Q12 Biologie 2b2 2018-2020

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Zu den Hefteinträgen der Q11 geht es hier: Q11_Biologie_1b2_2017-2019

Termine

  • 21.01.20: angekündigter, kleiner Leistungsnachweis
Lernstoff: Reflex

Externe Links

  • Wurm parasitiert Schnecke:
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Hefteinträge


1. Evolution


1.1 Ein kurzer historischer Abriss zur Entwicklung des Evolutionsgedankens
1.2 Artbegriffe und Ordnung als pdf-Datei

1.3 Belege, die die Evolutionstheorie stützen

1.3.1 Belege für die Aussage: Zwischen Arten bestehen abgestufte Ähnlichkeiten
1.3.1.1 Homologe Organe
1.3.1.2 Vergleichende Embryologie
1.3.1.3 Rudimente und Atavismen als pdf-Datei
1.3.1.4 Der Serumpräzipitin-Test als pdf-Datei

1.4 Darwins Evolutionstheorie +
1.5 Lamarcks Evolutionstheorie als pdf-Datei
1.6 Artbildung durch Isolation als pdf-Datei

1.6.1 Gendrift als pdf-Datei
1.6.2 Adaptive Radiation als pdf-Datei
1.6.3 Massenaussterben in der Erdgeschichte +
1.6.4 Koevolution als pdf-Datei

1.7 Chemische Evolution als pdf-Datei
1.8 Früheste biologische Evolution als pdf-Datei
1.9 Evolution des Menschen

1.9.1 Lebende Verwandte des Menschen als pdf-Datei
1.9.2 Fossile Vorfahren des Menschen +
1.9.3 Evolutionstheorien zur Menschwerdung als pdf-Datei

Achtung! Ab sofort wird ein Kapitel besprochen, welches früher im Lehrplan der 11. Jahrgangsstufe verankert war. Daher muss für die nächsten Stunden das Buch Natura 11 zur Nachbereitung der Stunden herangezogen werden! Oder das Geheft Nautilus Biologie. Neuronale Informationsverarbeitung"

2. Anatomische und physiologische Grundlagen des Verhaltens

2.1 Vom Neuron zum Nervensystem
2.1.1 Der Bau eines idealisierten Neurons +
2.1.2 Das Reiz-Reaktions-Schema +
2.1.3 Evolutive Trends als pdf-Datei
2.2 Bioelektrische Grundlagen der Informationsverarbeitung
2.2.1 Das Ruhepotential als pdf-Datei
2.2.2 Das Aktionspotential als pdf-Datei
2.2.3 Die Erregungsweiterleitung als pdf-Datei
2.2.4 Die Verschlüsselung von Information in Aktionspotentialen als pdf-Datei Neue Version hochgeladen am 07.12.19
2.2.5 Die Erregungsübertragung an Synapsen +
2.2.6 Die Verrechnung von Synapsensignalen als pdf-Datei Neue Version hochgeladen am 13.12.19
2.2.7 Synapsengifte - Kein Hefteintrag zum Download - nur AB als pdf-Datei
2.2.8 Wirkung von Drogen am Bsp. der Opiate Kein Hefteintrag, nur verkürzte Variante der Powerpointpräsentation als pdf-Datei

Achtung! Ab sofort wieder das Buch "Nautilus 12" verwenden!
Neu, 10.01. (Stoff für den kleinen Leistungsnachweis):

3. Verhalten von Tier und Mensch

3.1 Die Frage nach dem Warum +
3.2 Einteilung von Verhalten
3.3 Verhalten mit hohem Anteil an angeborenen Mechanismen
3.3.1 Der unbedingte Reflex als pdf-Datei
zu 3.3.1: ausgefülltes AB vom monosynaptischen Reflexbogen als pdf-Datei

Aufgaben zu den elektrischen Vorgängen an Neuronen

  • Bevor diese Aufgaben bearbeitet werden können, sollte das Zustandekommen des Ruhepotential verstanden worden sein (Kap. 2.2.1, Geheft: S. 10 - 12)
  • Beliebte Aufgaben: Man ändert etwas an den Konzentrationsverhältnissen im Inneren des Neurons oder im Außenmedium. Zum Beispiel: Zugabe von Kaliumsulfat (besteht aus K+- und SO42--Ionen) ins Außenmedium. Zur Bearbeitung geht man wie folgt vor:

  • Man prüft, ob die beteiligten Ionen überhaupt das Ruhepotential beeinflussen können. Dazu müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: 1. Es muss ein Konzentrationsunterschied vorliegen und 2. Die Membran muss für die Ionen permeabel (durchlässig sein). Prüfen Sie das!
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  • Beliebter Fehler: Schüler argumentieren oft: "Na, wenn man außen Kaliumionen dazu gibt, die sind ja positiv geladen, dann wirds außen positiver".
Aus mehreren Gründen ist das falsch. Hauptgrund: Man gibt ja nie Kaliumionen alleine ins Medium. Es gibt keine Substanz, die nur aus positiv oder negativ geladenen Ionen besteht. Salze sind insgesamt immer neutral. Sie enthalten genau gleich viele positive und negative Ladungen. Durch die Zugabe des Salzes kann man direkt also keine Ladung verändern.
  • Als nächstes überlegt man sich die Auswirkungen auf die Hauptursache des Ruhepotenials: Den normalerweise erfolgenden Ausstrom von K+-Ionen. Was ändert sich durch die Manipulation (Zugabe von Kaliumsulfat außen) an diesem Ausstrom-Verhalten?
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  • Zuletzt entscheidet man, welche Konsequenzen das veränderte Ein- bzw. Ausstromverhalten der K+-Ionen auf die Ladungsverhältnisse hat.
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  • Weiteres Beispiel: Wie ändert sich das Ruhepotential, wenn man Kaliumphosphat (besteht aus K+-Ionen und PO43--Ionen) mittels einer feinen Kanüle ins Innere des Neurons einbringt?
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Lernstoff für die Klausur am 10.01.20

Neben den Hefteinträgen (Kap. 1 - 2.2.7) eignen sich folgende Seiten im Buch (Natura 12 bzw. Nautilus - Neuronale Informationsverarbeitung) zur Vorbereitung auf die Schulaufgabe:

Natura 12

  • Darwin vs. Lamarck (S. 16 - 17)
  • Artbegriffe (S. 18 - 19)
  • Homologien und Analogien (S. 20 - 21, 23)
  • Biochemische Homologie (S. 24 - 25)
  • Variabilität (S. 28 - 29)
  • Selektion (S. 30 - 34)
  • Rassen und Artbildung (S. 38 - 41)
  • Adaptive Radiation (S. 42 - 43)
sicher kein Schwerpunkt, da bereits im kl. LW
  • Chemische und frühe biologische Evolution (S. 44 - 47)
  • Massensterben
  • Koevolution
  • Unterschiede: Mensch - Affe (S. 58 - 59)
  • Evolutionstheorien zur Entwicklung des Menschen

Nautilus - Neuronale Informationsverarbeitung

  • Bau eines Neurons (S. 5 - 7)
  • Das Ruhepotential (S. 10 - 12)
  • Aktionspotenziale (S. 12 - 16)
  • Weiterleitung von APen (S. 16 - 17)
  • Geschwindigkeit der Weiterleitung (S. 17 - 19)
  • Bau und Funktionsweise von Synapsen (S. 21 - 25)

Lernstoff für die Klausur am XX.XX.XX

- noch nicht festgelegt -


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