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Ein weiteres Argument gegen die Einführung der Frauenquote ist die Einschränkung der unternehmerischen Entscheidungsfreiheit. Gäbe es eine Frauenquote wären die Unternehmer dazu gezwungen wider besseren Wissens Frauen einzustellen, obwohl ein Mann eventuell besser für die zu vergebende Position geeignet wäre. Dadurch würde das Unternehmen auf längerer Sicht etwas von seiner Wettbewerbsfähigkeit einbüßen, die wesentlich von kompetenten Mitarbeitern abhängig ist. Denn die gezwungenermaßen eingestellte Frau kann den Marktanforderungen im Vergleich nicht so gut gerecht werden, wie ein besser qualifizierter männlicher Bewerber. Der freien Marktwirtschaft wäre die Einführung der Frauenquoten hinderlich, da dies den Regeln des freien Wettbewerbs zuwiderlaufen würde. Der Vorsitzende der CSU-Union, Hans Michelbach bestätigt dies, indem er die Frauenquote als "populistisch und nicht zielführend" bezeichnet.
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Ein weiteres Argument gegen die Einführung der Frauenquote ist die Einschränkung der unternehmerischen Entscheidungsfreiheit. Gäbe es eine Frauenquote, wären die Unternehmer dazu gezwungen wider besseren Wissens Frauen einzustellen, obwohl ein Mann eventuell besser für die zu vergebende Position geeignet wäre. Dadurch würde das Unternehmen auf längerer Sicht etwas von seiner Wettbewerbsfähigkeit einbüßen, die wesentlich von kompetenten Mitarbeitern abhängig ist. Denn diese gezwungenermaßen eingestellte Frau, kann den Marktanforderungen im Vergleich nicht so gut gerecht werden, wie ein besser qualifizierter männlicher Bewerber. Der freien Marktwirtschaft wäre die Einführung der Frauenquoten hinderlich, da dies den Regeln des freien Wettbewerbs zuwiderlaufen würde. Der Vorsitzende der CSU-Union, Hans Michelbach bestätigt dies, indem er die Frauenquote als "populistisch und nicht zielführend" bezeichnet.

Version vom 18. Februar 2011, 11:51 Uhr

Ein weiteres Argument gegen die Einführung der Frauenquote ist die Einschränkung der unternehmerischen Entscheidungsfreiheit. Gäbe es eine Frauenquote, wären die Unternehmer dazu gezwungen wider besseren Wissens Frauen einzustellen, obwohl ein Mann eventuell besser für die zu vergebende Position geeignet wäre. Dadurch würde das Unternehmen auf längerer Sicht etwas von seiner Wettbewerbsfähigkeit einbüßen, die wesentlich von kompetenten Mitarbeitern abhängig ist. Denn diese gezwungenermaßen eingestellte Frau, kann den Marktanforderungen im Vergleich nicht so gut gerecht werden, wie ein besser qualifizierter männlicher Bewerber. Der freien Marktwirtschaft wäre die Einführung der Frauenquoten hinderlich, da dies den Regeln des freien Wettbewerbs zuwiderlaufen würde. Der Vorsitzende der CSU-Union, Hans Michelbach bestätigt dies, indem er die Frauenquote als "populistisch und nicht zielführend" bezeichnet.