LK Bio 2 K12 2008-20010: Unterschied zwischen den Versionen

Aus RMG-Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 67: Zeile 67:
 
::'''3.3.7 Von der Aminosäurekette zum Protein''' als [[media:337_AS_Prot.doc|Word-Datei]] oder [[media:337_AS_Prot.pdf|pdf-Datei]].
 
::'''3.3.7 Von der Aminosäurekette zum Protein''' als [[media:337_AS_Prot.doc|Word-Datei]] oder [[media:337_AS_Prot.pdf|pdf-Datei]].
 
:'''3.4 Unterschiede bei der Verwirklichung von genetischer Information bei Pro- und Eukaryoten''' als [[media:340_VGL_ProEu.doc|Word-Datei]] oder [[media:340_VGL_ProEu.pdf|pdf-Datei]].
 
:'''3.4 Unterschiede bei der Verwirklichung von genetischer Information bei Pro- und Eukaryoten''' als [[media:340_VGL_ProEu.doc|Word-Datei]] oder [[media:340_VGL_ProEu.pdf|pdf-Datei]].
 +
:'''3.5 Genmutationen''' +
 +
:'''3.6 Mutationen und Krebs''' als [[media:350_MutKrebs.doc|Word-Datei]] oder [[media:350_MutKrebs.pdf|pdf-Datei]].
 +
  
 
== Aufgaben und Lösungen ==
 
== Aufgaben und Lösungen ==

Version vom 27. Januar 2009, 14:51 Uhr

Termine

04.02.09: Vortrag und Gesprächsrunde mit dem ehemaligen RMG-Schüler und jetzigem Prof. Dr. rer. nat. Michael Schleicher
Beginn: 13.15 Uhr, Raum 128


Externe Links

  • noch keine Einträge



Hefteinträge

1. Zellbiologische Grundlagen der Vererbung

1.2.6 Abschließender Vergleich von Mitose und Meiose als Word-Datei oder pdf-Datei.

2. Vererbung

2.2 Gregor Mendels Werk
2.2.1 Klassische Versuche +
2.2.2 Erklärung mit Hilfe der Chromosomentheorie als Word-Datei oder pdf-Datei
2.2.3 Rückkreuzung +
2.2.4 Der intermediäre Erbgang +
2.2.5 Dihybride Erbgänge als Word-Datei oder pdf-Datei
2.3 Genkopplung: Ausnahmen von der dritten Mendelschen Regel
2.3.1 Versuche von T.H. Morgan als Word-Datei oder pdf-Datei
2.3.2 Ausnahmen von der Ausnahme: Kopplungsbrüche+
2.3.3 Schreibweisen +
2.3.4 Genkartierungen als Word-Datei oder pdf-Datei
2.4 Humangenetik
2.4.1 autosomale Genommutationen als Word-Datei oder pdf-Datei. Das ausgefüllte Arbeitsblatt gibt es hier als Word-Datei oder pdf-Datei.
2.4.2 gonosomale Genommutationen als Word-Datei oder pdf-Datei. Das ausgefüllte Arbeitsblatt gibt es hier als Word-Datei oder pdf-Datei.
2.4.3 Lernzirkel Humangenetik - Zusammenfassung als Word-Datei oder pdf-Datei.
2.4.4 Genetische Familienberatung +
2.4.5 Wahrscheinlichkeitsberechnungen durch Stammbaumanalysen als Word-Datei oder pdf-Datei.
Das ausgefüllte Arbeitsblatt zum Heterozygotentest gibt es hier als pdf-Datei.
2.5 Abweichungen von der Regel: "Ein Gen steuert ein Merkmal"
Hier ein Hefteintrag zu drei Themen, die nicht mehr im Lehrplan enthalten sind und nur kurz in Form von Referaten abgehandelt wurden: Polygenie/Polyphänie, Modifikationen, Zwillingsforschung als Word-Datei oder pdf-Datei.

3. Molekulargenetik

3.1 Nukleinsäuren als Speicher genetischer Information
3.1.1 Versuche von Griffith und Avery +
3.1.2 Der chemische und strukturelle Aufbau der DNS +
3.1.3 Unterschiede zwischen DNS und RNS als Word-Datei oder pdf-Datei
3.2 Die DNS-Replikation
3.2.1 Denkbare Mechanismen +
3.2.2 Der genaue Ablauf als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.2.3 Telomere als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.3 Vom Gen zum Merkmal
3.3.1 Überblick über Proteine +
3.3.2 Der chemische Bau von Proteinen +
3.3.3 Die Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.3.4 Exkurs: DNA-Austausch bei Bakterien und Viren als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.3.5 Die Transkription als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.3.6 Die Translation als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.3.7 Von der Aminosäurekette zum Protein als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.4 Unterschiede bei der Verwirklichung von genetischer Information bei Pro- und Eukaryoten als Word-Datei oder pdf-Datei.
3.5 Genmutationen +
3.6 Mutationen und Krebs als Word-Datei oder pdf-Datei.


