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* Lagerung/Laden der Geräte an zentralem Ort im EG/1. Stock
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<center>[[Netbooks am RMG/Konzept|'''Unser Konzept''']] - [[Netbooks am RMG/Testphase|'''Die Testphase''']] - [[Netbooks am RMG/Erfahrungen|'''Erfahrungen aus dem Unterricht''']] </center>
* Buchung der Netbooks über online -Raumbuchungssystem
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* nach Nutzung werden die Netbooks in Lagerraum zurückgebracht, es sei denn in der anschließenden Stunde werden sie genutzt. In diesem Fall holt der Lehrer der anschließenden Stunde sie in der "Vorgängerklasse" ab. Im Zweifelsfall findet man sie im im Lagerraum
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* nach Wochenplan zuständige LehrerInnen überwachen, dass Netbooks z.B. ab 13.00 geladen werden und alle da sind
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* Netzteile bleiben in Lagerraum, werden mit Schaltuhr in Zeit von z.B. 21.00-00.00 Uhr zum Laden aktiviert
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* Netbooks bleiben zum Laden/Transport in 2 stapelbaren Kisten, die einzeln getragen oder beide übereinander gestellt auf "Rollenbrett" dem Transport dienen
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==Ziel:==
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:<big>'''Ein Werkzeug unter vielen...'''</big>
* maximale Mobilität, Entlastung der vorhandenen PC-Räume und Klassenzimmer mit 6 bzw. 8 PCs
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* Verwendung als interaktives Werkzeug neben Schulbuch und Heft
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<td  width="800px" valign="top">[[Bild:Netbooks Hände.jpg|300px|right]] sollte der Computer sein. Schüler sollten ihn so selbstverständlich als Arbeitsmittel einsetzen wie Stift und Papier. Obwohl Kinder und Jugendliche heute viele Stunden ihrer Freizeit mit dem neuen Medium verbringen, ist dieses Ziel noch lange nicht erreicht.  
* Möglichkeit, auch in verschiedenen Räumen in Kleingruppen zu arbeiten ...
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* ... und Ergebnisse dann zentral (z.B. im Wiki) zusammenzufassen und zur Verfügung zu stellen.
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An Konzepten, wie Computer sinnvoll in den Unterricht integriert werden können, mangelt es nicht. Auch nicht an Kollegen, die diese Konzepte gerne umsetzen würden. Woran es fehlt, ist meist der Zugang zu Computern, denn die wenigen Computerräume sind heiß begehrt und meist ausgebucht. Hat man doch einen ergattert, steht man vor weiteren Problemen: Man hat keine Tafel, die Schüler haben keinen Platz zum Schreiben, geschweige denn für ihr Buch, Mäppchen, Taschenrechner, Zirkel...
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Wie schön wäre es, wenn man statt dessen im Unterricht mal eben eine kurze Internetrecherche einflechten, mal eben den Graphen einer Funktion plotten, mal eben eine Online-Übung einbauen könnte. Ohne in den Computerraum zu wandern, ohne große Umstände, ganz selbstverständlich. Spätestens seit in großen Discountern Netbooks zum Schnäppchenpreis angeboten werden, scheint dieser Wunsch langsam in Erfüllung zu gehen.
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Einmal auf die Idee gekommen, Netbooks im Unterricht einzusetzen, begann die Suche nach dem für unsere Bedürfnisse und Möglichkeiten besten Konzept.  
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Unser Ziel war, dass
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*mit möglichst geringem finanziellen Aufwand
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*möglichst viele Schüler
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Statt mit immensen Kosten einzelne Klassen oder Jahrgangsstufen mit einem Netbook pro Schüler auszustatten, wollten wir einen Satz Netbooks, die von interessierten Kollegen gebucht werden können wie ein Computerraum. Es stehen uns nun 16 Netbooks (halber Klassensatz) zur Verfügung. In der Testphase hat sich diese Anzahl bewährt, da man die Netbooks noch gut transportieren kann und sich die Partnerarbeit als sehr produktiv erwiesen hat.
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Die zahlreichen Netbooks, die mittlerweile auf dem Markt sind, sind für den Einsatz an Schulen nur bedingt geeignet, da sie z.B. nicht robust genug sind. Einige Hersteller haben daher Netbooks speziell für den Unterrichtseinsatz entwickelt bzw. sind gerade dabei.
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Wir haben uns für die ClassmatePCs (CMPCs) der Firma INTEL entschieden. Diese Netbooks sind in Zusammenarbeit mit Lehrern und Schulen speziell für den Einsatz an Schulen entwickelt worden.
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Einige wichtige Eigenschaften sind:
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* Sie sind klein, handlich, robust und leicht
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* Sie haben eine Batterielaufzeit, die eine Nutzung über den Schulvormittag (5,5h) ohne Aufladen erlaubt
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* Sie haben einen begrenzten Flashspeicher (es können z.B. keine Spiele gespeichert werden)
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* Sie können per Tastatur, Maus/Touchpad oder über das (um 180° drehbare) '''Touchscreen-Display''' bedient werden
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* Sie erlauben Internetzugang über WLAN (mobiler Router im Zimmer schnell aufgestellt), Ton und Filmaufnahmen über die eingbaute Webcam
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* Sie können auch bei laufendem Gerät transportiert werden.
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* Schüler können keine dauerhaften Änderungen am System vornehmen.
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* Die  [[Netbooks am RMG/Software|verwendete Software]] ist kostenlos (OpenSource), sodass Schüler auch zu Hause damit arbeiten können.
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<td  width="800px" valign="top">[[Bild:Classmate PC10.jpg|200px|right]]
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*Die Netbooks werden über das [http://fw-sz.ath.cx/mrbs online - Raumbuchungssystem] gebucht.
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*Sie lagern in [[Netbooks am RMG/Lagerung|zwei Kisten]] an einem zentralen Ort.
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*Nach Nutzung werden die Netbooks in Lagerraum zurückgebracht, es sei denn, sie werden direkt vom Kollegen, der sie danach gebucht hat, in der "Vorgängerklasse" abgeholt.
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*Ein zuständiger Kollege stellt sicher, dass die Netbooks nach Unterrichtsschluss geladen werden.
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<center>Wer mehr Informationen über den Einsatz von Netbooks an unserer Schule möchte, kann sich gerne [mailto:rmgwiki@gmx.de '''hier'''] melden.</center>
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Aktuelle Version vom 27. Oktober 2010, 18:45 Uhr

