Informatik (NuTI): Unterschied zwischen den Versionen

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K (Benutzung des Animationsprogramms)
K (Benutzung des Animationsprogramms)
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* Die Anzahl der Wiederholungen der gesamten Animationen kann man unter ''Animationen-Einstellungen'' festlegen.
 
* Die Anzahl der Wiederholungen der gesamten Animationen kann man unter ''Animationen-Einstellungen'' festlegen.
 
* die Anzeigedauer eines markierten Bildes wird festgelegt mit ''Bearbeiten-Eigenschaften-Verweilzeit'' (in Milisekunden!).  wird hinter ''Verweilzeit'' das Kästchen angeklickt, so gilt diese Einstellung für alle markierten Bilder.
 
* die Anzeigedauer eines markierten Bildes wird festgelegt mit ''Bearbeiten-Eigenschaften-Verweilzeit'' (in Milisekunden!).  wird hinter ''Verweilzeit'' das Kästchen angeklickt, so gilt diese Einstellung für alle markierten Bilder.
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* wenn alles fertig ist, wird die gesamte Animation mit ''Datei - Speichern unter'' als .gif-Datei unter einem sinnvollen Namen im eigenen Ordner abgespeichert.
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* Statt einzelner Bilder können auch fertige Animationen geladen und verändert werden (zum Beispiel Einfügen einzelner Bilder oder Hinzufügen von Bildern am Ende der Animation.
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* Man kann die fertige Animation in jedem Web-Browser betrachten.
  
 
==Einheit zu Verhalten im Internet==
 
==Einheit zu Verhalten im Internet==

Version vom 19. April 2009, 15:11 Uhr

Inhaltsverzeichnis


Thema Internet: Gefahren und Nutzen


Software für SchülerInnen - Bezugsquellen

  • Open Office - Freie Bürosoftware- Download Eine kostenlose und sehr gute Alternative zu MS Office. Kann alle gängigen Microsoft Office-Dokumente lesen und schreiben (gerinfügige Unterschiede bei Powerpoint und Excel, läßt sich aber abspielen/umrechnen)



Hardwareempfehlung

Bei neuen PCs für den Schulgebrauch sollte man nach Möglichkeit kaufen:

  • Intel Dual Core oder Athlon 64 X2 Prozessor
  • min. 1 GB Arbeitsspeicher (RAM)
  • DVD RW Laufwerk
  • Festplatte SATA min 100 GB
  • min 256 MB Grafikspeicher, auch onboard (bessere Grafik braucht man fast nur für Spiele ...)
  • min 4 USB 2.0 Eingänge
  • optische Maus
  • Soundkarte (onboard)
  • LAN (Netzwerkadapter) 100 Mbit - besser 1000 Mbit (onboard)
  • min. 17 Zoll TFT Monitor (ideal mit VGA und DVI Eingang)
  • Betriebssystem Windows XP oder Vista ....
  • min 2 Jahre (besser 3!) Herstellergarantie


So etwas (PC, Monitor, Tastatur, Maus und Windows XP Professional) bekommt man über das Internet für ca. 450.- EUR inkl. Versand, z.B. unter http://geizhals.at/de einen PC und unter http://geizhals.at/deutschland/?cat=monlcdc&xf=99_17 einen TFT Monitor.

Wer lieber vor Ort kauft, sollte trotzdem unter www.geizhals.at/de - und dort unter Hardware - System / Monitore einmal Preise recherchieren. Der örtliche Handel kommt dem Kunden oft entgegen, wenn klar ist, dass man die Preise kennt.

Computerkurs-Intensivierung Klasse 5

Grundlagen des Computernutzung



Grundlagen der Textverarbeitung

Bitte bearbeite die folgenden Punkte der Reihe nach. Bei den Webseiten genügt das Durchlesen der jeweiligen Seite, dann den "Zurück-Pfeil" deines Browsers benutzen.

  1. Neues Dokument erstellen mit OpenOfficeWriter
  2. Die Oberfläche von OpenOffice Writer
  3. Textverarbeitung1 - Grundlagen
  4. Damit mein Text richtig gut aussieht...




Grundlagen der Tabellenkalkulation - Open Office Calc

Das Programm kann ebenso wie MS Excel viel mehr, als nur ein Paar Werte in Tabellen anzuzeigen. Es kann ziemlich schwierige Rechnungen automatisch ausführen und Zahlen und Ergebnisse von Berechnungen als Diagramme darstellen.

Beispiel 1: Sparschwein/Taschengeldkonto führen

  1. Öffne "Open Office Calc" auf dem Desktop.
  2. Datei - Neu - Tabellendokument. Speichere das Dokument sofort unter deinem Namen (Endung ist .ods) in deinem Ordner.
  3. Schreibe in Zelle B1 "Einnahmen:" und gib in den 5 Zellen darunter 5 Geldbeträge zwischen 1 und 10 EUR als Zahl mit 2 Kommastellen ein (z.B. 5,50).
  4. Markiere alle Zellen von B2 bis B14 mit der Maus → dann Rechtsklick in den markierten Bereich → Zellen formatieren → Zahlen , hier Währung und Format "-1.234,00 €" wählen. Hier sollen später Eurobeträge stehen.
  5. In Zelle B15 klicken → Einfügen → Funktion → unter "Alle" die Funktion "Summe" auswählen
  6. "Weiter anklicken" → jetzt mit Maus Felder B2 bis B14 markieren → "OK" klicken ....! Der Gesamtsparbetrag sollte erscheinen!
  7. Formatiere das Summenfeld B15 fett!
  8. Wenn das geklappt hat, testhalber mal neue Sparbeträge in die Felder B8 bis B12 schreiben! Was passiert?
  9. Jetzt in die Felder vor den Geldbeträgen von B2 bis z.B. B12 Monate schreiben!

Wer schon fertig ist:

  1. In Spalte D genauso wie in B eine Liste (mit Summe in D15) der Ausgaben erstellen!
  2. In D17 ein Formel einfügen, in der B15-D15 berechnet wird! Was wird also dann in D17 angezeigt?


Calc01.jpg


Ein Diagramm erstellen!

  • Einfach die Zellen mit den eigezahlten Beträgen markieren → einfügen → Diagramm! Probiert mal verschieden Diagrammtypen aus!
  • Was ist z.B. der Unterschied zwischen einem Kreisdiagramm und einem Balkendiagramm?
  • Wenn man das Diagramm doppelt anklickt, und dann in die Balken/Tortenstücke rechtsklickt, kann man bei "Objekteigenschaften" oder "Diagrammtyp" toll herumprobieren!


Easter EGG ...

Und wer mit allen vorherigen Aufgaben fertig ist, sollte in irgend ein Feld in Calc folgendens eingeben:

=GAME("StarWars")


Erstellen einer einfachen Animation

Einleitung

Grundsätzlich braucht man zur Erstellung von Animationen wenig:

  • eine Folge von einzelnen Bildern (aus Internet, eingescannt, mit Kamera, Zeichenprogrammen oder Kompaktlösungen wie Pivot-Stickfigure erstellt).
  • Jede Phase der Bewegung/Veränderung ist dabei ein einzelnes Bild.
  • Je mehr Bilder man hat, desto flüssiger werden die Bewegungen ....
  • es empfiehlt sich, z.B. im Zeichenprogramm die Elemente der Figur als Einzelobjekte zu speichern, nicht einzubinden, und alle Einzelschritte aufzubewahren. Auf sinnvoll benannte und nummerierte Bilder achten!
  • Ein Animationsprogramm, in dem man diese Einzelbilder als "Film" speichert, und Rehenfoge, Bilder/sek usw. festlegt.

In diesen Programmen erstellt man i.d.R. animierte gif-Dateien aus den Einzelbildern, fügt noch Titel hinzu, ....

Links und einfache Beispiele:

Robo.gif Ball.gif



Anleitung: Erstellen einer einfachen Animation

  • Erstelle eine einfache Animation aus max 20 Bildern, die nur aus geometrischen Formen bestehen! (Kreise, Rechtecke, Linien, ....)
  • Mache dir vorher eine einfache Skizze auf Papier - besprich sie kurz mit dem Lehrer, bevor du anfängst!


Erstellen der Einzelbilder mit Artweaver

  1. Öffne zum Zeichnen das Programm ArtWeaver
  2. Beginne mit Datei - Neu - Neues Bild und wähle Papierfarbe: weiß und Bildgröße: 300 x 300 Pixel.
  3. Wähle im Menü Ebene - Neue - Neue Ebene! Damit fügst du eine "durchsichtige "Folie" ein, auf der du jetzt z.B. einen Kreis zeichnest, den du dann frei verschieben kannst!
  4. Wähle links das das Form-Zeichenwerkzeug (Taste S drücken) und oben in der Menüleiste die Form (Kreis, Rechteck, ...). Wenn das Objekt farbig sein soll, oben "gefüllt" anklicken.
  5. Im Farbwähler links unten über Farbkreis und Dreieck mit der Maus die gewünschte Farbe einstellen. (Man kann Objekte auch nachträglich mit dem Eimerwerkzeug einfärben.)
  6. Im Bild mit gedrückter linker Maustaste einen Kreis, ein Rechteck usw. in der gewünschten Größe erstellen. (Wenn es misslingt, Bearbeiten-Rückgängig oben im Menü wählen, oder links das Radierwerkzeug verwenden
  7. Taste "V" drücken oder Verschiebewerkzeug (Pfeil) mit der Maus in der linken Leiste anwählen und Objekt mit Maus (oder mit den Pfeiltasten) an gewünschte Postion schieben.
  8. Wenn alles stimmt, das erste Bild als .jpg Datei speichern. Dazu Datei - Speichern unter wählen. Einen sinnvollen Speicherort, Dateinamen (ball1.jpg) und Dateityp (.jpg) wählen und abspeichern. Diesen Schritt für jedes neue Einzelbild deines Trickfilms wiederholen, d.h. als .jpg mit laufender Nummer, z.B. ball1.jpg, ball2.jpg .... abspeichern.


