Cola und Mentos: Unterschied zwischen den Versionen

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<math>CO_2 + H_2O</math> <math>\leftarrow \rightarrow</math><math>H_2CO_3</math>
 
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<math>H_2CO_3 + H_2O\leftarrow \rightarrow HCO_3^- + H_3O^+</math>
  
 
Kaubonbons besitzen eine Oberfläche, an der diese Prozesse in die genau entgegengesetzte Richtung ablaufen. Wirft man ein Kaubonbon in ein Getränk mit Kohlensäure, entsteht sehr schnell eine große Menge <math>CO_2</math>. Durch eine geschickte Versuchapparatur kann man diesen Effekt zum Bau einer Cola-Fontäne nutzen.
 
Kaubonbons besitzen eine Oberfläche, an der diese Prozesse in die genau entgegengesetzte Richtung ablaufen. Wirft man ein Kaubonbon in ein Getränk mit Kohlensäure, entsteht sehr schnell eine große Menge <math>CO_2</math>. Durch eine geschickte Versuchapparatur kann man diesen Effekt zum Bau einer Cola-Fontäne nutzen.
 
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'''Hier die Ergebnisse der 9b:'''
 
'''Hier die Ergebnisse der 9b:'''
  

Aktuelle Version vom 21. Juli 2008, 14:26 Uhr

Cola und andere Erfrischungsgetränke enthalten Kohlensäure. Formal kann diese mit der Formel H_2CO_3 dargestellt werden. Erzeugt wird sie durch Einpressen von CO_2 in das Getränk. Dort spaltet sie jedoch sofort ein Proton ab und existiert vielmehr in Form von HCO_3^-- und H_3O^+-Ionen:

CO_2 + H_2O \leftarrow \rightarrowH_2CO_3

H_2CO_3 + H_2O\leftarrow \rightarrow HCO_3^- + H_3O^+

Kaubonbons besitzen eine Oberfläche, an der diese Prozesse in die genau entgegengesetzte Richtung ablaufen. Wirft man ein Kaubonbon in ein Getränk mit Kohlensäure, entsteht sehr schnell eine große Menge CO_2. Durch eine geschickte Versuchapparatur kann man diesen Effekt zum Bau einer Cola-Fontäne nutzen.


Hier die Ergebnisse der 9b: