Didaktischer Kommentar: Unterschied zwischen den Versionen

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Wärenddessen zog ein starker Sturm auf.  
 
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In der vergangenen Nacht, um Mitternacht passierte etwas Unglaubliches. Ein Schiff aus dem 18Jhd. lag in der wasserlosen Bucht. Sehr viele Einheimische und Touristen kamen zum Schauplatz, nachdem die Ortspolizei die Stelle weitläufig absperrte und so den Zugang zum Schiff unmöglich machte. Der Bürgermeister machte den Vorschlag die Windsbraut als Touristenattraktion zu restaurieren, aber das werde wohl nicht so leicht sein da das Watt ein Naturschutzgebiet ist und Wissenschaftler aus aller Welt die Winsbraut untersuchen wollen. Der Bürgermeister würde es aber für eine gute Idee halten, weil die Touristen wegen dem fehlenden Meer wenigstens eine andere Attraktion außer den Muschelsaal hätten. Warum das Meer nicht da ist ist immer noch unklar, weil es in den Nachbarbuchten noch vorhanden ist. Der bekannteste Imbiss, Krappen Phillip, hat bekannt gegeben, dass er seinen Imbissanhänger nahe der Attraktion aufstellen will. Auch bei ihm ist die Genehmigung noch unklar, dar das Watt weiterhin ein Naturschutzgebiet ist. Auch dass der Bürgermeister meint, die Windsbraut ist sein Erbe, ist kein Geheimniss mehr. Die Folgen dieser Attraktionen wären verherend für das Watt. Weiterhin wird der Bürgermeister für seinen Vorschlag kämpfen. Noch in dieser Woche werden Wissenschaftler unsere Ortschaft besuchen und sich die Windsbraut genauer ansehen, um zu entscheiden wie man die Windsbraut restaurieren wird oder ob es überhaupt möglich wäre.
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von Benedikt und Pascal

Version vom 13. März 2010, 09:35 Uhr

1. Einbettung in den Fachlehrplan

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Die Stunde bezieht sich im Fachlehrplan für die 6. Jahrgangsstufe des bayerischen Gymnasiums (G8) auf folgende Inhalte:

Schreiben, Sprachbetrachtung, Auseinandersetzung mit Literatur, Medien reflektiert nutzen und Grundwissen.

Gesamter Bezug zum Fachlehrplan bitte per Email erfragen, oder selbst nachlesen: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München: Fachlehrplan Deutsch 6. Klasse


2. Sachanalyse

6f Computerraum Stunde6 1.JPG

3. Planung der Stunde

3.1 Stundenziel

Die Schüler sollen:

- einen literarischen Text erschließen können.

- die Merkmale eines Berichts kennenlernen.

- anhand von W-Fragen Inhalte zuordnen können.

- einen Bericht schreiben können.

3.2 Stundenverlauf

Stundeneinstieg

Zu Beginn der Stunde wird den Schülern ein Zuordnungsquiz zum 7 Kapitel des Buches Geisterschiff gezeigt, das in Gruppen zu bearbeiten ist. Dabei sollen die Schüler den Inhalt des Kapitels grob strukturieren und wieder ins Gedächtnis rufen.

Erarbeitung 1

Im Folgenden werden die Merkmale des Berichts von den Schülern selbstständig anhand einer Infobox erarbeitet.

Erarbeitung 2 und Fixierung

Anschließend werden die Ergebnisse im Unterrichtsgespräch am Beispiel auf der Wiki-Seite verdeutlicht.

Übung

Die Schüler sollen nun in Gruppenarbeit einen Zeitungsbericht erstellen. Der Schreibauftrag umfasst die Hilfestellung der vorangegangenen Übungen (Einstieg und Erarbeitung 1 und 2). Hausaufgabe Als Hausaufgabe sollen die Schüler den Zeitungsbericht vervollständigen, sofern dieser in der Stunde nicht fertig gestellt wurde.

4. Verwendetes Unterrichtsmaterial

- Lektüre Dietlof Reiche, Geisterschiff

- Merkmale und Beispiele des Zeitungsberichts (RMG-Wiki)


5. Stundenreflektion
6f Computerraum 6 2.JPG

Die Stunde war im Nu vorbei. Die erste Aufgabe konnten die Schüler leicht lösen, obgleich die Aufgabe schon "kniffelig" für einige Schüler war, da sie bei der Zuordnung einzelner Begriffe gut nachdenken mussten. Dennoch war die Aufgabe eine gute Hilfestellung für den zu erarbeitenden Zeitungsbericht. In Teamarbeit (zu zweit) haben die Schüler einen Zeitungsbericht verfasst. Diejenigen, die nicht fertig wurden, sollten ihr Ergebnis zu Hause noch zu Ende schreiben. Die Ergebnisse sind einzelnen Schülerseiten zu entnehmen, so zum Beispiel den Seiten von

Insgesamt hat die Stunde den Schülern viel Spaß gemacht. Unter anderem auch durch die Partnerarbeit. --Alexandra Weber 16:22, 24. Jan. 2010 (UTC)


Schülerbeispiele

Die Erscheinung

Das plötzlich auftauchende Schiff (die Windsbraut)

Als am gestrigen Montag die 12-jährige Lena die Aufzeichnungen ihres Vorfahrens (der Steuermann der Windsbraut) fand, und nachdem sie das schreckliche Bild im Kopf der Windsbraut entdeckte, wollte sie unbedingt wissen, was auf der Windsbraut geschehen war. Sie blätterte wie verrückt in den Aufzeichnungen des Steuermanns herum. Doch leider bekam sie zu wenige Antworten auf ihre Fragen, da das Logbuch viele fehlende Aufzeichnungen hatte. Wärenddessen zog ein starker Sturm auf.



Die Windsbraut kehrt zurück!

In der vergangenen Nacht, um Mitternacht passierte etwas Unglaubliches. Ein Schiff aus dem 18Jhd. lag in der wasserlosen Bucht. Sehr viele Einheimische und Touristen kamen zum Schauplatz, nachdem die Ortspolizei die Stelle weitläufig absperrte und so den Zugang zum Schiff unmöglich machte. Der Bürgermeister machte den Vorschlag die Windsbraut als Touristenattraktion zu restaurieren, aber das werde wohl nicht so leicht sein da das Watt ein Naturschutzgebiet ist und Wissenschaftler aus aller Welt die Winsbraut untersuchen wollen. Der Bürgermeister würde es aber für eine gute Idee halten, weil die Touristen wegen dem fehlenden Meer wenigstens eine andere Attraktion außer den Muschelsaal hätten. Warum das Meer nicht da ist ist immer noch unklar, weil es in den Nachbarbuchten noch vorhanden ist. Der bekannteste Imbiss, Krappen Phillip, hat bekannt gegeben, dass er seinen Imbissanhänger nahe der Attraktion aufstellen will. Auch bei ihm ist die Genehmigung noch unklar, dar das Watt weiterhin ein Naturschutzgebiet ist. Auch dass der Bürgermeister meint, die Windsbraut ist sein Erbe, ist kein Geheimniss mehr. Die Folgen dieser Attraktionen wären verherend für das Watt. Weiterhin wird der Bürgermeister für seinen Vorschlag kämpfen. Noch in dieser Woche werden Wissenschaftler unsere Ortschaft besuchen und sich die Windsbraut genauer ansehen, um zu entscheiden wie man die Windsbraut restaurieren wird oder ob es überhaupt möglich wäre.


von Benedikt und Pascal