Team 3: Unterschied zwischen den Versionen
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Im vierten Absatz ihres Textes "Ohnmacht der Bilder" verdeutlicht die Autorin Evelyn Finger, dass in den neusten Geschichtsverfilmungen statt der eigentlichen historischen Fakten, Emotionen im Vordergrund stehen. | Im vierten Absatz ihres Textes "Ohnmacht der Bilder" verdeutlicht die Autorin Evelyn Finger, dass in den neusten Geschichtsverfilmungen statt der eigentlichen historischen Fakten, Emotionen im Vordergrund stehen. | ||
− | Dabei nennt sie zunächst ihre Intention, indem sie die Problematik der Filme darstellt. Ihrer Meinung nach werden durch die Konzentration auf die Emotionen der wenigen positiven Hauptdarsteller die geschichtlichen Ereignisse, die eigentlich im Vordergrund stehen sollten, vernachlässigt. Dies verdeutlicht sie anhand vieler Beispiele. So legt der Zuschauer sein Hauptaugenmerk auf die Mutter, die ihr Kind panisch an ihre Brust presst und vernachlässigt die Bedeutsamkeit der politischen Ursachen. Abschließend fasst die Autorin ihren Text kurz zusammen, indem sie noch einmal auf die Hervorhebung einzelner dramatischen Szenen und den damit verbundenen Rücktritt historischer Fakten eingeht. So hält Evelyn Finger sich strikt an die argumentative Struktur Einleitung, These, Beispiel und Fazit. | + | <span style="color: red">Dabei nennt sie zunächst ihre Intention, indem sie die Problematik der Filme darstellt.</span> Ihrer Meinung nach werden durch die Konzentration auf die Emotionen der wenigen positiven Hauptdarsteller die geschichtlichen Ereignisse, die eigentlich im Vordergrund stehen sollten, vernachlässigt. Dies verdeutlicht sie anhand vieler Beispiele. <span style="color: green">So legt der Zuschauer sein Hauptaugenmerk auf die Mutter, die ihr Kind panisch an ihre Brust presst und vernachlässigt die Bedeutsamkeit der politischen Ursachen.</span> Abschließend fasst die Autorin ihren Text kurz zusammen, indem sie noch einmal auf die Hervorhebung einzelner dramatischen Szenen und den damit verbundenen <span style="color: red">Rücktritt</span> historischer Fakten eingeht. So hält Evelyn Finger sich strikt an die argumentative Struktur Einleitung, These, Beispiel und Fazit. |
Aktuelle Version vom 14. Februar 2011, 09:25 Uhr
Annika, Carina und Sose ♥
Zeile 66-83
Im vierten Absatz ihres Textes "Ohnmacht der Bilder" verdeutlicht die Autorin Evelyn Finger, dass in den neusten Geschichtsverfilmungen statt der eigentlichen historischen Fakten, Emotionen im Vordergrund stehen. Dabei nennt sie zunächst ihre Intention, indem sie die Problematik der Filme darstellt. Ihrer Meinung nach werden durch die Konzentration auf die Emotionen der wenigen positiven Hauptdarsteller die geschichtlichen Ereignisse, die eigentlich im Vordergrund stehen sollten, vernachlässigt. Dies verdeutlicht sie anhand vieler Beispiele. So legt der Zuschauer sein Hauptaugenmerk auf die Mutter, die ihr Kind panisch an ihre Brust presst und vernachlässigt die Bedeutsamkeit der politischen Ursachen. Abschließend fasst die Autorin ihren Text kurz zusammen, indem sie noch einmal auf die Hervorhebung einzelner dramatischen Szenen und den damit verbundenen Rücktritt historischer Fakten eingeht. So hält Evelyn Finger sich strikt an die argumentative Struktur Einleitung, These, Beispiel und Fazit.