Q 11 Geschichte Rödel: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * Skizzieren Sie die Stellung des Reichspräsidenten in der Weimarer Verfassung. | ||
+ | * Nennen Sie verschiedene Faktoren, die dazu beitrugen, dass man die Jahre 1919-1923 als "Krisenjahre" bezeichnet. | ||
+ | * Erklären Sie, was zur Stabilisierung der wirtschaftlichen und politischen Lage der Weimarer Republik in den 20er Jahren führte. | ||
+ | * Erklären Sie folgende Begriffe: Epochenjahr 1917, Ausrufung der Republik, Nationalversammlung, Weimarer Verfassung, Weimarer Koalition, Versailler Vertrag, Dolchstoßlegende, Inflation. | ||
+ | * Skizzieren Sie kurz, wofür diese Namen stehen: Gustav Stresemann, Paul von Hindenburg. | ||
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Hausaufgabe bis zum 26.11.: | Hausaufgabe bis zum 26.11.: | ||
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(2) Erklären Sie, inwiefern die Bildungsreform mit den Zielen der preußischen Reformen in Zusammenhang steht.<br /> | (2) Erklären Sie, inwiefern die Bildungsreform mit den Zielen der preußischen Reformen in Zusammenhang steht.<br /> | ||
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Version vom 8. Januar 2014, 10:52 Uhr
Klausurtraining
Q_11_Geschichte_Rödel/Interpretation-Statistik
Klausurstoff: Kapitel 1 - Zusammenfassung, S. 66 Kapitel 2 - Darstellungstexte auf S. 72-74, S. 80-82, S. 87-89, S. 91/92, S. 95-97 (dazu den Textausschnitt des Historikers
Zorn zur Industrialisierung Bayerns S. 100), S. 101-104, S. 118-120, S. 123/124 (dazu Statistiken S. 125) Hilfreich Die Einführungsseiten zum Kapitel 2, v.a. die Erklärungen der Grundwissensbegriffe Die Methodenseiten, v.a. zur Auswertung schriftlicher Quellen (S. 40)
Aktuelle Wiederholungsfragen
Beispielaufgaben für die Wiederholung am 14.1. (Weimarer Republik):
- Erklären Sie, warum man den Ersten Weltkrieg auch als "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" bezeichnet.
- Begründen Sie, ob man die Novemberrevolution 1918 als "steckengebliebene Revolution" bezeichnen kann.
- Skizzieren Sie die Stellung des Reichspräsidenten in der Weimarer Verfassung.
- Nennen Sie verschiedene Faktoren, die dazu beitrugen, dass man die Jahre 1919-1923 als "Krisenjahre" bezeichnet.
- Erklären Sie, was zur Stabilisierung der wirtschaftlichen und politischen Lage der Weimarer Republik in den 20er Jahren führte.
- Erklären Sie folgende Begriffe: Epochenjahr 1917, Ausrufung der Republik, Nationalversammlung, Weimarer Verfassung, Weimarer Koalition, Versailler Vertrag, Dolchstoßlegende, Inflation.
- Skizzieren Sie kurz, wofür diese Namen stehen: Gustav Stresemann, Paul von Hindenburg.
Hausaufgabe bis zum 26.11.:
Bewerten Sie den Beitrag der Bismarckschen Sozialgesetzgebung zur Lösung der Sozialen Frage.
Zur Verfügung stehen Ihnen:
M5, S. 105
M6, S. 106
M7, S. 106f.
M8, S. 107
Beurteilen Sie die zur Verfügung stehenden Materialien bezüglich ihrer Aussagekraft zu obiger Fragestellung.
