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+ | Es war einmal König 4, der schon sehr alt war. Er hatte einen Sohn: Prinz 5. | ||
+ | Prinz 5 war unsterblich verliebt in die wunderbare Prinzessin Tausendschön. | ||
+ | Eines Tages klopte es an das Schlosstor. Die Wochen öffneten es und der | ||
+ | nahewohnente Vater von Tausendschön, König 81, trat herein. | ||
+ | "König 4, Ihr müsst mir helfen!", schluchzte der Nachbar. | ||
+ | "Wieso? Bei was?", fragte 4, "Ist euer Pferd wiedermal ausgerissen?!" | ||
+ | Er lachte vergnügt. "Nein, es geht um Tausendschön. Sie wurde verschleppt! | ||
+ | Von einem Monster! Ich habe das Monster noch bis zu einer Höhle verfolgt, | ||
+ | bemerkte es mich und griff mich an. Ich bin gleich weggerannt", erzählte er traurig. | ||
+ | "Ich kann euch nicht helfen, aber Prinz 5!", meinte der König. Er blickte 5 an. | ||
+ | "Aber nur unter einer Bedingung!", fuhr König 4 geheimnissvoll fort. | ||
+ | "Ich tue alles für Euch!", seuftzte Tausendschöns Vater. | ||
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+ | '''''<font color=red>Was wird er wohl von ihm verlangen???</font>''''' | ||
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+ | Das gibt´s bald, doch jetzt ist Schluss!!! |
Version vom 4. April 2008, 17:25 Uhr
zurück: Jahr der Mathematik
Inhaltsverzeichnis |
Der Gauß-Rap
von René Appel
Der Rap zum anhören(ogg)
Der Rap lässt sich z.B. mit Winamp und auch mit Windows Media Player anhören.
Gauß und seine Freunde
Es gibt da was, ohne dass nichts geschieht,
aus dem der ganze Planet besteht
es nennt sich Mathematik.
Manche Menschen können sie verstehen
und sie bemühen sich sehr uns mit ihr
die Welt zu erklären.
Es sind Gauß und seine Freunde.
Ein paar von ihnen sollt ihr nun kennen lernen.
Der erste hieß:
Adam Riese geboren 1492
Ein super Rechenmeister.
Mit fabelhaft geschriebenen Büchern wollte er
uns einiges aus dem Reich der Zahlen lehren.
Das Wurzelzeichen, dieses Zeichen
geht auch auf ihn zurück, auf
Adam Riese gestorben 1559.
Ein anderer von ihnen war:
Thales von Milet geboren 625 vor Chr..
Er berechnet die Höhe einer Pyramide ohne sie zu besteigen,
dieses Wissen wollte er auch der Nachwelt zeigen.
Der Kreis des Thales,
glaube mir, er erklärt
mir fast alles.
Thales von Milet gestorben 547 vor Chr..
Das waren Menschen die uns
die Welt der Zahlen zeigen wollten,
zwischen der das ganze Universum liegt,
eine Welt die Alles erklärt, ohne die gar nichts geschieht.
Diese Menschen sind Gauß und seine Freunde.
Zu Ihnen gehörte auch:
Johannes Müller Regiomontanus geboren 1436
Meine Schule sie trägt seinen Namen,
was soll ich da sagen,
er hat in seinem Leben so viel vollbracht,
dass er sogar Kolumbus geholfen hat.
Johannes Müller Regiomontanus gestorben 1476.
Ebenso gehören dazu
Albert Girad geboren 1595.
1 ist kleiner als 17,
ohne ihn, wie würden wir,
das dann auf ein Blatt Papier kritzeln?
Größer und kleiner, für Beides hatte er ein Symbol,
ja ehrlich, das finde ich, richtig cool.
Albert Girad gestorben 1632.
Und
Michael Stifel geboren 1487.
Auch ihm sollten wir danken,
er benutzte ja dieses super Kreuz
und diesen klasse Strich
zum Ersten mal.
Wann muss man etwas abziehen,
wann soll man etwas dazuzählen?
Nur durch Ihn können wir das in der Aufgabe sehen.
Michael Stifel gestorben 1567.
Das waren Menschen....
Der letzte von ihnen, war auch der bekannteste
sein Name war:
Carl Friedrich Gauß, das Mathe-Genie geboren 1777.
Er hat so vieles geschafft,
schon mit 12 hat er sich Gedanken gemacht.
Von höherer Arithmetik bis zur
Differenzialgeometrie,
überall rechnet er fabelhaft.
Carl Friedrich Gauß, das Mathe-Genie gestorben 1855.
Das waren ein paar dieser Menschen
die uns die Welt der Zahlen zeigen wollten.
