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Der Archäologe beschäftigt sich mit der Kultur und den Lebensbedingungen der Menschen und Tiere in der Vergangenheit. Dazu benutzt er Methoden wie die C-14 Methode.
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Archäologen und Archäologinnen erforschen die materielle Hinterlassenschaft geschichtlicher Kulturen. Sie werten Fundstücke aus, dokumentieren und veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse. Ihre Ergebnisse präsentieren sie auch in Form von Ausstellungen. Des Weiteren üben sie Lehrtätigkeiten aus und betreiben Feldforschung, z.B. Ausgrabungen. Um die einzelnen Gegenstände bzw. Denkmäler erklären, aber auch datieren zu können, werden literarische Quellen und Inschriften herangezogen. Archäologen arbeiten alleine oder im Team, aber immer eigenverantwortlich und systematisch. Sei es als Hochschuldozenten, in Landesämtern für Denkmalpflege oder als Museumsmitarbeiter. Zur Tätigkeit von Archäologen und Archäologinnen gehört eine exakte Arbeitsweise. Als voraussetzende Fähigkeiten gilt beispielsweise die präzise Arbeitsweise, die Detailgenauigkeit und das Verfügen über mehrere Fremdsprachen sind. Das Studium, welches in der Regel 12 Semester dauert, umfasst eine wissenschaftliche Ausbildung in Kunst und Kultur des Altertums. Klassische Archäologie und Vor-und Frühgeschichte bilden hierbei die Pflichtfächer. Wahlpflichtfächer sind beispielsweise: Ägyptologie, Ethnologie, Geologie, Kulturanthropologie/Volkskunde und Kunstgeschichte. Man lernt Methoden, mit denen man historische Denkmäler schützen und rekonstruieren, Fundstücke sammeln kann. Ebenso ordnen sie diese in die Lebensweise vergangener Kulturen beschreiben und veranschaulichen sie. Das Gehalt ist von der Arbeitsstätte  abhängig, und reicht von € 3.500 bis € 4.700.
Dafür muss er mit Techniken der Ausgrabung, Konservierung und Restaurierung vertraut sein. Er trägt große Verantwortung  für seine empfindlichen Ausgrabungsstücke.
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Das Studium dauert meist 6 Jahre und er sollte Sprachen wie Englisch, Latein und Französisch beherrschen. Nach dem Studium arbeiten viele bei den Behörden oder gründen eine eigene Ausgrabungsfirma.  
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Version vom 3. März 2011, 15:09 Uhr


Physiker

Hauptsächlich nehmen Physiker von der C14-Methode gebrauch, da sie die physikalischen Grundlagen liefern und ebenfalls in Datierungslabors tätig sind. Voraussetzend für ein Physikstudium ist das Abitur. Ebenso sollte man sich für Naturwissenschaften interessieren, logisch analysieren können und die Fähigkeit besitzen, komplizierte Probleme mit Ausdauer lösen können. Das Studium, welches auf einem 4 Semester langem Grundstudium und 3 Semester langem Hauptstudium aufgebaut ist, bereitet auf den Beruf des Physikers vor. Der Abschluss beinhaltet die Diplomarbeit (Diplomphysiker) bzw. Bachelor/Masterarbeit. Als Weiterbildungsmöglichkeit bieten sich Spezialisierungen (z.B. Astronomie oder Medizinphysik) und eine Promotion an. Der Tätigkeitsbereich eines Physikers ist sehr umfassend, da dieser nicht nur nach allgemeinen Gesetzmäßigkeiten sucht oder Phänomene der belebten, sowie unbelebten Natur analysiert, sondern auch physikalische Erkenntnisse in moderne Geräte oder neue Verfahren und Messmethoden umsetzt. Eine zusätzliche Aufgabe ist es in Nachbargebieten (Astronomie, Meteorologie, Geophysik, Chemie, Biologie) zu beraten. Physiker spielen somit eine große Rolle in Bereichen der modellhaften Erklärungen. Zu den Arbeitsfeldern gehören die Betriebskontrolle, die Arbeitsvorbereitung und das wissenschaftliche Management. Allen voran ist aber die Forschung und Entwicklung und das Dozieren an Hochschulen. Das Gehalt eines Physikers ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich. Ein Physiker in Hamburg verdient beispielsweise 3616 €


