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Version vom 11. Februar 2011, 11:13 Uhr von Michael Rödel (Diskussion | Beiträge)

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Im letzen Abschnitt (Zeile 145-161) stellt die Autorin die These auf, dass das Fernsehen als meist verwendetes Medium unserer Zeit im Vergleich zu Büchern intellektuell unterlegen sei. Da man historische Ereignisse nur schwer realitätsnah in Spielfilmen darstellen kann, werden diese von Kritikern als "billiges Gefühlsfernsehen" (Zeile 154-155) beschrieben. Genannte Beispiele wie "Die Flucht" (Zeile 152) unterstützen die Argumentation der Verfasserin. Zusätzlich beschreibt die an dieser Stelle verwendete Metapher "intellektuelle Ohnmacht" (Zeile 153) den Gehalt historischer Spielfilme. Dennoch wurde der Text in einer objektiven Sichtweise verfasst, da die Autorin auch gelungene Werke wie "das Leben der Anderen" (Zeile 158) erwähnt. Der Auszug des Artikels schließt mit dem Fazit ab, dass das Fernsehen weiterhin dem Status von Büchern untergeordnet ist.