Sie hofften auf Erfolg
und Leute hört mir zu
den hatten sie auch,
schlagt doch mal eure Mathebücher auf,
überall sind sie drin und drauf.
Ich hoffe das hat euch einen Ansporn gegeben,
hoffentlich wollt ihr auch mal
einer von ihnen werden.
Und so hört sich das an:Media:Gauß-Rap.mp3
Wenn ihr noch mehr über berühmte Mathematiker wissen wollt dann guckt doch mal unter diesem Link nach [1]
Zahlengedichte
Gedicht von Sofie Bayer
Mein Zahlengedicht
Ich hatte mal einen Traum, von den Zahlen in einen Raum.
Die Null das ist die erste Zahl, da blieb mir keine andere Wahl.
Nun kam die Eins vorbei und brauchte allerlei.
Eins plus Eins ist zwei, ich aber bin die drei.
Hallo hier bin ich, ich bin die liebe vier.
Die Vier sagte zu der Fünf: ´´Strick mir ein Paar Strümpf``
Meine kleine Hex ist wie immer die Sechs.
Ich fragte mich wo ist sie geblieben, meine Zahl die Sieben.
Die Acht lief schnell in die Scheun, denn da leigt ja die Neun.
Die Neun muss jetzt leider gehn, denn da kommt ja die Zehn.
Die Zehn das ist die letzte Zahl in meinen Traum.
Jetzt wache ich auf und mein Traum ist aus.
Gedicht von Leonie Bock
Die vier Rechenzeichen
Es gibt die vier Rechenzeichen:
PLUS, MINUS, GETEILT und MAL
und vor jedem dieser Zeichen,
steht auch eine Zahl.
Auch nach dem Zeichen steht eine Zahl,
ob groß oder klein,
wichtig ist nur,
es muss eine sein.
Wir fangen leicht an,
mit 5-3.
3 weniger als 5,
dass ist natürlich 2.
Weiter geht's mit PLUS,
zum Beispiel 1+2,
2 mehr als 1,
ist das dann nicht 3?
Wir machen weiter
mit dem MAL,
da nimmt man die erste
mal die zweite Zahl.
Ein Beispiel ist,
die 3x10,
dass scheint doch nicht so
schwer zu geh'n.
Am Ende kommt noch das Zeichen GETEILT,
da machen wir 6:2
und das Ergebnis ist nicht schwer,
dass ist natürlich die berühmte Zahl 3.
Doch wenn man immer daran glaubt,
das ist gar nicht so schwer wie gedacht.
dann wird mit wenig lernen, viel Spaß und viel Freude,
ja dann wird rechnen leicht gemacht!!!
Gedicht von Laura Theuerer
Zahlen - Gedicht
Ein bunter Tag in der Zahlenwelt. Jeder tut was ihm gefällt,
Jetzt eilt hier schon die eins herbei, die zwei ist auch gleich mit dabei.
Die drei jedoch liegt hinterher. Die vier meint schon, ich kann nicht mehr!
Keuchend kommt die fünf daher, denn sie teilt sich ja so schwer.
Doch schau die sechs im Sauseschritt, bringt gleich noch die sieben mit.
Schwächelnd kommt die acht daher, die neun fragt was ist los mit dir?
Zu guter Letzt kommt Nummer zehn, sie fragt wie wird's wohl weitergehen?
Nun Liebe Leut ist es vorbei, mit dem bunten Zahlen - Allerlei!
Gedicht von Alicia Lang und Katharina Schneider
Ein Zahlengedicht
Die zehn, die wollst nicht länger sein,
In eins und null teilt sie sich ein.
Die eins zur Sonne hochstolziert,
Die null als Wolke sich probiert.
Die zwei kann auf Bänken sich nun sonnen,
Die drei hat Bäume schon erklommen.
Die vier auf Rasen heute lebt,
Obwohl ihr Gras sehr wiederstrebt.
Die fünf auf Blumenblättern liegt,
Wenn Wind sie leise und sanft wiegt.
Die sechs auf Hasenohren ruht,
Ein Urlaub tut ihr wirklich gut!
Die sieben hat sich gut probiert,
Als Blume sie sich engagiert.
Die acht nun durch die Lüfte schwebt,
Als Schmetterling schaut nur seht!
Die neun ein Wanderer lässt stehn
Als Stock sie sich an Bänke lehnt.
(Siehe Bild unter der Geschichte:Felix und die Sache mit der Mathematik)
Zahlengedicht von Theresa und Francesca
Mit 1 fängt man das Zählen an,
2,3,4 hängen sich hinten an,
mit 5,6,7 geht es weiter,
auf der bunten Zahlenleiter.
8,9,10 stellen sich hinten an,
dass keiner aus der Reihe purzeln kann.
Vertauscht man die Zahlen untereinander,
gibt es ein großes Durcheinander.
