Gedicht: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. März 2008, 12:40 Uhr
Mein Zahlengedicht
Ich hatte mal einen Traum, von den Zahlen in einen Raum.
Die Null das ist die erste Zahl, da blieb mir keine andere Wahl.
Nun kam die Eins vorbei und brauchte allerlei.
Eins plus Eins ist zwei, ich aber bin die drei.
Hallo hier bin ich, ich bin die liebe vier.
Die Vier sagte zu der Fünf: ´´Strick mir ein Paar Strümpf``
Meine kleine Hex ist wie immer die Sechs.
Ich fragte mich wo ist sie geblieben, meine Zahl die Sieben.
Die Acht lief schnell in die Scheun, denn da leigt ja die Neun.
Die Neun muss jetzt leider gehn, denn da kommt ja die Zehn.
Die Zehn das ist die letzte Zahl in meinen Traum.
Jetzt wache ich auf und mein Traum ist aus.