Paarreim Kreuzreim Schweifreim Stabreim Umarmender Reim Binnenreim Waise
Die Leute zogen ab mit Sack und Pack!
Ich mag den Sommer, denn da gibt es Sonne / ihr Schein ist für alle Lebewesen eine Wonne / Drum bleibe im Sommer nicht im Haus / und versteck dich nicht, wie eine Maus.
Es herrschte in den Straßen Jubel und Trubel.
Es gibt zwei Sorten Ratten: / Die hungrigen und satten. / Die satten bleiben vergnügt zu Haus,/ Die hungrigen aber wandern aus.
Ich stand meiner Freundin mit Rat und Tat zur Seite.
Ein Winter war’s und keiner,Denn es hat nicht geschneit.O Schnee, du glänzend reiner,Machest die Winterzeit.
Titel, Thesen, Temperamente
Steig nur, Sonne,/ Auf die Höhn! / Schauer wehn,/ Und die Erde bebt vor Wonne.
Ja, ich weiß, woher ich stamme / Ungesättigt gleich der Flamme Glühe und verzehr' ich mich. / Licht wird alles, was ich fasse,/ Kohle alles, was ich lasse, / Flamme bin ich sicherlich***
Knall auf Fall hatte ich schlechte Laune.
Der Mond ist aufgegangen, / die goldnen Sternlein prangen / am Himmel hell und klar; / der Wald steht schwarz und schweiget,/ und aus den Wiesen steiget / der weiße Nebel wunderbar.
Als Odhin oben in Asgardh / Brachten diese Botschaft / Raunend seine raschen Raben, / Da strich der Stolze / Sich, selig sinnend, / Ueber den wirr wogenden, weißen/ Breiten Bart
Zwei Segel erhellend / Die tiefblaue Bucht! / Zwei Segel sich schwellend / Zu ruhiger Flucht!
Schließlich geriet alles außer Rand und Band.
Kühn nach oben / Greift aus Nacht / Waldespracht,/ Noch von Träumen kühl durchwoben.
Ein reiner Reim ist sehr begehrt,/ doch den Gedanken rein zu haben,/ die edelste von allen Gaben,/ das ist mir alle Reime wert.
Der Hund folgte mir auf Schritt und Tritt.
Und über uns im schönen Sommerhimmel / War eine Wolke, die ich lange sah.
