Skikurs: Unterschied zwischen den Versionen
(Rechtschreibfehler verbessert) |
(→18.12.2008) |
||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
=== 18.12.2008 === | === 18.12.2008 === | ||
− | + | "Die letzte Skifahrt und der bunte Abend" von Katharina Reinwand | |
− | Heute war ein kalter Wintertag.Auf der Piste peitschte uns der Schnee ins Gesicht.Man konnte vor Nebel kaum noch etwas sehen.Wegen dem Nebel und dem schlechten Schnee fuhr die mittlere Gruppe bei der besten Gruppe mit und zusammen fuhren wir dann die Talabfahrt | + | Heute war ein kalter Wintertag. Auf der Piste peitschte uns der Schnee ins Gesicht. Man konnte vor Nebel kaum noch etwas sehen. Wegen dem Nebel und dem schlechten Schnee fuhr die mittlere Gruppe bei der besten Gruppe mit und zusammen fuhren wir dann die Talabfahrt öftermal, weil dort der Schnee noch in Ordnung war. Durchgefroren kamen wir auf einer urigen Skihütte an. Dort blieben wir dann ungefähr 3 Stunden. Es wurde immer nebliger. Nach der Pause liefen die Anfänger voraus und wir hinterher. Wir konnten ganz schlecht fahren und fuhren mit der Gondel wieder ins Tal. Dort warteten wir auf die, die noch runter gefahren sind. Als sie unten ankamen warteten wir auf unseren Bus. Als wir am Haus wieder ankamen, duschten wir und aßen dann noch zu abend. Nach dem Essen war dann bunter Abend, jedes Zimmer überlegte sich etwas, was es machen könnte. Man konnte auch mit anderen Zimmern etwas machen. Es wurden viele schöne Sachen aufgeführt, wie zum Beispiel Top Model, mehrere Quis. Frau Eirich, Frau Scholz und Herr Unger machten sehr lustige Spiele mit uns. Um halb zwölf war der bunte Abend aus. Als wir Zähne putzten kam Frau Scholz in jedes Zimmer und sagte:"Im Kachelofenraum ist noch eine Disco." Natürlich gingen wir alle runter, außer Vanessa und Luisa. Als wir dann geschlafen haben war es ungefähr viertel eins. Das war ein anstrengender Tag. |
=== Freitag 19.12.2008 === | === Freitag 19.12.2008 === |
Version vom 18. Februar 2009, 10:09 Uhr
Juhuu!! Die ersten Einträge sind da:
13.12.2008
14.12.2008
Lea Schweiger: Mein erster richtiger Skitag
Am Sonntagmorgen mussten wir ziemlich früh aufstehen, weil uns der Skibus schon um 9.15 abholte. Das Frühstücken, Anziehen und Fertigmachen brauchte seine Zeit. Ich war sehr aufgeregt, da ich noch nie auf Skiern gestanden hatte. Der Bus setzte uns an einem flachen Hügel ab, an dem wir die ersten Übungen ausführten. Das Hochsteigen in voller Montur war ganz schön anstrengend! Danach brachte uns die Gondel zum richtigen Übungshang. Dort fuhren wir im Slalom mit einer nur in unserer Vorstellung vorhandenen Schubkarre hinunter. Bei einer anderen Übung spielten wir alle Flieger. Das sah bestimmt lustig aus! Herr Reichenbacher erklärte uns, dass man sich beim Tellerliftfahren nicht hinsetzen darf. Und was mache ich? Ich setze mich voll darauf und falle vom Teller. Da lag ich im Schnee! Beim zweiten Mal funktionierte es richtig gut und machte viel Spaß. Das Skifahren klappte besser, als ich gedacht hatte. Kein Wunder bei strahlendem Sonnenschein und super Schnee! Am Abend war ich ganz schön erledigt und fiel todmüde in mein Bett. Ich freute mich auf den nächsten Tag.
15.12.2008
16.12.2008
17.12.2008
18.12.2008
"Die letzte Skifahrt und der bunte Abend" von Katharina Reinwand Heute war ein kalter Wintertag. Auf der Piste peitschte uns der Schnee ins Gesicht. Man konnte vor Nebel kaum noch etwas sehen. Wegen dem Nebel und dem schlechten Schnee fuhr die mittlere Gruppe bei der besten Gruppe mit und zusammen fuhren wir dann die Talabfahrt öftermal, weil dort der Schnee noch in Ordnung war. Durchgefroren kamen wir auf einer urigen Skihütte an. Dort blieben wir dann ungefähr 3 Stunden. Es wurde immer nebliger. Nach der Pause liefen die Anfänger voraus und wir hinterher. Wir konnten ganz schlecht fahren und fuhren mit der Gondel wieder ins Tal. Dort warteten wir auf die, die noch runter gefahren sind. Als sie unten ankamen warteten wir auf unseren Bus. Als wir am Haus wieder ankamen, duschten wir und aßen dann noch zu abend. Nach dem Essen war dann bunter Abend, jedes Zimmer überlegte sich etwas, was es machen könnte. Man konnte auch mit anderen Zimmern etwas machen. Es wurden viele schöne Sachen aufgeführt, wie zum Beispiel Top Model, mehrere Quis. Frau Eirich, Frau Scholz und Herr Unger machten sehr lustige Spiele mit uns. Um halb zwölf war der bunte Abend aus. Als wir Zähne putzten kam Frau Scholz in jedes Zimmer und sagte:"Im Kachelofenraum ist noch eine Disco." Natürlich gingen wir alle runter, außer Vanessa und Luisa. Als wir dann geschlafen haben war es ungefähr viertel eins. Das war ein anstrengender Tag.
Freitag 19.12.2008
Heute ist leider schon der letzte Tag. Zum letzten mal Aufstehen in Österreich und zum letzten mal Frühstücken. Schon zum Beginn des Tages war es ganz schön hektisch. Der Grund war: Wir mussten alle unsere Sachen packen und das schwere Gepäck in einen Raum stellen. Zum Glück war ich im selben Geschoss wie das Zimmer,aber mir taten die anderen Leid die im 1. oder 2. Stockwerk wohnten. Danach ging ich in den Speisesaal zum Frühstücken, holte mir das Essen und das beste war kein Streit um die kalte Milch,weil ich einer der ersten war. Als ich fertig gefrühstückt hatte kamen gerade die letzten in den Speisesaal. Ich wartete mit den anderen im Aufenthaltsraum auf das Eintreffen des Busses. In der Zwischenzeit spielte ich mit meinen Klassenkameraden Schach und schaute später beim Pokern zu. Endlich traf der Bus ein. Als erstes verstauten wir das Gepäck in dem Bus. Inzwischen war es 11:30 Uhr und wir gingen zum letzten mal in den Speisesaal. Es gab Frankfurter mit Brot. Als wir alle fertig waren stiegen wir in den Bus ein und fuhren nach Hause. Nach dem ersten Rastplatz legte der Busfahrer den Film "Mr Bean macht Ferien" ein. Nachdem der Film zu Ende war, hatten wir gut die Hälfte der Strecke geschafft.Bis nach Hassfurt unterhielt ich mich mit meinen Freunden über verschiedene Themen. Als wir endlich in Hassfurt ankamen, verabschiedeten wir uns von den Lehrern, schnappten unser Gepäck und gingen in unsere verdienten Weihnachtsferien.-- Florian Rippstein 18:19, 5. Jan. 2009 (UTC)