Unser Konzept - Die Testphase - Erfahrungen aus dem Unterricht
Ein Werkzeug unter vielen...
Netbooks Hände.jpg
sollte der Computer sein. Schüler sollten ihn so selbstverständlich als Arbeitsmittel einsetzen wie Stift und Papier. Obwohl Kinder und Jugendliche heute viele Stunden ihrer Freizeit mit dem neuen Medium verbringen, ist dieses Ziel noch lange nicht erreicht.

An Konzepten, wie Computer sinnvoll in den Unterricht integriert werden können, mangelt es nicht. Auch nicht an Kollegen, die diese Konzepte gerne umsetzen würden. Woran es fehlt, ist meist der Zugang zu Computern, denn die wenigen Computerräume sind heiß begehrt und meist ausgebucht. Hat man doch einen ergattert, steht man vor weiteren Problemen: Man hat keine Tafel, die Schüler haben keinen Platz zum Schreiben, geschweige denn für ihr Buch, Mäppchen, Taschenrechner, Zirkel...

Wie schön wäre es, wenn man statt dessen im Unterricht mal eben eine kurze Internetrecherche einflechten, mal eben den Graphen einer Funktion plotten, mal eben eine Online-Übung einbauen könnte. Ohne in den Computerraum zu wandern, ohne große Umstände, ganz selbstverständlich. Spätestens seit in großen Discountern Netbooks zum Schnäppchenpreis angeboten werden, scheint dieser Wunsch langsam in Erfüllung zu gehen.

Unser Konzept

Einmal auf die Idee gekommen, Netbooks im Unterricht einzusetzen, begann die Suche nach dem für unsere Bedürfnisse und Möglichkeiten besten Konzept.

Unser Ziel war, dass

  • mit möglichst geringem finanziellen Aufwand
  • möglichst viele Schüler
  • in möglichst vielen Fächern

von der Arbeit mit Netbooks im Unterricht profitieren.

Statt mit immensen Kosten einzelne Klassen oder Jahrgangsstufen mit einem Netbook pro Schüler auszustatten, wollten wir einen Satz Netbooks, die von interessierten Kollegen gebucht werden können wie ein Computerraum. Es stehen uns nun 16 Netbooks (halber Klassensatz) zur Verfügung. In der Testphase hat sich diese Anzahl bewährt, da man die Netbooks noch gut transportieren kann und sich die Partnerarbeit als sehr produktiv erwiesen hat.

Welches Netbook ist geeignet?
Classmate PC1.jpg

Die zahlreichen Netbooks, die mittlerweile auf dem Markt sind, sind für den Einsatz an Schulen nur bedingt geeignet, da sie z.B. nicht robust genug sind. Einige Hersteller haben daher Netbooks speziell für den Unterrichtseinsatz entwickelt bzw. sind gerade dabei.

Wir haben uns für die ClassmatePCs (CMPCs) der Firma INTEL entschieden. Diese Netbooks sind in Zusammenarbeit mit Lehrern und Schulen speziell für den Einsatz an Schulen entwickelt worden.

Einige wichtige Eigenschaften sind:

  • Sie sind klein, handlich, robust und leicht
  • Sie haben eine Batterielaufzeit, die eine Nutzung über den Schulvormittag (5,5h) ohne Aufladen erlaubt
  • Sie haben einen begrenzten Flashspeicher (es können z.B. keine Spiele gespeichert werden)
  • Sie können per Tastatur, Maus/Touchpad oder über das (um 180° drehbare) Touchscreen-Display bedient werden
  • Sie erlauben Internetzugang über WLAN (mobiler Router im Zimmer schnell aufgestellt), Ton und Filmaufnahmen über die eingbaute Webcam
  • Sie können auch bei laufendem Gerät transportiert werden.
  • Schüler können keine dauerhaften Änderungen am System vornehmen.
  • Die verwendete Software ist kostenlos (OpenSource), sodass Schüler auch zu Hause damit arbeiten können.
Organisation
Classmate PC10.jpg
  • Die Netbooks werden über das online - Raumbuchungssystem gebucht.
  • Sie lagern in zwei Kisten an einem zentralen Ort.
  • Nach Nutzung werden die Netbooks in Lagerraum zurückgebracht, es sei denn, sie werden direkt vom Kollegen, der sie danach gebucht hat, in der "Vorgängerklasse" abgeholt.
  • Ein zuständiger Kollege stellt sicher, dass die Netbooks nach Unterrichtsschluss geladen werden.



Wer mehr Informationen über den Einsatz von Netbooks an unserer Schule möchte, kann sich gerne hier melden.