Besprechung der Hausaufgabe Verbesserung

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Nr. 7

Als auf einmal schwere Regentropfen auf das Zeltdach prasselten, wurde mir ziemlich mulmig. Würde die Zeltplane halten? Plötzlich wurde es im Zelt taghell und ich zuckte zusammen. Das konnte nur ein Blitz sein! Hatte er irgendwo eingeschlagen? Ich machte mir große Sorgen. Ein lautes Donnergrollen folgte. Mir lief es kalt den Rücken hinunter. Tausende von dicken Regentropfen prasselten auf mein Zelt. Starke Windböen ließen die Zeltwände hin und her flattern. Zitternd kroch ich aus meinem warmen Schlafsack und hockte mich in die Zeltmitte. Da hörte ich plötzlich eine laute Stimme: ,,Kommt schnell ins Kanu-Klub-Haus!" Das war unser Lehrer Herr Trager! Ich zog mir rasch eine Jacke über, öffnete den Zelteingang und rannte in meinen Crogs über den Platz. Es hatten sich bereits riesige Pfützen gebildet. ,,Zwei, vier, sechs, acht", hörte ich unseren Lehrer zählen, ,,28!" Wir waren zum Glück vollzählig. Draußen rauschten die Bäume weiter. Was für eine Erleichterung, dass wir hier drinnen in Sicherheit waren! Die zwei Mütter kochten uns Tee, so dass uns wieder schön warm wurde. Da es mitten in der Nacht war, waren wir alle todmüde. Kaum eine halbe Stunde später waren fast alle im Gästeschlafsaal des Klubhauses eingeschlafen. Am nächsten Morgen herrschte eine gewisse Erleichterung. Der Sturm hatte nicht allzu viel Schaden angerichtet. Er hatte nur ein Zelt zum Umstürzen gebracht: Nämlich meines.


Als auf einmal schwere Regentropfen auf das Zeltdach prasselten wurde mir ziemlich mulmig. Würde die Zeltplane halten? Der Regen peitschte immer stärker. Oje, ein Unwetter! Der pfeifende Wind machte mir große Angst. Was sollte ich nur tun, wenn die Zeltschnüre rissen oder die Heringe sich lösten? Es kamen immer mehr Windböen auf. Und als ob es nicht schon genug gewesen wäre: nach einem lauten Donnergrollen zuckten viele leuchtende Blitze am himmel. Würde mich einer treffen?, fragte ich mich voller sorgen und zog den Schlafsack über mein Gesicht. Plötzlich blieb mir die Luft weg: Was war das? ein lautes, ächzendes Krachen war zu hören. Der Wind ließ die Bäume so stark rauschen, dass ein Ast von einer alten Eiche hinabstürzte. Ich beschloss, mir einfach die Ohren zuzuhalten, bis der tobende Sturm vorbei war. Was sollte ich sonst tun?


Nr. 11

Ich träumte gerade von einer leckeren Pizza, als mich plötzlich Geräusche aus dem Schlaf rissen. Noch halb im Schlaf drangen geheimnisvolle Stimmen an mein Ohr. Aus heiterem Himmel ließen mich laute Donnerschläge zusammenfahren. Als ich vorsichtig aus dem Zelt lugte, erhellten wild zuckende Blitze den Platz. Da wusste ich, dass sich über uns ein schweres Gewitter entlud. Regen prasselte in dicken Tropfen herab und ich hörte erneut Stimmen. Das musste die Stimme von Hr. Trager sein! Was war passiert? ,,Verlasst eure Zelte und kommt schnell ins Klub-Haus!", rief er laut. Sekunden später bemerkten Max und ich, dass allmählich Wasser in unser Zelt lief, das sich immer mehr ausbreitete. Max und ich zogen hastig unsere Schuhe an und verließen eilig unser Zelt. ,,Stopp, ich muss noch meine Gitarre aus dem Zelt holen!", schrie Max. Wegen der Gefahrensituation wurde es ihm jedoch nicht gestattet. Geduckt schlich ich hinter Isa zum Klub-Haus. Dort erwarteten uns belegte Brötchen und heißer Tee zum Aufwärmen. Allmählich beruhigten wir uns wieder und wir warteten ab.