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Version vom 18. Februar 2011, 12:04 Uhr von Burkard Dorothea (Diskussion | Beiträge)

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Als nächstes Argument für die Einführung einer Frauenquote kann man anführen, dass die höheren Kompetenzen der Frauen ein Gewinn für Unternehmen sind. Denn im Schnitt haben sie gleiche oder höhere Bildungsabschlüsse, Qualifikationen sowie Führungskompetenzen als ihre männlichen Kollegen. Arbeitgeber halten Frauen für wenig selbstbewusst und nicht durchsetzungsfähig, weswegen sie für Führungspositionen nicht geeignet erscheinen. Jedoch widerlegen Forschungen dies. Führungseigenschaften sind nicht vom Geschlecht der Arbeitnehmer abhängig, sondern von ihrer Persönlichkeit. Somit eignen sich Männer und Frauen gleichermaßen für leitende Arbeitsstellen. Schlussfolgernd ist zu sagen, dass Frauen einen Gewinn für Unternehmen sind, da sie unerwarteter Weise die selben oder sogar bessere Eigenschaften mit in den Beruf bringen.


Verbesserungsvorschlag:

Als nächstes Argument für die Einführung einer Frauenquote kann man anführen, dass die höheren Kompetenzen der Frauen ein Gewinn für Unternehmen sind. Durchschnittlich haben sie gleiche oder höhere Bildungsabschlüsse, Qualifikationen sowie Führungskompetenzen als ihre männlichen Kollegen. Arbeitgeber halten Frauen für wenig selbstbewusst und meinen, dass diese ein geringes Durchsetzungsvermögen haben, weswegen sie für Führungspositionen nicht geeignet erscheinen. Dies ist allerdings durch Forschungen widerlegt. Führungseigenschaften sind nicht vom Geschlecht der Arbeitnehmer abhängig, sondern von ihrer Persönlichkeit. Somit eignen sich Männer und Frauen gleichermaßen für leitende Arbeitsstellen. Schlussfolgernd ist zu sagen, dass Frauen ein Gewinn für Unternehmen sind, da sie unerwarteter Weise die selben oder sogar bessere Eigenschaften mit in den Beruf bringen.