In der Sitzung am 5.11. können Sie mit folgenden (historischen) Fachbegriffen sicher umgehen (= erklären können, in neuem Kontext verwenden können, Ursachen und Folgen beschreiben können) (Lektüre im Buch: Kap. 2.3 und 2.4)
- Deutscher Zollverein
- Agrarreformen, "Bauernbefreiung"
- Gewerbefreiheit
- Industrielle Lebenswelt, Landflucht
- Entwicklungsrückstand (ggü. England)
- Reformdruck
- preußisches Oktoberedikt von 1807
Aufgabe in der Rechenschaftsablage:
(1) Fassen Sie Ziele und Mittel der Bildungsreform Humboldts knapp zusammen (M6, S. 94).
(2) Erklären Sie, inwiefern die Bildungsreform mit den Zielen der preußischen Reformen in Zusammenhang steht.
Für die Sitzung am 22.10. sollten Sie die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und Europa während der Frühen Neuzeit erklären können.
Wiederholen Sie:
- Strategien zur Auswertung schriftlicher Quellen
- prägende Faktoren des Lebens in Stadt und Land (Wirtschaftsformen!)
Für die Sitzung am 15.10. sollten Sie:
1. Strategien für den Vergleich zweier Quellen sicher beherrschen.
2. den Einfluss des Quellentyps auf den Inhalt einschätzen können (bei schriftlichen Quellen.
3. die Begriffe "Subsistenzwirtschaft", "Zunft", "Manufaktur", "Verlagssystem" definieren und richtig verwenden können.
4. erklären können, welche Rolle Zünfte in der Frühen Neuzeit gespielt haben.
Für die Sitzung am 8.10. sollten Sie:
1. erklären können, wie sich die neuzeitliche Definition von "Familie" von der heutigen unterscheidet und welche entscheidenden Termini für diese Definition benötigt werden.
2. wie die Rollenverteilung zwischen Mann und Frau von der Ständegesellschaft beeinflusst wurde.
Übungsaufgabe: Arbeiten Sie aus dieser Quelle (Aufzeichnungen aus dem 18. Jh.) heraus, welche Aussagen über das Leben in der Ständegesellschaft und die Rollenverteilung in der Familie getroffen werden. Prüfen Sie, inwieweit das mit den Darstellungen in Ihrem Geschichtsbuch übereinstimmt.
Für die Sitzung am 1.10.:
1. Erklären Sie, welchen Status Juden in der ma. Ständegesellschaft einnahmen. (Begründen Sie das mit Beispielen!)
2. Definieren Sie den Begriff "soziale Mobilität". Inwiefern war die Bevölkerungsgruppe der Juden "mobil"?
3. Skizzieren Sie - vergleichend mit dem Mittelalter -, wie in der Neuzeit mit Armut umgegangen wurde.
4. Begründen Sie, inwiefern die Nürnberger Bettelordnung von 1478 (M4, S. 49f) typisch für die Neuzeit ist.
Kapitelübersicht
1. Leben in der Ständegesellschaft des 15.-18. Jahrhunderts
1. Überblick über die Ständegesellschaft der Frühen Neuzeit
2.1. Minderheiten in der Frühen Neuzeit: Die Juden
2.2. Veränderungen in der Armenfürsorge von Mittelalter zur Frühen Neuzeit
3. Familienwelten: Mythos und Realität
4. Die Arbeitswelt in der FNZ
5. Einflussfaktoren auf die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und Europa 1500-1800
2. Leben in der entstehenden Industriegesellschaft des 19. Jahrhunderts
1.1. Überblick über entscheidende Ereignisse des Zeitalters der Industrialisierung
1.2. Beschleunigungsfaktoren der Industrialisierung in den deutschen Staaten
1.3. Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Industriegesellschaft
1.4. Die Soziale Frage
1.5. Bevölkerungsentwicklung im Industriezeitalter
3. Die Weimarer Republik - Demokratie ohne Demokraten?
1. Ein geschichtlicher Überblick über die Geschichte der Weimarer Republik
2. Das Ringen um eine neue Staatsform: Ursachen der Revolution
3. Demokratische Errungenschaften
4. Faktoren des Scheiterns