Aufgaben und Lösungen

zu 2.2 und 2.3: typischer Aufgabentyp - Charakterisieren Sie den vorliegenden Erbgang - Eine Entscheidungshilfe mit Beispiel als pdf-Datei
zu 2.3.4: Was bewirkt ein doppeltes Crossing-over? - Die Folien der Präsentation als pdf-Datei.
zu 2.4.5: Lösungsvorschlag zum Arbeitsblatt "Aufgaben zur Blutgruppenbestimmung beim Menschen" als pdf-Datei.

Lernzirkel Humangenetik

Mit dem obigen link gelangt man auf die Seite mit den im Lernzirkel verwendeten Texten.

Klausurstoff

1. Klausur am 14.11.08 (Freitag)

Neben den Hefteinträgen (1. Zellbiologische Grundlagen der Vererbung - 2.4.2 gonosomale Genommutationen) eignen sich folgende Kapitel im Buch (Natura, Genetik und Immunbiologie, Ernst Klett Verlag, Stuttgart, 1997):

1 Chromosomen - Träger der Erbinformation

  • Genetik - die Sache mit dem Kern (S. 8)
  • Die Chromosomen des Menschen (S. 9)
  • Mitose - Zellkerne teilen sich (S. 10)
  • Meiose - Keimzellen entstehen (S. 12 - 13)

2 Mendel und Morgan: Pioniere der Genetik

  • Mit Erbsen zu den Erbgesetzen ( S. 16)
  • Kreuzungsschema und mendelsche Regeln (S. 17)
  • Rückkreuzung und intermediärer Erbgang ( S. 18)
  • Dihybrider Erbgang und Neukombination (S. 19)
  • Die Entstehung der Chromosomentheorie der Vererbung (S. 22)
  • Nicht alle Gene sind frei kombinierbar (S. 24)
  • Chromosomenstücke sind austauschbar (S. 25)
  • Ein Lageplan für Gene (S. 26)

3 Humangenetik

  • Das Down-Syndrom (S. 46 - S. 47)
  • Gonosomale Chromosomenabweichungen (S. 48)

Lehrplanbezug

Der Lehrplan kann auf der Hompage des ISB (www.isb.bayern.de) eingesehen werden.

Achtung! Durch die mit KMS vom 16. März 1993 Nr. VI/15-S 5400/16 - 8/40606 mitgeteilte Absenkung der Stundenzahl in den Leistungskursen müssen Einschränkung in den Fachlehrplänen vorgenommen werden. Diese sind in der KMBek vom 18. Juni 1993 Nr. VI/15 - S5410-8/77 064 bekannt gemacht.


2. Klausur am 23.01.08 (Freitag)

Neben den Hefteinträgen (2.4.3 Lernzirkel Humangenetik – Zusammenfassung bis 3.3.7 Von der Aminosäurekette zum Protein) eignen sich folgende Kapitel im Buch (Natura, Genetik und Immunbiologie, Ernst Klett Verlag, Stuttgart, 1997):

Klassische Genetik
3 Humangenetik

  • Methoden der Humangenetik (S. 38)
  • Der Erbgang der Blutgruppen (S. 39)
  • Genetisch bedingte Krankheiten (S. 42 – 43)
  • Das Erbe der Victoria – ein gonosomaler Erbgang (S. 44)
  • Genetische Diagnose und Beratung (S. 50)


Molekulargenetik
1 Grundlagen der Molekulargenetik

  • DNA – Träger der Erbinformation (S. 64)
  • DNA – Der Stoff, aus dem die Gene sind (S. 66 – 67)
  • Bakterien und Viren – Versuchsorganismen der Genetik (S. 68 – 69)
  • Transformation, Transduktion, Konjugation (S. 72 – 73)
  • Identische DNA-Replikation – aus eins mach zwei (S. 74)
  • Material: DNA-Verdopplung – aber wie? (S. 75)
  • Material: Autoradiographie – DNA wird sichtbar (S. 76)

2 Vom Gen zum Merkmal

  • Die Ein-Gen-ein-Polypeptid-Hypothese (S. 78 – 79)
  • Transkription (S. 80)
  • Der genetische Code – Wörterbuch des Lebens (S. 81)
  • Material: Der genetische Code – ein Triplettcode (S. 82)
  • t-RNA – Vermittler zwischen RNA und Aminosäuren (S. 83)
  • Translation – ein Protein wird montiert (S. 84)



Lehrplanbezug

Der Lehrplan kann auf der Hompage des ISB (www.isb.bayern.de) eingesehen werden.

Achtung! Durch die mit KMS vom 16. März 1993 Nr. VI/15-S 5400/16 - 8/40606 mitgeteilte Absenkung der Stundenzahl in den Leistungskursen müssen Einschränkung in den Fachlehrplänen vorgenommen werden. Diese sind in der KMBek vom 18. Juni 1993 Nr. VI/15 - S5410-8/77 064 bekannt gemacht.