Mit minus und plus,
geteilt oder mal bekommt man
dann eine andere Zahl.
Multipliziert man positiv mit negativ
und dividiert man negativ mit positiv
ist das ein großer Unterschied.
Addieren oder subtrahieren wir eine Zahl noch dazu
haben wir das auch im Nu.
Ist die Zahl 1.486.375 zwischendrin
so kriegen wir das auch noch hin.
Aber kommt dann als Ergebnis 2 hoch 5 heraus
kennt sich am Schluss keiner mehr aus.
Doch gäbe es keine Zahlen auf Erden,
würden wir nicht älter werden.
Darum ist es gut so wie es ist,
ein jeder weiß woran er ist.
Ob lang, kurz, weit oder schwer,
ohne Zahlen geht`s nicht mehr.
Ob groß oder klein,
so schwer kann Mathe doch gar nicht sein.
Von "http://www.gfx-toxic.de/share/wiki/index.php/Benutzer:TheresaK%C3%B6th"
Felix und die Sache mit der Mathematik
eine Geschichte von Alicia Lang
Felix war eigentlich ein ganz normaler Junge: Er hatte braune Wuschelhaare, grasgrüne Augen und eine Spielzeugauto-Sammlung,die alle anderen Jungen aus seiner Klasse bewunderten. Nur ein Problem lag Felix auf dem Herzen: Die Sache mit der Mathematik.
Felix fand Zahlen langweilig. Er hatte eben seinen eigenen Kopf und da war für Zahlen und Rechenzeichen so gar kein Platz. Felix zeichnete viel lieber, da konnte man wenigstens das zeichnen, was man wollte. Bei den Rechenaufgaben in der Schule war ihm alles vorgegeben und das passte Felix einfach nicht. Bis zu dem Dienstag, an dem Felix in der fünften Stunde Matheunterricht hatte und Frau Schelmer, seine Lehrerin, folgendes verkündete:
"Dieses Jahr haben wir das Jahr der Mathematik. Das Jahr, in dem sich die Mathematik mit der Kunst verbündet!"
Bei dieser Bemerkung spitzte Felix natürlich die Ohren. Er wusste, dass seine Mathelehrerin gern übertrieb und ihr Mathematik über alles ging, aber der bunte Kalender, der von ihr geschwenkt wurde, sah tatsächlich schön aus und er war mit Zahlen übersäht! Als Felix dann auch noch erfuhr,dass jeder seine eigene Internetseite im Schulwiki gestalten sollte, wollte er am Liebsten platzen: Man sollte sich in Gruppen oder auch allein ein Projekt zum Jahr der Mathematik machen, zum Beispiel eine Geschichte. Aber davon wollte Felix nichts hören, er sah sein Projekt schon vor sich:
Ein ganz normales Alltagsbild (Vielleicht ein Baum, ein Haus, aber er konnte sich auch ein Stadtbild gut vorstellen: Menschengedränge, große, graue Gebäude...), nur, dass er an allen möglichen Stellen Zahlen hineinschmuggeln würde...
SUCH DOCH MAL!!! Hier sind die Ziffern von Null bis Neun versteckt.
Zahlen-Steckbriefe von Larissa
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So, jetzt kennt ihr die Zahlen und alles was sie betrifft. Habt ihr Spaß gehabt? Hoffentlich!
Märchen von Christina Neumann
Ich arbeite zur Zeit an einem Märchen, es ist aber noch nicht fertig. Einen Teil kann ich euch schon zeigen.
Also, das ist der Anfang:
Es war einmal König 4, der schon sehr alt war. Er hatte einen Sohn: Prinz 5. Prinz 5 war unsterblich verliebt in die wunderbare Prinzessin Tausendschön. Eines Tages klopte es an das Schlosstor. Die Wochen öffneten es und der nahewohnente Vater von Tausendschön, König 81, trat herein. "König 4, Ihr müsst mir helfen!", schluchzte der Nachbar. "Wieso? Bei was?", fragte 4, "Ist euer Pferd wiedermal ausgerissen?!" Er lachte vergnügt. "Nein, es geht um Tausendschön. Sie wurde verschleppt! Von einem Monster! Ich habe das Monster noch bis zu einer Höhle verfolgt, bemerkte es mich und griff mich an. Ich bin gleich weggerannt", erzählte er traurig. "Ich kann euch nicht helfen, aber Prinz 5!", meinte der König. Er blickte 5 an. "Aber nur unter einer Bedingung!", fuhr König 4 geheimnissvoll fort. "Ich tue alles für Euch!", seuftzte Tausendschöns Vater.
Was wird er wohl von ihm verlangen???
Das gibt´s bald, doch jetzt ist Schluss!!!