Chemiker

Chemiker/-innen arbeiten vorwiegend in der Forschung und Entwicklung und arbeiten hauptsächlich in der chemischen, biotechnologischen und pharmazeutischen Industrie. Außerdem kommen sie zunehmend in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz. Sie erforschen, prüfen oder verbessern Ausgangsstoffe und befassen sich mit Herstellungsverfahren und der Entwicklung neuer Technologien. Im Allgemeinen untersuchen Chemiker die Eigenschaften chemischer Stoffe, wie z.B. deren molekulare Aufbau und das Verhalten unter bestimmten Reaktionsbedingungen. Der Beruf des Chemikers erfordert ein Studium an einer Universität oder technischen Hochschule. Die Regelstudienzeit beträgt ca. 9 Semester. Wer sich für ein Chemiestudium entscheidet, sollte Interesse an Naturwissenschaften haben und gewöhnlich und an einem Leistungskurs im Fach Chemie teilgenommen haben. Eine sorgfältige Arbeitsweise und ein großes Verantwortungsbewusstsein sind ebenfalls wichtige Aspekte. Im Grundstudium werden die unterschiedlichen Bereiche - Anorganische, Organische, Analytische und Physikalische Chemie studiert. Im Hauptstudium wird dann nach dem Vordiplom eine thematische Vertiefung der Bereiche angestrebt, wobei im Anschluss die Diplomarbeit auf einem der Gebiete erfolgt. Das Diplom bzw. der Master berechtigen anschließend zur Promotion. Einsatzgebiet ist zum Beispiel die Forschung an öffentlichen Institutionen oder in der Industrie, aber auch die Chemiebetriebe mit Ihren Produktionen bieten eine anspruchsvolle Tätigkeit. Das Gehalt als Dipl.-Chemiker ist sehr gut und liegt bei 3000 bis 3900 Euro. Fachkräfte werden nach wie vor gesucht. Stellen als Chemieingenieur gibt es genug, oftmals werden die Stellen schon weit vor Studium-Abschluss vergeben.


Archäologe

Archäologen und Archäologinnen erforschen die materielle Hinterlassenschaft geschichtlicher Kulturen. Sie werten Fundstücke aus, dokumentieren und veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse. Ihre Ergebnisse präsentieren sie auch in Form von Ausstellungen. Des Weiteren üben sie Lehrtätigkeiten aus und betreiben Feldforschung, z.B. Ausgrabungen. Um die einzelnen Gegenstände bzw. Denkmäler erklären, aber auch datieren zu können, werden literarische Quellen und Inschriften herangezogen. Archäologen arbeiten alleine oder im Team, aber immer eigenverantwortlich und systematisch. Sei es als Hochschuldozenten, in Landesämtern für Denkmalpflege oder als Museumsmitarbeiter. Zur Tätigkeit von Archäologen und Archäologinnen gehört eine exakte Arbeitsweise. Als voraussetzende Fähigkeiten gilt beispielsweise die präzise Arbeitsweise, die Detailgenauigkeit und das Verfügen über mehrere Fremdsprachen sind. Das Studium, welches in der Regel 12 Semester dauert, umfasst eine wissenschaftliche Ausbildung in Kunst und Kultur des Altertums. Klassische Archäologie und Vor-und Frühgeschichte bilden hierbei die Pflichtfächer. Wahlpflichtfächer sind beispielsweise: Ägyptologie, Ethnologie, Geologie, Kulturanthropologie/Volkskunde und Kunstgeschichte. Man lernt Methoden, mit denen man historische Denkmäler schützen und rekonstruieren, Fundstücke sammeln kann. Ebenso ordnen sie diese in die Lebensweise vergangener Kulturen beschreiben und veranschaulichen sie. Das Gehalt ist von der Arbeitsstätte abhängig, und reicht von € 3.500 bis € 4.700.


Denkmalpfleger

Ebenso Denkmalpfleger arbeiten mit der C14-Methode. Diese haben die Aufgabe, Bau- und Kunstdenkmäler zu schützen, zu pflegen und wissenschaftlich zu erforschen. Sie arbeiten dafür, dass Kulturgüter in die Raumordnung, Landesplanung, städtebauliche Entwicklung und Landespflege einbezogen werden und sinnvoll genutzt werden. Arbeitstätte für dieses Berufsfeld sind überwiegend Denkmalschutzbehörden und Denkmalschutzeinrichtungen, aber auch Universitäten, bei Bauverwaltungen oder in Museen. Sie erstellen Arbeitsunterlagen, zum Beispiel Baupläne und Gutachten. Bei Ortsbegehungen sind sie in historischen Gebäuden und dokumentieren den Zustand der Denkmäler. Voraussetzend für die Ausübung der Tätigkeit ist ein Studium in den Bereichen Denkmalpflege, Bauingenieurwesen, Kunsthistorik, Archäologie oder Restaurierung. Sie erledigen ihre Aufgaben weitgehend eigenverantwortlich und selbstständig. Gegebenenfalls arbeiten sie auch mit anderen Fachkräften zusammen, beispielsweise in der Bauplanung oder bei Projekten, was Kommunikationsfähigkeit voraussetzt. Das Spektrum für eine fachliche Weiterbildung ist breit und reicht von Denkmalschutzrecht über Schadensanalyse bis hin zu Dokumentation. Wer Führungspositionen anstrebt oder an Hochschulen tätig sein möchte, kann an das Bachelorstudium ein Masterstudium anschließen, welches somit eine Promotion berechtigt. Das Einkommen der Beschäftigten der Länder richtet sich nach deren Tarifvertrag (TV-L) Die Zuordnung zu den tariflichen Vergütungsgruppen hängt beispielsweise davon ab, welche Ausbildung vorliegt, ob Weiterbildungen absolviert wurden, wie komplex die Aufgaben sind, wie groß die Verantwortung ist und welche beruflichen Erfahrungen vorliegen. Auch regionale und branchenspezifische Faktoren spielen eine Rolle bei der Einkommenshöhe. Ein durchschnittliches Monatsbruttoentgelt beträgt 2.970 € bis 4.721 €.


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