Geographie Q12 S. Müller

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Klausur 12/1


Erläutern= Benennen, Erklären und Zusammenhänge darstellen

HAACK Atlas Online



Projekt GLOBALER KLIMAWANDEL

Bitte am Dienstag und Mittwoch (01./02. Oktober 2013) kommen und Materialien abholen.

Die Materialen sollten bis zum 10. Oktober 2013 bearbeitet sein (Lesen, wichtigste Informationen zum Thema herausarbeiten, evtl. Hintergrundinformationen und Grafiken/Atlaskarten aus dem Internet)

Am 10. Oktober 2013 werden wir mit den Netbooks (Internetzugang funktioniert wahrscheinlich nicht!!!) die POwerPoint Präsentationen bzw. die Handouts im Unterricht gestalten.

Themen

Der globale Klimawandel- Grundlagen (S. Müller)

Rückgang des arktischen Eises (Meereis und Permafrostboden) (Baumann, Eußner, Bulheller)

Änderung der Meeresströmungen (Männling, Reiß, Prantl, Thein)

Anstieg des Meeresspiegels (Müller, Fesser, Kaiser)

Auswirkungen auf Ökosysteme (Vonhausen, Leitner, Kneuer)

Ausbreitung von Krankheiten (Stuhlfelder, Seinige, Schineller)

Klimawandelskepsis (Höchner, Heilmann, Ritter)

Klimaschutz (Weidinger, Lutz, Gebhardt)

Maßnahmen zum Klimaschutz (Schmitt, Karl, Mather F+M)

REFERATE

Themen und Termine

November

Entwicklungstheorien

NGOs

Weltwärts

Januar

Die islamisch- orientalische Stadt

Februar

Die lateinamerikanische Stadt


Anforderungen

  • Vortrag von maximal 20 Minuten durch ZWEI Schüler
  • Handout MUSS am Vortag bis 15 Uhr als E-Mail bei Fr. Müller sein!!!
  • Folgende Aspekte werden bei der Benotung berücksichtigt

- Vortrag (Gestik, Mimik, Professionalität des Auftretens, verwendetet Medien)

- PowerPointPräsentation (Lesbarkeit, ansprechende Gestaltung, Aufteilung der Folien usw.)

- Sprachliche Gestaltung (Fachterminologie usw.)

- Interaktion (=Einbeziehen der Mitschüler)


Folgende Aspekte sollten bei der Erstellung der PowerPoint Präsentationen berücksichtigt werden:

  • Keine Hintergründe wählen, die vom eigentlichen Text ablenken oder ihn nur schwer erkennen lassen
  • NUR wichtige Aspekte ausführen (Einzelheiten können durch den Vortrag abgedeckt werden)
  • NICHT zu viele Informationen auf einer Folie, da dies den Zuhörer überfordert (Sollten längere Texte für den Vortrag benötigt werden, können diese dem Publikum auf dem Handout präsentiert werden)
  • Informationen nacheinander einfahren, damit der Zuhörer von der Masse nicht überfordert wird
  • Schriftgröße so wählen, dass der Text auch aus gewisser Entfernung noch zu lesen ist
  • Bilder zu Veranschaulichung einer Thematik
  • Am Ende der Präsentation stehen die Quellen der Recherche (und keine Applaus- Soundeffekte!!!)


Folgende Aspekte sollten beim Vortrag berücksichtigt werden:

  • Professionelles Auftreten: keine Hände in den Hosentaschen usw.
  • Laut und deutlich sprechen (Stimme modulieren)
  • Freier Vortrag (nur anhand von Notizen!)
  • Die Struktur des Vortrags muss klar und nachvollziehbar sein (Zusammenhänge müssen aufgezeigt werden)
  • Fachbegriffe, die dem Publikum unbekannt sind erklären (GEO Glossar im Buch)
  • Publikum in den Vortrag einbeziehen (Beschreibung von Karten im Atlas, Grafiken, Diagrammen, Karikaturen usw.)
  • Verwendung geographischer Arbeitstechniken (z.B. Karteninterpretation, Beschreibung von Grafiken usw.)
  • Das Handout ist eine Zusammenfassung des Vortrags und keine Kopie der PowerPoint Präsentation (Quellen auch auf dem Handout angeben!)