Q11 Biologie 1b4 2012-2014: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. März 2013, 11:15 Uhr
TermineMittwoch, 30.01.2012: Klausur! |
Externe Links
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Hefteinträge
1. Strukturelle Grundlagen des Lebens
- 1.1 Organisation und Funktion der Zelle
- 1.2 Ausgewählte Zellorganellen im Detail
- 1.3 Enzyme
Das Kapitel 2 wird aus organisatorischen Gründen erst später behandelt! Daher geht es zunächst weiter mit Kapitel 3: Genetik.
3. Genetik
- 3.1 Der Zellkern als Steuerzentrale +
- 3.1.1 Ein klassischer Verusch +
- 3.1.2 Der Bau von Chromosomen
- 3.1.3 Das Karyogramm des Menschen als pdf-Datei
- 3.2 Die Weitergabe genetischer Information
- 3.2.1 Die Zellteilung als pdf-Datei
- 3.2.2 Die Bildung von Geschlechtszellen (Meiose) +
- 3.2.3 Keimbahnen +
- 3.2.4 Erzeugung genetischer Variabilität in der Meiose +
- 3.2.5 Abschließender Vergleich von Mitose und Meiose als pdf-Datei
- Das ausgefüllte Arbeitsblatt zum Vergleich von Mitose und Meiose gibt es hier.
- 3.3 Vererbung
- 3.3.1 Die Vererbung des Geschlechts als pdf-Datei
- 3.3.2 Gregor Mendels Werk +
- 3.3.2.1 Klassische Versuche +
- 3.3.2.2 Erklärung mit Hilfe der Chromosomentheorie als pdf-Datei
- 3.3.2.3 Rückkreuzung +
- 3.3.2.4 Der intermediäre Erbgang+
- 3.3.2.5 Dihybride Erbgänge+
- 3.3.2.6 Aufgaben als pdf-Datei
- 3.3.3 Genkopplung: Ausnahmen von der dritten Mendelschen Regel
- 3.3.3.1 Die Versuche von T. H. Morgan als pdf-Datei
- 3.3.3.2 Ausnahmen von der Ausnahme: Kopplungsbrüche +
- 3.3.3.3 Schreibweisen +
- 3.3.3.4 Genkartierung als pdf-Datei
- 3.3.4 Erbgänge beim Menschen
Achtung: Neue Version mit kleinen Veränderungen hochgeladen am 12.01.2013:
- 3.3.4.1 Zusammenfassung des Lernzirkels "Humangenetik" als pdf-Datei
- 3.3.4.2 Genetische Familienberatung +
- 3.3.4.3 Wahrscheinlichkeitsberechnungen durch Stammbaumanalysen als pdf-Datei
- 3.3.4.4 Der Heterozygotentest als pdf-Datei
- Exkurs: Der statistische Charakter von Wahrscheinlichkeitsberechnungen (Kein Hefteintrag)
- Exkurs: Pränatale Diagnostik (Kein Hefteintrag)
- 3.3.4.5 Genommutationen als pdf-Datei
- 3.4 Molekulargenetik
- 3.4.1 Versuche von Griffith und Avery
- 3.4.2 Der chemische und strukturelle Aufbau der DNS
- 3.4.3 Unterschiede zwischen DNS und RNS als pdf-Datei
- 3.4.4 Die Replikation als pdf-Datei
- 3.4.5 Die Verwirklichung von genetischer Information
- 3.4.5.1 Die "Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese"
- 3.4.5.2 Transkription als pdf-Datei
- 3.4.5.3 Die Translation als pdf-Datei
- 3.4.5.4 Von der Aminosäure zum Proteine (WH) als pdf-Datei
Achtung! - Neue Version hochgeladen am 30.03.2013:
Neu, 20.03.2013! Buch: S. 76 - 79 - keine Abfrage am Montag nach den Ferien
Klausurstoff
Neben dem Skript (Kap. 1 und 3) eignen sich folgende Seiten im Buch (Natura 11) zur Vorbereitung auf die Klausur:
Die grün dargestellten Kapitel werden im Unterricht erst noch besprochen!
Auf den Kapiteln, die bereits im angekündigten Test zu Beginn des Schuljahres abgefragt wurden, wird ganz sicher kein Schwerpunkt in der Schulaufgabe liegen.
- Die Zelle Grundbaustein des Lebens (S. 16 - 17)
- Aufbau der Biomembranen (S. 20 - 21)
- Proteine (S. 22 - 23 nur im Überblick. Proteine werden später noch einmal genauer behandelt)
- Enzyme sind Biokatalysatoren (S. 24 - 25)
- Die Reaktionsbedingungen bestimmen die Enzymaktivität (S. 26 - 27)
- Der Einfluss des Bindungspartners auf die Enzymaktivität (S. 28 - 29)
- Karyogramm des Menschen (S. 82, inkl. blauer Kasten)
- Mitose und Interphase (S. 84 - 85)
- Befruchtung und Meiose (S. 88 - 89)
- "Mädchen oder Junge?" (S. 90)
- Mendelsche Regeln (S. 94 - 95)
- Dihybrider Erbgang (S. 96)
- Statistische Natur der Regeln (S. 97)
- Genkopplung (S. 98)
- Genaustausch (S. 99)
- Additive Polygenie und Modifikationen (S. 100)
- Methoden der Humangenetik (S. 102 - 103)
- Stammbaumanalysen... (S. 104)
- Therapiemöglichkeiten und ihre Grenzen (S. 108)
- Genetische Beratung + Pränatale Diagnostik (S. 109 - 110)
Wie man Stammbaumaufgaben löst
In der Regel muss man in Prüfungen begründet ableiten, nach welchem Mechanismus das betrachtete Merkmal vererbt wird. Eine typische Aufgabenstellung dazu lautet: "Zeigen Sie durch Ausschluss der Ihnen bekannten Erbgangstypen aus, um welche Art der Vererbung es sich hier handelt und geben Sie dann alle möglichen Genotypen der Personen an!" (oder so ähnlich).
Beispiele: