Q11 Biologie 1b1 2014-2016: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. April 2015, 09:16 Uhr
Termine
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Externe Links
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Hefteinträge
1. Strukturelle Grundlagen des Lebens
- 1.1 Organisation und Funktion der Zelle
- 1.2 Ausgewählte Zellorganellen im Detail
- 1.3 Enzyme
2. Stoffwechselvorgänge
- 2.1 bekannte Begriffe als pdf-Datei
2.2 Die Fotosynthese im Detail
- 2.2.1 Die Abhängigkeit der Fotosyntheserate von verschiedenen Faktoren als pdf-Datei
- - Abh. von Lichtstärke
- - Abh. von Temperatur
- - Abh. von CO2-Gehalt
- - Abh. von Wellenlänge des Lichts als pdf-Datei
- 2.2.2 Die Fotosynthese besteht aus zwei Reaktionsschritten als pdf-Datei
- 2.2.3 Die lichtabhängige Reaktion als pdf-Datei
- 2.2.4 Die lichtunabhängige Reaktion als pdf-Datei
Nachgetragen, 30.12.2014. (Buch S. 47):
- 2.2.5 Leitungsgewebe als pdf-Datei
- 2.3 Der Abbau von Glukose zur Energiegewinnung
- 2.3.1 Verschiedene Abbauwege als pdf-Datei
- 2.3.2 Der erste Schritt: Die Glykolyse +
- 2.3.3 Zerlegung des C-Gerüstes: oxidative Decarboxylierung und Zitronensäurezyklus +
- 2.3.4 Die Atmungskette: Energiegewinnung (in Form von ATP) durch Aufbau eines H+-Gradienten als pdf-Datei
- 2.3.5 Energiebilanz des Glukoseabbaus +
- 2.3.6 Wozu Gärung als pdf-Datei
3. Genetik
- 3.1 Der Zellkern als Steuerzentrale +
- 3.1.1 Ein klassischer Verusch +
- 3.1.2 Der Bau von Chromosomen
- 3.1.3 Das Karyogramm des Menschen als pdf-Datei
- 3.2 Die Weitergabe genetischer Information
- 3.3 Vererbung
- 3.3.3 Genkopplung: Ausnahmen von der dritten Mendelschen Regel
- 3.3.3.1 Die Versuche von T. H. Morgan als pdf-Datei
- 3.3.3.2 Ausnahmen von der Ausnahme: Kopplungsbrüche +
- 3.3.3.3 Schreibweisen +
- 3.3.3.4 Genkartierung als pdf-Datei
- 3.3.4 Erbgänge beim Menschen
- 3.3.4.1 Zusammenfassung des Lernzirkels "Humangenetik" als pdf-Datei
- 3.3.4.2 Genetische Familienberatung +
- 3.3.4.3 Wahrscheinlichkeitsberechnungen durch Stammbaumanalysen als pdf-Datei
- 3.3.4.4 Der Heterozygotentest als pdf-Datei
- 3.3.4.5 Genommutationen als pdf-Datei
Neu, 23.04.:Buch, S. - folgt -
3.4 Molekulargenetik
- 3.4.1 Versuche von Griffith und Avery
- 3.4.2 Der chemische und strukturelle Aufbau der DNS
- 3.4.3 Unterschiede zwischen DNS und RNS als pdf-Datei
Klausurstoff
1. Klausur: Donnerstag, 15.01.2015
- vorbei -
2. Klausur: - noch nicht festgelegt -
Neben dem Skript (Kap. ) eignen sich folgende Seiten im Buch (Natura 11) zur Vorbereitung auf die Klausur:
- folgt -
Wie man Stammbaumaufgaben löst
In der Regel muss man in Prüfungen begründet ableiten, nach welchem Mechanismus das betrachtete Merkmal vererbt wird. Eine typische Aufgabenstellung dazu lautet: "Zeigen Sie durch Ausschluss der Ihnen bekannten Erbgangstypen aus, um welche Art der Vererbung es sich hier handelt und geben Sie dann alle möglichen Genotypen der Personen an!" (oder so ähnlich).
Beispiele:
Autosomal-dominant vererbtes MerkmalZunächst prüft man immer ob das Merkmal DOMINANT oder REZESSIV vererbt wird. Der AUSSCHLUSS des REZESSIVEN Erbgangs ist hier aufgrund folgender Konstellation möglich: Theoretisch müsste man jetzt noch zwischen einem AUTOSOMAL-DOMINANTEN und einem GONOSOMAL-DOMINANTEN Erbgang unterscheiden. Aus bestimmten Gründen behandelt man aber in der Schule ausschließlich den AUTOSOMAL-DOMINANTEN und nachdem die Aufgabenstellung lautet: "Zeigen Sie durch Ausschluss der Ihnen bekannten Erbgangstypen [...]", braucht man auch nur diesen zu betrachten. Es kann sich also nur um einen AUTOSOMAL-DOMINANTEN Erbgang handeln. Damit ergeben sich folgende Genotypen für alle Personen im Stammbaum: |
Autosomal-rezessiver ErbgangZunächst prüft man ob das Merkmal DOMINANT oder REZESSIV vererbt wird. Der AUSSCHLUSS des DOMINANTEN Erbgangs ist hier aufgrund folgender Konstellation möglich: Hat man eine REZESSIVE Vererbung des Merkmals festgestellt, muss geprüft werden, ob eine GONOSOMALE oder AUTOSOMALE Vererbung vorliegt. Hier kann die GONOSOMALE Vererbung ausgeschlossen werden: Damit ergeben sich folgende Genotypen: |