Die sprachliche Gestaltung von Texten untersuchen
Die folgende Liste ist ausführlicher angelegt, als die Grundwissensliste im Buch. Orientiere dich bitte an dieser! Du kannst dir auch auf der folgenden Seite von kapiert.de noch einmal die Erklärung zu den sprachlichen Mitteln erklären lassen.
- Wortfiguren
Akkumulation
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Anhäufung von zwei, drei oder mehreren Begriffen (Aufzählung)
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Die Kinder, die Eltern, die Großeltern, die Urgroßeltern
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Antiquitas
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bewusste Verwendung eines veralteten Begriffes
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Droschke statt Taxi
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Ausruf
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Ausdruck einer Gemütsregung (Ausrufezeichen"!")
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Hilf mir!
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Emphase
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Betonung eines allgemeinen Wortes (auch akustische Steigerung)
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Ein Spitzen-Mann!
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Euphemismus
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Beschönigung, Verschleierung
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Zugehfrau statt Putzfrau
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Figura etymologica
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Verwendung mehrerer Wörter mit dem gleichen Wortstamm
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Das Beste vom Besten.
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Hyperbel
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Übertreibung
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Das ist schon tausendmal geschehen.
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Ironie
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Durch den Kontext wird deutlich, dass das Wort anders gemeint ist, als es üblicherweise gebraucht wird.
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eine unzureichende Note wird als ii prima" bezeichnet
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Litotes
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Verstärkte Hervorhebung durch Verneinung des Gegenteils
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„nicht unklug" statt" klug"
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Metapher
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bildhafter Vergleich
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Er ist ein Löwe.
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Metonymie
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Neologismus
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Wortneuschöpfung
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Kollateralschaden, Overkill
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Onomatopoesie
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Lautmalerei bei Wortbildungen
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„Wauwau", „Knistern und Knacksen"
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Pleonasmus
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Anhäufung von Wörtern gleicher oder ähnlicher Bedeutung
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weißer Schimmel
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Periphrase
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Umschreibung
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statt Stasi „Schild und Schwert der Partei"
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Synekdoche (pars Prototo)
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ein Teil steht für das Ganze oder umgekehrt
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"Tür" für, Haus"
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Synonym
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sinnverwandtes Wort
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"Drahtesel" für „Fahrrad"
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Synonymenhäufung
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Kombination sinnverwandter Wörter
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Es gibt kein Eide, keinen Schluss, keinen Ausweg.
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Paronomasie/Wortspiel
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Wortspiel
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Braucht die Genetik eine Gen-Ethik?
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Repetitio
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Wiederholung
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mal da, mal dort, mal hier
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- Satzfiguren
Anakoluth
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Satzbruch (z.B. durch Einschub)
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Anapher
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aufeinanderfolgende Sätze/Verse beginnen mit den gleichen Wörtern
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Kennst du ... kennst du...
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Asyndeton
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Reihung ohne Konjunktion
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Tisch, Stuhl, Bett
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Chiasmus
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Überkreuzstellung im Satzbau
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Die Kunst ist lang und kurz ist unser Leben.
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Ellipse
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Auslassung eines Wortes oder Satzteils
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Was (machen wir) nun?
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Epipher
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Umkehr der Anapher
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Nicht jetzt, sagte er... später, sagte er.
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Hyperbaton
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künstliche Trennung einer zusammengehörigen Wortgruppe
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Vater habe ich und Mutter verloren.
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Inversion
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Verkehrung des normalen Satzbaus zur Hervorhebung wichtiger Inhalte (bei Gedichten oft Metrum oder Reim geschuldet! )
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Ich begrüße Sie, sehr verehrtes Publikum, zur heutigen Veranstaltung.
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Klimax
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Anordnung einer Wort- oder Satzreihe nach steigerndem Prinzip
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schnell, schneller, blitzschnell
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Parallelismus
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Wiederholung der selben Satzteilreihenfolge in mehreren aufeinander folgenden Sätzen bzw. Versen
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Hell ist der Tag, dunkel ist die Nacht.
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Parenthese
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Einschub (Gedankenstrich !)
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Ich habe - verzeihe, wenn ich dich unterbreche - keine Ahnung...
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Polysyndeton
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Aneinanderreihung bzw. Aufzählung mit „und"
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Tisch und Stuhl und Bett
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Vergleich
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„wie", „als"
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Er ist so stark wie ein Löwe.
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Zeugma
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Verbindung mehrerer gleichgeordneter Wörter mit einem anderen, ihnen syntaktisch übergeordneten Wort, das aber seiner genauen Bedeutung nach nur zu je einem der Wörter passt.
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Er warf seinem Kind einen Blick und einen Ball zu.
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- Gedankenfiguren
Allegorie
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bildliche Darstellung abstrakter Begriffe
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„Justitia" als Sinnbild für die Gerechtigkeit
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Anrede (Apostrophe)
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Einbeziehung anderer
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Gott, rette mich!
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Antithese
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Gegenüberstellung
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schwarz und weiß, hell und dunkel
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Correctio
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Verbesserung eines Ausdrucks
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Die Kunst ist schön, geradezu herrlich.
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Exkurs
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Bemerkungen, die nicht unmittelbar zur Sache gehören
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Metapher
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verkürzter Vergleich
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Oxymoron
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Zusammenstellung zweier sich widersprechender Begriffe
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helle Nacht, beredtes Schweigen
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Paradoxon
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scheinbar widersinnige Behauptung
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Ich weiß, dass ich nichts weiß.
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Pleonasmus
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Zusatz zu einem Begriff
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alter Greis
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Rhetorische Frage
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Frage, deren Antwort bereits feststeht
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Wer glaubt denn das noch?
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Symbol
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Zeichen für etwas
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„Wasser" für Leben
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Synästhesie
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Vermischung von mehreren Sinnesgebieten
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golden wehen die Töne nieder
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- weitere rhetorische Figuren
Kette
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Der folgende Satz beginnt mit dem letzten Wort des vorhergehenden Satzes
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Spätestens dann sind sie tot. Tot, weil sie nicht vorsichtig waren.
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Stilbruch
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Vermischung von Ausdrucksweisen aus verschiedenen Sprachebenen
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Der Finanzminister hat keine Kohle mehr.
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Zitat
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Aussagen anderer, die die eigene Meinung unterstützen sollen
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→ zu den Übungen |