Benutzer:Thomas Lux

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Exkurs: Der statistische Charakter von Wahrscheinlichkeitsberechnungen (Kein Hefteintrag)
Exkurs: Pränatale Diagnostik (Kein Hefteintrag

Neu, 11.04.11: Buch, S. 100, 92 - 93

3.3.4.5 Genommutationen als pdf-Datei


Test: Blue Genes 2008

Chemie-Grundwissen

Grundwissen Chemie: 8. Klasse NTG

Wasserstoff und Sauerstoff reagieren zu Wasser: 2 H2 + O2 \rightarrow 2 H2O

2 H2 + O2 \rightarrow 2 H2O

Test 2: wechselnde Bilder

[Bild:Ames1.jpg] [Bild:AmesRaum2.jpg]

Test 3: Animakes

Radial engine.gif

Veresterung test.gif

Weihnachtsbaum1.gif

Test 4: Hochladen

Datei:LunabhR.jpg media:FA_wissAbend_PlakatVorlagen.ppt


Hinweise zum Facharbeitsabend am 20. April 2010





Terminplan


Wird noch erstellt, vorläufig gilt:

  • Der Präsentationsabend wird erst nach der Korrektur der Arbeiten stattfinden können.
  • Die Abgabe der Poster als Datei muss sicher NICHT VOR den Weihnachtsferien erfolgen

Gestaltungstipps



Kreuzworträtsel

Beim Klick auf die Ziffern im Kreuzworträtsel öffnet sich ein Eingabefeld zum Eintragen.

Hund Haustier
Biene Insekt
Baum Wald bildende Pflanze
Sonne Himmelskörper, der nur am Tag zu sehen ist
Wind wetterbestimmende Luftbewegung
Blume allgemein für Pflanze, die blüht
Schwein Nutztier
Mütze Kopfbedeckung
Pferd Reittier
mäßig Gegenteil von übertrieben

Septemberrätsel

Wenn man in diesen Tagen einen Spaziergang macht, begegnet man einer ganzen Reihe typischer Pflanzen und Tiere. Klickt am besten auf die Rätselvorlage und druckt euch diese aus. Versucht anschließend die Kästchen mit Hilfe der Bilder und Beschreibungen in der Gallerie zu füllen. Falls die Bilder zu klein sind, um etwas zu erkennen, könnt ihr sie durch Anklicken vergrößeren. Mit dem "Zurück"-Button eures Browsers kommt ihr wieder zur Rätselseite zurück.

Schreibt euren Namen und die Klasse auf das komplett ausgefüllte Rätsel und werft es in den Briefkasten an der Eingangstür zur Biologie-, Chemie-, Physiksammlung (im kurzen Gang rechts neben dem Physiksaal 110).


Septemberrätsel


fröhliche Weihnachten

Weihnachtsbaum1.gif


Skripten

Neu, 21.02.11: Buch S. 98, 99

3.3.3.2 Ausnahmen von der Ausnahme: Kopplungsbrüche +
3.3.3.3 Schreibweisen +
3.3.3.4 Genkartierung als als pdf-Datei
Ein Beispiel für eine typische Aufgabe zur Identifizierung von Erbgängen mit Musterlösung gibt es hier


LK Bio

Sozialverhalten: pdf-Datei


Eine typische Aufgabenstellung im Abitur lautet:


„[…] Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!“

Bearbeiten Sie diesen Aufgabentyp folgendermaßen:



1. Identifizieren Sie die Verhaltensform und nennen Sie den Fachbegriff!

2. Falls möglich, charakterisieren Sie das Verhalten mit typischen Attributen (Eigenschaften), bzw. grenzen Sie sie von anderen Verhaltensweisen ab!

3. Ordnen Sie dem allgemeinen Schema der Lernform konkrete Textstellen aus der Angabe zu!

4. Vermeiden Sie Anthropomorphismen (Vermenschlichungen)!





Beispiel 1

Kuckucke legen Ihre Eier immer in das Nest der gleichen Wirtsvogelart. Untersuchungen zeigen, dass ein Kuckuck, der aus einem Ei geschlüpft ist, welches im Nest eines Rohrsängers lag und in das Nest eines Neuntöters überführt wurde seine Eier in das Nest eines Neuntöters legt. Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!

Zu 1.: Es handelt sich hier um eine (Objekt-)Prägung.

Zu 2.: Bei der Prägung werden in einer sensiblen Phase bestimmte Eigenschaften eines Objekts dauerhaft und irreversibel erlernt. Später wird ein bestimmtes Verhalten auf dieses Objekt gerichtet.

Zu 3.: Die sensible Phase, in der Merkmale der Elterntiere (möglich wären hier: Aussehen, Gesang) erlernt werden, muss nach dem Schlüpfen erfolgen. Nach der Geschlechtsreife wird das Verhalten „Eier in Nest von Wirtsvogel legen“ auf diese Tiere gerichtet.





Beispiel 2

Kurz bevor ein Hund sein Fressen bekommt, holt das Frauchen den Dosenöffner aus der untersten Schublade des Küchenschrankes hervor. Nach einigen Tagen beginnt der Hund sofort zu speicheln, wenn das Frauchen die Schublade öffnet und darin herum sucht. Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!

Zu 1.: Es handelt sich hier um eine klassische Konditionierung.

Zu 2.: Bei der klassischen Konditionierung erfolgt die Verknüpfung eines ursprünglich neutralen Reizes mit einem unbedingten Reiz, der zu einer unbedingten Reaktion führt. Nach mehrmaligem, gleichzeitigem Präsentieren wird aus dem neutralen Reiz ein bedingter Reiz, der jetzt ebenfalls die – jetzt bedingte – Reaktion auslöst. Wichtig bei dieser Art der Konditionierung ist das enge zeitliche Verhältnis in dem neutraler und unbedingter Reiz stehen müssen.

Zu 3.: unbedingter Reiz = Futter löst unbedingte Reaktion = Speicheln aus; neutraler Reiz = Klappern der untersten Schublade; neutraler Reiz wird zum bedingten Reiz (Schublade), der bedingte Reaktion (Speicheln) auslöst.





Beispiel 3

Bei der Balz beginnt der Auerhahn in der Morgendämmerung auf einem Baumstamm mit breit gefächertem, steil aufgerichtetem Schwanz und hochgerecktem Kopf zu singen.Interpretieren Sie dieses Verhalten aus ethologischer Sicht!

Zu 1.: Es handelt sich hierbei um ritualisiertes Verhalten.

Zu 2.: Ritualisiert nennt man Verhaltensweisen, die aus einem anderen Bedeutungs- bzw. Funktionskreis stammen, jetzt allerdings nur noch Signalcharakter besitzen und der innerartlichen Kommunikation dienen. Häufig werden Verhaltenselemente stark vereinfacht, übertrieben, weggelassen oder rhythmisch wiederholt.

Zu 3.: Vermutlich ist die Verhaltensweise „Schwanz fächern“ und „Kopf aufrichten“ ursprünglich dem Funktionskreis Aggressionsverhalten (Vergrößerung der Körperumrisse) zu zuordnen. Bei der Balz dient sie dem Anlocken von Weibchen.