Spitzenkandidat

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Emma Dietz wurde am 09. Februar 1980 in Schweinfurt als Tochter eines Rechtsanwalts und einer Bürokauffrau geboren und hatte schon in frühester Kindheit den Gerechtigkeitssinn ihres Vaters. Nach Besuch des Regiomontanus-Gymnasiums in ihrem Heimatort Haßfurt und erfolgreichem Abitur 1998, absolvierte sie ein Soziales Jahr in Äthiopien. Anschließend studierte sie Psychologie in München. Während ihrer Jugend und ihrem Studium nahm sie an verschiedenen Demonstrationen, z. B. gegen Rechtsextremismus und Atomkraftwerke, teil und gründete schließlich mit einigen Mitstreiterinnen nova. um für ein gerechteres Deutschland zu sorgen und die Meinung der Bürger durchzusetzen. Seit dem Abschluss ihres Studiums arbeitet sie nicht nur als Parteivorsitzende von nova. sondern auch als Kinderpsychologin an mehreren Schulen.
Ihr liegen neben einer sauberen Umwelt besonders Kinder aus armen Verhältnissen und ohne Bildungschancen am Herzen.


Hallo liebe Parteifreunde,

mein Name ist Emma Dietz und ich möchte Ihnen immer zur Seite stehen, wenn Sie irgendwelche Fragen zu mir oder der Partei haben und somit haben Sie meine E-mail Adresse: emmadietz.info@web.de

Im Moment befindet sich die arabische Welt im Umbruch, die politische Situation ist nicht mehr stabil. Die Menschen wollen die Demokratie, vor allem die Jungen. Sie wollen in der Politik eine Rolle spielen.
Und das ist wichtig. Die Demokratie eines Landes stützt sich darauf, dass die Menschen in einem Land sich dafür interessieren. Vor allem Jugendliche, da sie den "frischen Wind" bringen. Leider interessieren sich in Deutschland nur wenige für Politik.
Und dort wollen wir ansetzen: Wir wollen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mehr in die Politik einbeziehen und sie dazu anregen, sich politisch zu engagieren.
Sie sind die Zukuft.

Mit frerundlichen Grüßen, Ihre Emma Dietz


Interview mit Emma Dietz

Thema: Veränderungen der Schulsituation in Deutschland


Reporter: Erst mal im Allgemeinen, was denken sie über die aktuelle Schulsituation?

Emma Dietz: Im Allgemeinen ist die Schulsituation in Ordnung. Aber es gibt noch Kleinigkeiten, die verändert werden sollten.


Reporter: Und die wären?

Emma Dietz: Naja, beispielsweise werden im Schulsystem zu wenige Praktika untergebracht. Dadurch haben die Schüler wenig Erfahrung gesammelt bevor sie in das Berufsleben einsteigen. Dies macht sich besonders bei den Gymnasiasten bemerkbar, da sie sich erst ab der 11.Klasse mit der Berufswahl beschäftigen.


Reporter: Ich verstehe. Welche Probleme würden Sie noch unbedingt verbessern wollen?

Emma Dietz: Sehr problematisch finde ich auch die großen Klassen.


Reporter: Was meinen Sie damit? Wie groß wären die Klassen Ihrer Meinung nach angemesssen?

Emma Dietz: Optimal fände ich eine Klassengröße von ca 20 Schülern, da die individuelle Förderung verbessert wird. Außerdem ist die Konzentrationsfähigkeit höher, der Lehrer kann sich mit jeden einzelnen Schüler auseinander setzen und es herrscht eine angenehmere Atmosphäre. Die Effektivität kann man in den Klassen 11 und 12 gut erkennen.


Reporter: Und wie wollen sie das durchsetzen? Es mangelt doch an Lehrern, wie wollen sie also dieses Problem lösen?

Emma Dietz: Es gibt sehr wohl genügend Lehrer, die einen Arbeitsplatz suchen. Jedoch können kaum neue Lehrer eingestellt werden, da der Staat nicht die Mittel dazu hat, diese zu bezahlen. Der Staat spart an der 'falschen Stelle'. Dies Problem muss dringend behoben werden, da jeder ein Recht auf Bildung und Arbeit hat.


Reporter: Achso. Ich wünsche Ihnen noch viel Erfolg. Danke für das Gespräch :)