Konzept: Unterschied zwischen den Versionen

Aus RMG-Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Ein Anfang)
Zeile 2: Zeile 2:
 
|-
 
|-
 
|
 
|
|width="400px" bgcolor="#f4f0e4" align="center"|[[Netbooks am RMG/Konzept|Unser Konzept]] - [[Netbooks am RMG/Testphase|Die Testphase]] - [[Netbooks am RMG/Erfahrungen|Erfahrungen aus dem Unterricht]]  
+
|width="480px" bgcolor="#f4f0e4" align="center"|[[Netbooks am RMG/Konzept|Unser Konzept]] - [[Netbooks am RMG/Testphase|Die Testphase]] - [[Netbooks am RMG/Organisation|Organisation]] - [[Netbooks am RMG/Erfahrungen|Erfahrungen aus dem Unterricht]]  
 
|}
 
|}
 +
 +
'''"Ein Werkzeug unter vielen..."'''
 +
 +
sollte der Computer sein. Schüler sollten ihn so selbstverständlich als Arbeitsmittel einsetzen wie Stift und Papier. Obwohl Kinder und Jugendliche heute viele Stunden ihrer Freizeit mit dem neuen Medium verbringen, ist dieses Ziel noch lange nicht erreicht.
 +
 +
An Konzepten, wie Computer sinnvoll in den Unterricht integriert werden können, mangelt es nicht. Auch nicht an Kollegen, die diese Konzepte gerne umsetzen würden. Woran es fehlt, ist meist der Zugang zu Computern, denn die wenigen Computerräume sind heiß begehrt und meist ausgebucht. Hat man doch einen ergattert, steht man vor weiteren Problemen: Man hat keine Tafel, die Schüler haben keinen Platz zum Schreiben, geschweige denn für ihr Buch, Mäppchen, Taschenrechner, Zirkel...
 +
 +
Wie schön wäre es, wenn man statt dessen im Unterricht mal eben eine kurze Internetrecherche einflechten, mal eben den Graphen einer Funktion plotten, mal eben eine Online-Übung einbauen könnte. Ohne in den Computerraum zu wandern, ohne große Umstände, ganz selbstverständlich.
 +
 +
 +
 +
[[Bild:screenshot ppt Infoabend.jpg]]
 +
  
  

Version vom 20. September 2009, 16:14 Uhr

Unser Konzept - Die Testphase - Organisation - Erfahrungen aus dem Unterricht

"Ein Werkzeug unter vielen..."

sollte der Computer sein. Schüler sollten ihn so selbstverständlich als Arbeitsmittel einsetzen wie Stift und Papier. Obwohl Kinder und Jugendliche heute viele Stunden ihrer Freizeit mit dem neuen Medium verbringen, ist dieses Ziel noch lange nicht erreicht.

An Konzepten, wie Computer sinnvoll in den Unterricht integriert werden können, mangelt es nicht. Auch nicht an Kollegen, die diese Konzepte gerne umsetzen würden. Woran es fehlt, ist meist der Zugang zu Computern, denn die wenigen Computerräume sind heiß begehrt und meist ausgebucht. Hat man doch einen ergattert, steht man vor weiteren Problemen: Man hat keine Tafel, die Schüler haben keinen Platz zum Schreiben, geschweige denn für ihr Buch, Mäppchen, Taschenrechner, Zirkel...

Wie schön wäre es, wenn man statt dessen im Unterricht mal eben eine kurze Internetrecherche einflechten, mal eben den Graphen einer Funktion plotten, mal eben eine Online-Übung einbauen könnte. Ohne in den Computerraum zu wandern, ohne große Umstände, ganz selbstverständlich.


Datei:Screenshot ppt Infoabend.jpg


Ziel:

  • maximale Mobilität, Entlastung der vorhandenen PC-Räume und Klassenzimmer mit 6 bzw. 8 PCs
  • Verwendung als interaktives Werkzeug neben Schulbuch und Heft
  • Möglichkeit, auch in verschiedenen Räumen in Kleingruppen zu arbeiten ...
  • ... und Ergebnisse dann zentral (z.B. im Wiki) zusammenzufassen und zur Verfügung zu stellen.