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"Durch die Konzentration auf Emotionen, werden die geschichtlichen Ereignisse, die eigentlich im Vordergrund stehen sollten, vernachlässigt."
 
  
 
Im vierten Absatz ihres Textes "Ohnmacht der Bilder" verdeutlicht die Autorin Evelyn Finger, dass in den neusten Geschichtsverfilmungen statt der eigentlichen historischen Fakten, Emotionen im Vordergrund stehen.  
 
Im vierten Absatz ihres Textes "Ohnmacht der Bilder" verdeutlicht die Autorin Evelyn Finger, dass in den neusten Geschichtsverfilmungen statt der eigentlichen historischen Fakten, Emotionen im Vordergrund stehen.  
Dabei nennt sie zunächst ihre Intension, indem sie die Problematik der Filme darstellt.
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Dabei nennt sie zunächst ihre Intention, indem sie die Problematik der Filme darstellt. Ihrer Meinung nach werden durch die Konzentration auf die Emotionen der wenigen positiven Hauptdarsteller die geschichtlichen Ereignisse, die eigentlich im Vordergrund stehen sollten, vernachlässigt. Dies verdeutlicht sie anhand vieler Beispiele. So legt der Zuschauer sein Hauptaugenmerk auf die Mutter, die ihr Kind panisch an ihre Brust presst und es nicht loslässt.

Version vom 11. Februar 2011, 10:58 Uhr

annika,carina,sose

Zeile 66-83

Im vierten Absatz ihres Textes "Ohnmacht der Bilder" verdeutlicht die Autorin Evelyn Finger, dass in den neusten Geschichtsverfilmungen statt der eigentlichen historischen Fakten, Emotionen im Vordergrund stehen. Dabei nennt sie zunächst ihre Intention, indem sie die Problematik der Filme darstellt. Ihrer Meinung nach werden durch die Konzentration auf die Emotionen der wenigen positiven Hauptdarsteller die geschichtlichen Ereignisse, die eigentlich im Vordergrund stehen sollten, vernachlässigt. Dies verdeutlicht sie anhand vieler Beispiele. So legt der Zuschauer sein Hauptaugenmerk auf die Mutter, die ihr Kind panisch an ihre Brust presst und es nicht loslässt.