Geographie Q12 S. Müller: Unterschied zwischen den Versionen

Aus RMG-Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(STADTGEOGRAPHIE)
Zeile 33: Zeile 33:
  
  
 
== STADTGEOGRAPHIE ==
 
 
*Historische Entwicklung der deutschen Stadt
 
*Die Entwicklungen in der deutschen Stadt
 
*Die orientalische Stadt
 
*Die nordamerikanische Stadt
 
 
Aufgabe 1: Merkmale der nordamerikanischen Stadt
 
 
Schachbrettmuster => einheitliche Größe der Straßenblöcke (geht auf amerikanische Landvermessung im 19. Jhdt. zurück
 
Diagonale eher ungewöhnlich (vgl. Broadway)
 
CBD im Zentrum als Dienstleistungszentrum mit hohen Bodenpreisen (Hochhäuser) geringer Wohnfunktion, hohe Arbeitsplatzdichte, viele Parkplätze für Pendler
 
Übergangszone mit mehrgeschossigen Häusern (Wohnen, Industrie usw.) und Parkmöglichkeiten
 
Stadion im Außenbereich (Flächenverbrauch, Nähe zum Zentrum, Revitalisierung des Innenstadtbereichs)
 
 
Aufgabe 2: Entwicklung der nordamerikanischen Stadt
 
 
Veränderungen aufgrund der Zunahme der Stadtbevölkerung (PULL- Faktoren)
 
Phase 1: konzentrischer Aufbau – Wohnsuburbanisierung (siehe Modell nach Burgess)
 
Phase 2: Gewerbesuburbanisierung entlang der Verkehrslinien (Motorway und Beltway für Pendler aus den Suburbs), innenstädtische Wohngebiete degradieren und werden von Unterschicht bewohnt (Getto-/Slumbildung)
 
 
 Luxussanierung der Innenstädte (Wohngebiete [Lofts in ehemaligen Fabrikgebäuden], Shopping für v. a. wohlhabende  DINKS und Yuppies) =Gentrifizierung
 
 
Aufgabe 3: Bevölkerungsbewegungen in der nordamerikanischen Stadt
 
 
Weiße ziehen aus den Innenstadtbereichen (außer DINKS) aus Angst vor Kriminalität (PUSH) und Aussicht auf günstigere Bodenpreise, größere Grundstücke und mehr Freizeitangebote (PULL)
 
Schwarze ziehen mittlerweile in den suburbansierten Raum, da sie sozial besser gestellt sind
 
 Wohlhabende Weiße gehen in Gated Communites
 
o Abgeriegelte, teils autonome Siedlungen (eigenes Mall, z.T. Schule, Country Club) der Mittel- und Oberschicht
 
o Getrennt durch Sicherheitsvorkehrungen (Zäune, Personal, Kameras)
 
o Auflagen der Nachbarschaft
 
Latinos leben in den Innenstadtbereichen der ehemaligen schwarzen Bevölkerung
 
 
 
Revitalisierungsmaßnahmen in Detroit/Michigan
 
 
(1) Renaissance Center an der Waterfront mit Büroräumen und GM Zentrale
 
=> Schaffung von 15 000 Arbeitsplätzen, Angebote für EW und Touristen: Hotel, Geschäfte Restaurant and Bar
 
 
(2) People Mover: ÖPNV zur Verbindung von Parkplätzen mit Renaissance Center => Bessere Erreichbarkeit der Downtown für Touristen, Aufwertung der Downtown
 
 
(3) Casinos => Attraktiv für Touristen/ Pull- Faktor für Umland, Arbeitsplätze, Steuereinnahmen aus Gewinnen der Gäste
 
 
(4) Parkplätze => bessere Erreichbarkeit der Innenstadt für Pendler und Besucher, die kulturelles Angebot und Einkaufsmöglichkeiten nutzen möchten
 
  
 
== ENTWICKLUNG ==
 
== ENTWICKLUNG ==

Version vom 3. Dezember 2014, 21:16 Uhr

Klausur 12/2


13. März 2014

THEMEN:

  • Stadtentwicklung in Deutschland (MA- Stadt zur Stadt der Moderne)
  • Die nordamerikanische Stadt
  • Die orientalische Stadt
  • Wirtschaftsraumentwicklung in Deutschland
  • Migration in Deutschland

Erläutern= Benennen, Erklären und Zusammenhänge darstellen

HAACK Atlas Online

TEST: 27. März 2014



ENTWICKLUNG

Arbeitsblatt zur Gliederung der Welt und Definitionsversuche von "Entwicklung"


INFORMATIONEN für Referatgruppe "Entwicklungstheorien"

ALLE Entwicklungstheorien (BUCH S. 16-17) vorstellen und 3-4 auswählen und an Raumbeispielen genauer erläutern.

Projekt GLOBALER KLIMAWANDEL

Bitte am Dienstag und Mittwoch (01./02. Oktober 2013) kommen und Materialien abholen.

Die Materialen sollten bis zum 10. Oktober 2013 bearbeitet sein (Lesen, wichtigste Informationen zum Thema herausarbeiten, evtl. Hintergrundinformationen und Grafiken/Atlaskarten aus dem Internet)

Am 10. Oktober 2013 werden wir mit den Netbooks (Internetzugang funktioniert wahrscheinlich nicht!!!) die Handouts im Unterricht gestalten. KEIN Vortrag/ keine PowerPoint Präsentation

Themen

Der globale Klimawandel- Grundlagen (S. Müller)

Rückgang des arktischen und antarktischen Eises bzw. Permafrostboden(Baumann, Eußner, Bulheller)

Diercke Atlas S. 220

Diercke Atlas S. 221

Diercke Atlas S. 232

Änderung der Meeresströmungen (Männling, Reiß, Prantl, Thein)

Anstieg des Meeresspiegels (Müller, Fesser, Kaiser)

Auswirkungen auf Ökosysteme (Vonhausen, Leitner, Kneuer)

Ausbreitung von Krankheiten (Stuhlfelder, Seinige, Schineller)

Klimawandelskepsis (Höchner, Heilmann, Ritter) DIE ZEIT "Die Klimakrieger"

Folgen für das Klima am Beispiel von El Nino und dem Indischen Monsun (Weidinger, Lutz, Gebhardt)

Maßnahmen zum Klimaschutz (Schmitt, Karl, Mather F+M)

REFERATE

Themen und Termine

November

Entwicklungstheorien

NGOs

Weltwärts

Januar

Die islamisch- orientalische Stadt

Februar

Die lateinamerikanische Stadt


Anforderungen

  • Vortrag von maximal 20 Minuten durch ZWEI Schüler
  • Handout MUSS am Vortag bis 15 Uhr als E-Mail bei Fr. Müller sein!!!
  • Folgende Aspekte werden bei der Benotung berücksichtigt

- Vortrag (Gestik, Mimik, Professionalität des Auftretens, verwendetet Medien)

- PowerPointPräsentation (Lesbarkeit, ansprechende Gestaltung, Aufteilung der Folien usw.)

- Sprachliche Gestaltung (Fachterminologie usw.)

- Interaktion (=Einbeziehen der Mitschüler)


Folgende Aspekte sollten bei der Erstellung der PowerPoint Präsentationen berücksichtigt werden:

  • Keine Hintergründe wählen, die vom eigentlichen Text ablenken oder ihn nur schwer erkennen lassen
  • NUR wichtige Aspekte ausführen (Einzelheiten können durch den Vortrag abgedeckt werden)
  • NICHT zu viele Informationen auf einer Folie, da dies den Zuhörer überfordert (Sollten längere Texte für den Vortrag benötigt werden, können diese dem Publikum auf dem Handout präsentiert werden)
  • Informationen nacheinander einfahren, damit der Zuhörer von der Masse nicht überfordert wird
  • Schriftgröße so wählen, dass der Text auch aus gewisser Entfernung noch zu lesen ist
  • Bilder zu Veranschaulichung einer Thematik
  • Am Ende der Präsentation stehen die Quellen der Recherche (und keine Applaus- Soundeffekte!!!)


Folgende Aspekte sollten beim Vortrag berücksichtigt werden:

  • Professionelles Auftreten: keine Hände in den Hosentaschen usw.
  • Laut und deutlich sprechen (Stimme modulieren)
  • Freier Vortrag (nur anhand von Notizen!)
  • Die Struktur des Vortrags muss klar und nachvollziehbar sein (Zusammenhänge müssen aufgezeigt werden)
  • Fachbegriffe, die dem Publikum unbekannt sind erklären (GEO Glossar im Buch)
  • Publikum in den Vortrag einbeziehen (Beschreibung von Karten im Atlas, Grafiken, Diagrammen, Karikaturen usw.)
  • Verwendung geographischer Arbeitstechniken (z.B. Karteninterpretation, Beschreibung von Grafiken usw.)
  • Das Handout ist eine Zusammenfassung des Vortrags und keine Kopie der PowerPoint Präsentation (Quellen auch auf dem Handout angeben!)