Erasmus - Projekt Local Traces of Jewish Life in Europe: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit September nimmt das Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt zusammen mit vier Partnerschulen aus Polen, Rumänien, Portugal und Griechenland an einem Erasmus+-Projekt teil.  
 
Seit September nimmt das Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt zusammen mit vier Partnerschulen aus Polen, Rumänien, Portugal und Griechenland an einem Erasmus+-Projekt teil.  

Version vom 8. Februar 2015, 11:20 Uhr


Projektbeschreibung Erasmus+-Projekt

Logo Ersamus+-Projekt Local Traces of Jewish life in Europe

Seit September nimmt das Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt zusammen mit vier Partnerschulen aus Polen, Rumänien, Portugal und Griechenland an einem Erasmus+-Projekt teil. Dabei handelt es sich um ein von der EU gefördertes Projekt, bei dem neben dem kulturellen Austausch insbesondere die Erforschung der jüdischen Geschichte in Europa im Vordergrund steht. Gemeinsam erforschen die Schülerinnen und Schüler im Rahmen von verschiedenen Austauschen die jüdische Geschichte vor Ort und arbeiten zusammen an einer Publikation über Spuren jüdischen Lebens in Europa.






Das erste Treffen in Rumänien, in Sighetu

Ankunft in Budapest


The first meeting in Romania 7.2. - 13.2.2015



1. Tag Anreise

Ablfug vom Flughafen

Um vier Uhr morgens hieß es Abfahrt in Haßfurt für fünf Schülerinnen und Schüler des Regiomontanus-Gymnasiums Haßfurt und ihre Lehrerin Katrin Hiernickel, um rechtzeitig den Flug in Frankfurt nach Budapest zu erreichen. Dort sollten die Schülerinnen und Schüler zum ersten Mal ihre Projektpartner aus Griechenland und Portugal treffen, um mit ihnen zusammen mit dem Bus nach Sighetu weiterzureisen. Harry Riegel hatte dies so organisiert. Dort wurden sie ganz aufgeregt von ihren Gastschülern in Empfang genommen. Nach einer langen Reise (Ankunftszeit 22.00 Uhr) hieß es schließlich für alle, etwas Ruhe zu finden.