Analyse einer Kurzgeschichte: Unterschied zwischen den Versionen
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* … beschreibt/erklärt die Autorin … | * … beschreibt/erklärt die Autorin … | ||
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| + | * [http://rmg.zum.de/wiki/8a_2015_16/Deutsch_8a/Musterl%C3%B6sung_Kunze] | ||
| + | * [http://rmg.zum.de/wiki/8a_2015_16/Deutsch_8a/Musterl%C3%B6sung_Britting] | ||
| + | * [http://rmg.zum.de/wiki/8a_2015_16/Deutsch_8a/Musterl%C3%B6sung_Harg] | ||
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= Darstellung der Figuren = | = Darstellung der Figuren = | ||
Aktuelle Version vom 19. Juni 2017, 15:43 Uhr
Einleitung
Mögliche Einleitungsgedanken: Hintergrundwissen zur literarischen Epoche - Hintergrundwissen zum Verfasser - Thematischer Einstieg (Thema der Erzählung wird aufgegriffen)
Hier: Empfehlenswert ist Letzteres, da damit die gedankliche Verknüpfung zum Basissatz, der i.d.R. am Ende der Einleitung steht, leicht erfolgen kann.
Die strukturierte Inhaltsangabe
... enthält neben zentralen Handlungsschritten, die in eigenen Worten wiedergegeben werden, strukturierende Formulierungen, die den Aufbau der Inhaltsangabe kenntlich machen!
Hierzu dienen z.B. diese möglichen Textbausteine,...
- Die Handlung beginnt unmittelbar am Ort des Geschehens, indem ...
- Anschließend ...
- Im folgenden Sinnabschnitt
- Den Wendepunkt der Erzählung markiert ...
- Zuletzt ...
- Schließlich bleibt das Ende offen. Der Leser erfährt nicht, ...
... die mit diesen z.B. kombiniert werden können:
- … befindet sich die Hauptperson/der Protagonist …
- … beschreibt/erklärt die Autorin …
- … beschreibt die Hauptperson …
- … streiten sich die beiden Hauptpersonen …
Du beginnst am Ende der Einleitung mit dem klassischen Basissatz (Textsorte, Autor, Titel, Erscheinungsjahr, Thema, zentrale Handlung/Was?). Dann folgt die Wiedergabe des Inhaltes in strukturierter Form Hebe hierfür die einzelnen Sinnabschnitte hervor!
Beispiel:
