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Bücher

Band 1: Dr. Stephan Diller: Die Physikatsberichte der Landgerichte Eltmann, Haßfurt und Hofheim von 1861. Haßfurt 2004 ISBN: 3-00-015 201-6; Größe: 17*24,8cm; Umfang: 317 Seiten, 1 Abbildung;

Preis: 17,80 Euro




Band 2: Dr. Walter Keller: Bamberg und Langheim. Die Sicherung der Landeshoheit zwischen Fürstbistum und Abtei im 18. Jahrhundert. Bamberg 2004
ISBN:3-9808138-3-5; Größe: 17,5*25cm; Umfang: 496 Seiten, 70 Abbildungen;

Preis: 29,80 Euro



Band 3: Dr. Volker Grumbach: Das Wildbad Haßfurt. Haßfurt 2005
ISBN: 3-938438-02-9; Größe: 23,5*30,2cm; Umfang: 136 Seiten, 189 Abbildungen;

Preis: 15 Euro




Band 4: Dr. Stephan Diller: Eine stadt erinnert sich. Die 750-Jahrfeier der Stadt Haßfurt 1985. Haßfurt 2005
ISBN: 3-938438-03-7; Größe: 23,5*30,2cm; Umfang: 192 Seiten, 357 Abbildungen;


Preis: 9,90 Euro



Band 5: Roland Baumann/Dr. Stephan Diller (Hg.): Dankenfeld, Geschichte und Geschichten. Priesendorf 2006
ISBN: ohne; Größe: 15*21cm; Umfang: 256 Seiten, 22 Abbildungen;


Preis: 9 Euro



Band 6: Dr. Stephan Diller: Haßfurt 1871-2007. Haßfurt 2008. Zwei Bände
ISBN: 3-938438-06-1; Größe: 23,5*30,2cm; Umfang: 760 Seiten, 1.100 Abbildungen;


Preis: 45 Euro




Band 7: Herrmann Lueger: Stettfeld. Haßfurt 2008.
ISBN: 3-938438-09-6; Größe: 23,5*30,2cm; Umfang: 176 Seiten, 100 Abbildungen;


Preis: 20 Euro




Band 8: Ernst Paul Wagner: Nassach. Ein Heimatbuch. Haßfurt 2008.
ISBN: 3-938438-08-8; Größe: 17*25cm; Umfang: 446 Seiten, 300 Abbildungen;


Preis: 25 Euro




Band 9: Ursula Lang: Prappacher Dorfbuch. Haßfurt 2009.
ISBN: 3-938438-11-8; Größe: 17*25cm; Umfang: 320 Seiten, viele Abbildungen;


Preis: 18 Euro




Band 10: Dr. Volker Grumbach: Das Kreiskrankenhaus Haßfurt.
Haßfurt 2009.
ISBN: 3-938438-11-8; Größe: 17*25cm; Umfang: 320 Seiten, viele Abbildungen;


Preis: 15 Euro



Band 11: Dr. Volker Grumbach: Vom Brunnen zum Wasserhahn.
Haßfurt 2009.
ISBN: 3-938438-13-4; Größe: 23,5*30,2cm; Umfang: 152 Seiten, 118 Abbildungen; mit Register;


Preis: 20 Euro

Kurzbeschreibung des Inhalts:

Im Mai 1909, vor 100 Jahren, wurde die erste zentrale Wasserleitung Haßfurts in Betrieb genommen. Über Jahrhunderte hinweg versorgten zuvor städtische Brunnen, Hausbrunnen und Flurbrunnen die Stadt Haßfurt und ihr Umfeld mit Wasser. Das waren harte Zeiten, in denen das Wasser nicht zur Hausfrau kam, sondern die Hausfrau zum Wasser, d. h. zum Brunnen, kommen musste. Wasser brauchten aber nicht nur die Bewohner, sondern vor allem auch das Vieh, das in beachtlicher Zahl in der Stadt gehalten wurde. Auch bei Bränden musste schnell reichlich Wasser zur Verfügung stehen. Deshalb wurde Ende des 16. Jahrhunderts eine Wasserleitung vom Quellen am Goldberg zum Marktplatzbrunnen, der als Wasserspeicher diente, gelegt. Diese Leitung lief bis ins 20. Jahrhundert. Im Gegensatz zum Quellwasser bestand beim Brunnenwasser immer die Möglichkeit einer Verunreinigung durch Mist- und Abortgruben, die die Gesundheit der Einwohner bedrohte. Dr. Volker Grumbach erzählt, wo und wie viele Brunnen es in Haßfurt gab, wie diese gebaut und gepflegt wurden. In einem zweiten Teil berichtet Dr. Volker Grumbach über den Bau der modernen Wasserleitung, die am 15. Mai 1909 in Betrieb ging. Die von Dr. Volker Grumbach in langjähriger Arbeit recherchierten Informationen über die Jahrhunderte lange Nutzung der Brunnen und den Bau der Wasserleitung sind nicht nur für Haßfurts Geschichte interessant, sondern auch von allgemeinem Interesse, da detaillierte Angaben über Gebrauchsbrunnen (Zieh und Pumpbrunnen) und Wasserleitung einer Kleinstadt vom 15. bis zum 19. Jahrhundert in der Literatur nur spärlich zu finden sind.



Band 12: Dr. Volker Grumbach: Nikolaus Mölter - Sein Leben, seine firma, seine Familie, seine Dichtung.
Haßfurt 2011.
ISBN: 3-938438-14-2; Größe: 23,5*30,2cm; Umfang: 192 Seiten, 179 Abbildungen; mit Register;

Preis: 20 Euro

Kurzbeschreibung des Inhalts:
Bei dem Buch handelt es sich um die Biographie eines mittelständischen fränkischen Unternehmers aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nikolaus Mölter wurde am 16. September 1862 in Zeil am Main geboren, wo sein Vater Michael 1858 eine Lumpensortieranstalt mit Lumpenhandel und 1861 eine Bandweberei gegründet hatte. 1879 trat Nikolaus mölter in das väterliche Geschäft ein, machte sich aber schon sechs Jahre später in Haßfurt selbständig. Er begann ebenfalls mit Lumpensortierung und -handel, später kam die Weiterverarbeitung der Lumpen in eigener Regie in einer Kunstwollfabrik, einer Rohpappenfabrik und einer Färberei hinzu. So wurde aus einem Einmannbetrieb ein "Imperium" mit zwei Werken in Haßfurt, sowie Werken in Zeil am Main, Kronach und Schwarzenbach. Nikolaus Mölter arbeitete nicht nur am Aufstieg seiner Firma, sondern widmete sich auch seiner großen Familie und seinem Hobby, der "Poesie". Am 28. Juli 1945 ist Nikolaus Mölter verstorben. Das Buch enthält neben der Biographie Mölters auch dessen Gedichte, sowie eine detaillierte Beschreibung des heutigen Marienfensters in der Ritterkapelle Haßfurt, dessen Beschaffung 1948/49 er durch sein Testament wesentlich gefördert hatte.