Artweaver1.jpg

  • Jetzt kannst du z.B. in deiner Animation einen Ball durch das Bild rollen lassen (d.h. 15 Bilder, bei denen die Kugel langsam von links nach rechts verschoben wird)
  • Wenn du mehrere Gegenstände hast (2 Kugeln die zusammenstoßen, eine schräge Ebene die bleibt, auf der sich eine Kugel bewegt), brauchst du mehrere Ebenen.
  • Wichtig: 1 Objekt pro Ebene, damit man sie einzeln verschieben und verändern kann!
  • Um Objekte auf verschiedenen Ebenen zu verwenden, muss man nur die Schritte 3 bis 8 mehrfach ausführen! Um in einer bestimmten Ebene zu arbeiten (etwas hinzumalen ...), kann man die gewünschte Ebene rechts unter "Ebene" auswählen (=anklicken). Der Hintergrund ist die unterste Ebene und was hier gezeichnet wird, ist nicht verschiebbar!


Für Fortgeschrittene:

Artweaver-schatten3d.jpg

  • Schatten: Im Menü oben unter Ebene-Schlagschatten einen Schatten erzeugen! Achtung: Einstellungen gelten für alle Objekte einer Ebene!
  • 3D-Effekt: Im Menü oben unter Filter - Rendering-Filter - Beleuchtungseffekte einen Lichtpunkt auf mein Objekt setzen. Er sollte zum Schatten passen, z.B. Lichtpunkt links oben - Schatten rechts unten vom Objekt.


Benutzung des Animationsprogramms

  • Das Programm Animake öffnen.
  • Unter Bearbeiten - Einfügen aus Datei vorher erzeugte Bilder einfügen. Um mehrere Bilder inzufügen, diese zur Auswahl mit gedrückter StrG-Taste anklicken.
  • Die Reihenfolge der Bilder kann verändert werden, indem man ein Bild anklickt und dann mit den Pfeiltasten oben im Menü verschiebt.
  • Markierte Bilder können über den Bearbeiten-Befehl im Menü kopiert, gelöscht, usw. werden.
  • Eine Vorschau auf die fertige Animation erhält man mit dem Blitzsymbol.
  • Die Anzahl der Wiederholungen der gesamten Animationen kann man unter Animationen-Einstellungen festlegen.
  • die Anzeigedauer eines markierten Bildes wird festgelegt mit Bearbeiten-Eigenschaften-Verweilzeit (in Milisekunden!). wird hinter Verweilzeit das Kästchen angeklickt, so gilt diese Einstellung für alle markierten Bilder.
  • wenn alles fertig ist, wird die gesamte Animation mit Datei - Speichern unter als .gif-Datei unter einem sinnvollen Namen im eigenen Ordner abgespeichert.
  • Statt einzelner Bilder können auch fertige Animationen geladen und verändert werden (zum Beispiel Einfügen einzelner Bilder oder Hinzufügen von Bildern am Ende der Animation.
  • Man kann die fertige Animation in jedem Web-Browser betrachten.

Einheit zu Verhalten im Internet

Chats

Den folgenden Link mit Rechtsklick → "Link in einem neuen Fenster öffnen" aufmachen: Die Internauten: Mission Chat

  1. Sieh dir die Mission an (mit "Weiter").
  2. Am Ende der Mission weiter mit "Nächste Seite/Zum Wissen".
  3. Dann links im Menü "Messengerinfos" wählen und alle Seiten durchgehen!
  4. Teste dich selbst:

Blogs und Mobbing

Den folgenden Link mit Rechtsklick → "Link in einem neuen Fenster öffnen" aufmachen: Die Internauten: Mission Blog

  1. Sieh dir die Mission an (mit "Weiter").
  2. Am Ende der Mission weiter mit "Nächste Seite / Zum Wissen".
  3. Dann links im Menü "Tagebücher", "Bilder" und "Tipps und Hinweise durchlesen"!
  4. Teste dich selbst: Löse das Quiz!


NuTI Klasse 6


NuTI Klasse 7



RMG-Informatik CD 08

Die RMG-Informatik CD 08 mit ihrer Freewaresammlung ist für die 6. Klassen des Gymnasiums gedacht. Sie wird gerade zusammengestellt und enthält Programme, die im Unterricht verwendet werden und selbstverständlich auch legal am eigenen PC eingesetzt werden dürfen und sollen. So ist z.B. das OpenOffice Paket ein sehr guter, legaler und kostenloser Ersatz für das nicht gerade billige MicrosoftR Office Paket.
Die CD wird bei einem Kopierwerk bestellt wenn alle Klassen die Bestellungen getätigt haben und genügend zusammenkommen.
Zum Inhalt der CD.