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Version vom 9. Dezember 2013, 10:34 Uhr
WICHTIG Alexander Geist. 20 Schritte zur Berufs- und Studienorientierung. Schöningh, 2012; ISBN 978-3-14-023840-3 |
Berufs- und Studienberatung
LEBENSLAUF
Hier sind nützliche Links für die Erstellung einer Lebenslaufs bzw. Muster
Agentur für Arbeit Lebenslauf MUSTER
Referate zu Berufen
21.11.2013
Anna Lena: Werbung/PR
Katharina: Unterhaltungsbranche
Daniel: Sportbetrieb
Hubert: Journalismus
28.11.2013
Jonas: Fremdsprachenberufe
Jens: Polizei
Maximilian: Militär/Bundeswehr
Moritz: BWL (12.12.2013)
09.01.2014
Jana: Physik
Michael: Technik
Elisabeth: Green Technology
Katharina: Medizinische Berufe
16.01.2014
Anna: Architektur
Fabienne: Innenarchitektur
Niklas: Medien
Anforderungen
- Vortrag von maximal 10-15 Minuten
- Gliederung
a) Einstieg (aktivierend, provozierend)
b) Beruf
- Ausbildung
- Beschreibung des Berufs (z.B. Aufgabenfelder, Verdienst)
- Aufstiegschancen/ Karriere
- Negative Aspekte des Berufs
c) Quellen und nützliche Links
- Folgende Aspekte werden bei der Benotung berücksichtigt
- Vortrag (Gestik, Mimik, Professionalität des Auftretens, verwendetet Medien)
- PowerPointPräsentation (Lesbarkeit, ansprechende Gestaltung, Aufteilung der Folien usw.)
- Sprachliche Gestaltung (Fachterminologie usw.)
- Interaktion (=Einbeziehen der Mitschüler)
Folgende Aspekte sollten bei der Erstellung der PowerPoint Präsentationen berücksichtigt werden:
- Keine Hintergründe wählen, die vom eigentlichen Text ablenken oder ihn nur schwer erkennen lassen
- NUR wichtige Aspekte ausführen (Einzelheiten können durch den Vortrag abgedeckt werden)
- NICHT zu viele Informationen auf einer Folie, da dies den Zuhörer überfordert (Sollten längere Texte für den Vortrag benötigt werden, können diese dem Publikum auf dem Handout präsentiert werden)
- Informationen nacheinander einfahren, damit der Zuhörer von der Masse nicht überfordert wird
- Schriftgröße so wählen, dass der Text auch aus gewisser Entfernung noch zu lesen ist (mindestens Schriftgröße 24)
- Bilder zu Veranschaulichung/Auflockerung einer Thematik
- Am Ende der Präsentation stehen die Quellen der Recherche (und keine Applaus- Soundeffekte!!!)
Folgende Aspekte sollten beim Vortrag berücksichtigt werden:
- Professionelles Auftreten: keine Hände in den Hosentaschen usw.
- Laut und deutlich sprechen (Stimme modulieren)
- Freier Vortrag (nur anhand von Notizen!)
- Die Struktur des Vortrags muss klar und nachvollziehbar sein (Zusammenhänge müssen aufgezeigt werden)
- Fachbegriffe, die dem Publikum unbekannt sind erklären (GEO Glossar im Buch)
- Publikum (wenn möglich) in den Vortrag einbeziehen
Termine
16.01.2013 Berufsberatung
27.02.2013 Assessement Center Training
Mögliche Exkursionsziele
5. Klasse Planet Erde: Besuch des Planetariums Naturraum Bayern: Alpen, NP Ländliche Räume: Bauernhof Städtische Räume: MA- Stadt
7. Klasse Ländliche Räume EU: LW- Betrieb, Rodungsfläche/Schreinerei Geographische Arbeitsweisen: Wetterstation (Wasserkuppe)
8. Klasse Tropen: heimischer Wald, Botanischer Garten (WÜ, Erlangen) 10. Klasse Asien: Vortrag (VHS) Ökologische Probleme: Verseuchung, Zerstörte Landschaft (Tschernobyl?, Schonungen) Nutzung vulkanischer Böden: Heiße Quellen/ Geothermie (ital. Schüleraustausch, Thermalquellen) Stadtlandschaften USA: Frankfurt a. M.
11. Klasse Marine Grundlagen: Museum (Nord- bzw. Ostsee, Aquarium) Tropen: Botanischer Garten (Würzburg, Erlangen) Risikoräume: Museum (Nördlingen/Ries), Bamberg (Überschwemmungsgebiete)