schnee ins Gesicht. Man konnte vor Nebel kaum noch etwas sehen. Wegen dem Nebel und dem schlechten Schnee fuhr die mittlere Gruppe bei der besten Gruppe mit und zusammen fuhren wir dann die Talabfahrt öftermal, weil dort der Schnee noch in Ordnung war. Durchgefroren kamen wir auf einer urigen Skihütte an. Dort blieben wir dann ungefähr 3 Stunden. Es wurde immer nebliger. Nach der Pause liefen die Anfänger voraus und wir hinterher. Wir konnten ganz schlecht fahren und fuhren mit der Gondel wieder ins Tal. Dort warteten wir auf die, die noch runter fahren wollten. Als sie unten ankamen warteten wir auf unseren Bus. Als wir am Haus wieder ankamen, duschten wir und aßen dann noch zu Abend. Nach dem Essen war dann bunter Abend, jedes Zimmer überlegte sich etwas, was es machen könnte. Man konnte auch mit anderen Zimmern etwas machen. Es wurden viele schöne Sachen aufgeführt, wie zum Beispiel Top Model, mehrere Quis etc.. Frau Eirich, Frau Scholz und Herr Unger machten auch sehr lustige Spiele mit uns. Um halb zwölf war der bunte Abend aus. Als wir Zähne putzten kam Frau Scholz in jedes Zimmer und sagte:"Im Kachelofenraum ist noch eine Disco." Natürlich gingen wir alle runter, außer Vanessa und Luisa, die unbedingt eine Zeitschrieft lesen wollten :). Als wir dann einschliefen war es ungefähr halb eins. Das war ein anstrengender Tag.

Freitag 19.12.2008

Heute ist leider schon der letzte Tag. Zum letzten mal Aufstehen in Österreich und zum letzten mal Frühstücken. Schon zum Beginn des Tages war es ganz schön hektisch. Der Grund war: Wir mussten alle unsere Sachen packen und das schwere Gepäck in einen Raum stellen, weil um 11 Uhr eine Klasse kam und diese dann in ihre Zimemr wollten. Zum Glück war ich im selben Geschoss wie das Zimmer,aber mir taten die anderen Leid die im 1. oder 2. Stockwerk wohnten. Danach ging ich in den Speisesaal zum Frühstücken, ich holte mir Essen und das beste war, es gab kein Streit um die kalte Milch,weil ich einer der ersten war. Als ich fertig gefrühstückt hatte, kamen gerade die letzten in den Speisesaal. Ich wartete mit den anderen im Aufenthaltsraum auf das Eintreffen des Busses,mit dem die Schüler, die nach uns kamen, herfuhren. In der Zwischenzeit spielte ich mit meinen Klassenkameraden Schach und schaute später beim Pokern zu. Endlich traf der Bus ein. Als erstes verstauten wir das Gepäck in dem Bus. Inzwischen war es 11:30 Uhr und wir gingen zum letzten mal in den Speisesaal. Es gab Frankfurter mit Brot. Als wir alle fertig waren stiegen wir in den Bus ein und fuhren nach Hause. Nach dem ersten Rastplatz legte der Busfahrer den Film "Mr Bean macht Ferien" ein. Nachdem der Film zu Ende war, hatten wir gut die Hälfte der Strecke geschafft.Bis nach Haßfurt unterhielt ich mich mit meinen Freunden über verschiedene Themen. Als wir endlich in Haßfurt ankamen, verabschiedeten wir uns von den Lehrern, schnappten unser Gepäck und gingen in unsere verdienten Weihnachtsferien.-- Florian Rippstein 18:19, 5. Jan. 2009 (UTC)

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