Geographie Q12 S. Müller

Inhaltsverzeichnis

1 Abitur
2 Referate 12/1 und 12/2
3 Klimawandel
4 Atmosphärische Grundlagen
5 Der Tropische Regenwald
- 5.1 Anthropogene Eingriffe
6 Die wechselfeuchten Tropen
7 Die Kalte Zone
8 Ressourcen
- 8.1 WASSER

Abitur

14. Mai 2013

Abitur

Antworten auf Fragen des Probekolloqiums

Referat: Monsunale Prozesse in Südostchina- Fluch oder Segen? Verwenden Sie die Atlanten und die vorliegenden Klimakarten zur Erarbeitung des Themas.

(1) Erstellung einer Gliederung

(2) Bearbeitung des Themas anhand der Grafiken und unter Rückgriff auf gelerntes Wissen

Nur Stichpunkte auf Zettel/ Karteikarten
Wichtige Aspekte farblich hervorheben, damit man sie beim Vortrag nicht vergisst

(3) Prüfung

Vortrag des Referats (ca. 10 Min.)
Fragen zum Referat und Kurshalbjahr (ca. 5 Min.)

Fragen zu verbleibenden Halbjahren (ca. 15 Min.)

Themen, die sowohl für das schriftliche als auch das mündliche Abitur relevant sind:

11/1

Atmosphärische Zirkulation
Die Tropen
Klima- und Vegetationszonen

11/2

Ressource Wasser
Fossile und erneuerbare Energieträger
Japan - Ein naturgeographischer Ungunstraum

12/1

Globaler Klimawandel
Entwicklung
Bevölkerungsgeographie

12/2

Stadtgeographie
Globalisierung
Wirtschaftsstandort Deutschland

Referate 12/1 und 12/2

Die Referate werden immer von ZWEI Schülern vorbereitet und vorgetragen (Ausnahme: siehe Japan). Die Referate beinhalten die Erstellung eines Vortrags eines Handouts und einer PowerPoint Präsentation. Der Vortrag sollte nicht länger als 20 Minuten dauern. Das Handout MUSS am Montag bei mir in digitalisierter Form vorliegen (auch per E-Mail möglich).

Dezember

Freiwilligendienst "weltwärts"
Modell des demographischen Übergangs

Februar

Die lateinamerikanische Stadt
Die nordamerikanische Stadt

März

Organe zur Steuerung der Globalisierung (WTO, Weltbank, NGOs)
Globalisierung und Tourismus am Beispiel Thailand

Folgende Aspekte sollten bei der Erstellung der PowerPoint Präsentationen berücksichtigt werden:

Keine Hintergründe wählen, die vom eigentlichen Text ablenken oder ihn nur schwer erkennen lassen
NUR wichtige Aspekte ausführen (Einzelheiten können durch den Vortrag abgedeckt werden)
NICHT zu viele Informationen auf einer Folie, da dies den Zuhörer überfordert (Sollten längere Texte für den Vortrag benötigt werden, können diese dem Publikum auf dem Handout präsentiert werden)
Informationen nacheinander einfahren, damit der Zuhörer von der Masse nicht überfordert wird
Schriftgröße so wählen, dass der Text auch aus gewisser Entfernung noch zu lesen ist
Bilder zu Veranschaulichung einer Thematik
Am Ende der Präsentation stehen die Quellen der Recherche (und keine Applaus- Soundeffekte!!!)

Folgende Aspekte sollten beim Vortrag berücksichtigt werden:

Professionelles Auftreten: keine Hände in den Hosentaschen usw.
Laut und deutlich sprechen (Stimme modulieren)
Freier Vortrag (nur anhand von Notizen!)
Die Struktur des Vortrags muss klar und nachvollziehbar sein (Zusammenhänge müssen aufgezeigt werden)
Fachbegriffe, die dem Publikum unbekannt sind erklären (GEO Glossar im Buch)
Publikum in den Vortrag einbeziehen (Beschreibung von Karten im Atlas, Grafiken, Diagrammen, Karikaturen usw.)
Verwendung geographischer Arbeitstechniken (z.B. Karteninterpretation, Beschreibung von Grafiken usw.)
Das Handout ist eine Zusammenfassung des Vortrags und keine Kopie der PowerPoint Präsentation (Quellen auch auf dem Handout angeben!)