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Im zweiten Abschnitt (Z. 27-52) des Textes vertritt die Autorin die These, dass die Hauptfigur, Lena, Gräfin von Mahlenberg als Ikone der Leidensgeschichte dargestellt wird. Evelyn Finger beschreibt, wie die Liebe von Lena zu einem französischen Zwangsarbeiter benutzt wird, um die Völkerverständigung zwischen Deutschland und den Gegemächten positiver darzustellen, als sie in Wirklichkeit war. Sie kritisiert die Darstellung der Hauptfigur im Film mit Hilfe der sorgsam gewählten Adjektive, wie zum Beispiel "verzweifelt" (Z.31) oder "kniefällig" (Z.46), mit einem ironischen Unterton. Ferner findet die Autorin, dass die Aristokratin zur Ikone der Leidensgeschichte stilisiert wird, in dem sie die Beherrschung verliert und kniefällig ihre Liebe zum Feind gesteht. Als Beispiele führt sie die Pose der Gräfin und ihre mitleidserregende Darstellung auf.
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Im zweiten Abschnitt (Z. 27-52) des Textes vertritt die Autorin die These, dass die Hauptfigur, Lena, Gräfin von Mahlenberg als Ikone der Leidensgeschichte dargestellt wird. <span style="color: green">Evelyn Finger beschreibt, wie die Liebe von Lena zu einem französischen Zwangsarbeiter benutzt wird, um die Völkerverständigung zwischen Deutschland und den Gegemächten positiver darzustellen, als sie in Wirklichkeit war.</span> <span style="color: red">Sie kritisiert die Darstellung der Hauptfigur im Film mit Hilfe der sorgsam gewählten Adjektive, wie zum Beispiel "verzweifelt" (Z.31) oder "kniefällig" (Z.46), mit einem ironischen Unterton.</span> Ferner findet die Autorin, dass die Aristokratin zur Ikone der Leidensgeschichte stilisiert wird, in dem sie die Beherrschung verliert und kniefällig ihre Liebe zum Feind gesteht. Als Beispiele führt sie die Pose der Gräfin und ihre mitleidserregende Darstellung auf.

Aktuelle Version vom 14. Februar 2011, 09:21 Uhr

Im zweiten Abschnitt (Z. 27-52) des Textes vertritt die Autorin die These, dass die Hauptfigur, Lena, Gräfin von Mahlenberg als Ikone der Leidensgeschichte dargestellt wird. Evelyn Finger beschreibt, wie die Liebe von Lena zu einem französischen Zwangsarbeiter benutzt wird, um die Völkerverständigung zwischen Deutschland und den Gegemächten positiver darzustellen, als sie in Wirklichkeit war. Sie kritisiert die Darstellung der Hauptfigur im Film mit Hilfe der sorgsam gewählten Adjektive, wie zum Beispiel "verzweifelt" (Z.31) oder "kniefällig" (Z.46), mit einem ironischen Unterton. Ferner findet die Autorin, dass die Aristokratin zur Ikone der Leidensgeschichte stilisiert wird, in dem sie die Beherrschung verliert und kniefällig ihre Liebe zum Feind gesteht. Als Beispiele führt sie die Pose der Gräfin und ihre mitleidserregende Darstellung auf.