Erasmus - Projekt Local Traces of Jewish Life in Europe: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit September 2014 nimmt das Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt zusammen mit vier Partnerschulen aus Polen, Rumänien, Portugal und Griechenland an dem Erasmus+-Projekt ''Local traces of Jewish life in Europe'' teil.  
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In den Schuljahren 2014/2015 und 2015/16 nahm das Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt zusammen mit vier Partnerschulen aus Polen, Rumänien, Portugal und Griechenland an dem Erasmus+-Projekt ''Local traces of Jewish life in Europe'' teil. Die Abschlusspräsentation und letzte Mobilität fand im April 2016 am Regiomontanus-Gymnasium in Haßfurt statt. Zentrale Ergebnisse werden nun in einem eBook zusammengefasst.
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Bei dem Projekt handelt es sich um ein von der EU im Rahmen des Erasmus+ - Programmes gefördertes Projekt, bei dem neben dem kulturellen Austausch und der Begegnung die Erforschung der jüdischen Geschichte und Kultur in Europa im Vordergrund stand. Gemeinsam erforschten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen von verschiedenen Austauschen und Projekten die jüdische Geschichte und Kultur vor Ort und konnten so neue Erfahrungen sammeln. Das Regiomontanus-Gymnasium fungierte hierbei als koordinierende Schule.
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Hauptziele des Projektes sind neben der Sprachvertiefung, der Förderung eines interkulturellen offenen Miteinanders in Europa vor allem auch das Kennenlernen und das Studieren der jüdischen Geschichte. Weitere Lernziele des Projektes sind die Erziehung zum kritischen Denken und die Entwicklung eines engagierten Lernprozesses und die Förderung der internationalen Studierfähigkeit. Basisfertigkeiten wie Bilingualität, die Anwendung digitaler Kenntnisse, das Kennenlernen verschiedener europäischer Lernorte sowie die Entwicklung von Präsentationsfertigkeiten sind ebenso als Kernkompetenz in das Projekt inkludiert.  
  
 
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;Koordinierende Lehrkräfte am RMG: ''Katrin Hiernickel, Jörg Thelenberg, Alexandra Weber''
 
;Koordinierende Lehrkräfte am RMG: ''Katrin Hiernickel, Jörg Thelenberg, Alexandra Weber''
  
Dabei handelt es sich um ein von der EU gefördertes Projekt, bei dem neben dem kulturellen Austausch und der Begegnung die Erforschung der jüdischen Geschichte und Kultur in Europa im Vordergrund steht. Gemeinsam erforschen die Schülerinnen und Schüler im Rahmen von verschiedenen Austauschen und Projekten die jüdische Geschichte und Kultur vor Ort. Das Regiomontanus-Gymnasium fungiert hierbei als koordinierende Schule.
 
 
Hauptziele sind neben der Sprachvertiefung, der Förderung eines interkulturellen offenen Miteinanders in Europa vor allem auch das Kennenlernen und das Studieren der jüdischen Geschichte. Weitere Lernziele, die im Projekt vermittelt werden, sind die Erziehung zum kritischen Denken und die Entwicklung eines engagierten Lernprozesses und die Förderung der internationalen Studierfähigkeit. Basisfertigkeiten wie Bilingualität, die Anwendung digitaler Kenntnisse, das Kennenlernen verschiedener europäischer Lernorte sowie die Entwicklung von Präsentationsfertigkeiten sind ebenso als Kernkompetenz in das Projekt inkludiert.
 
  
 
;Aktivitäten des Regiomontanus-Gymnasiums im Rahmen der Mobilitäten und an der Schule
 
;Aktivitäten des Regiomontanus-Gymnasiums im Rahmen der Mobilitäten und an der Schule

Version vom 18. Juni 2016, 15:19 Uhr


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Local Traces of Jewish life in Europe


In den Schuljahren 2014/2015 und 2015/16 nahm das Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt zusammen mit vier Partnerschulen aus Polen, Rumänien, Portugal und Griechenland an dem Erasmus+-Projekt Local traces of Jewish life in Europe teil. Die Abschlusspräsentation und letzte Mobilität fand im April 2016 am Regiomontanus-Gymnasium in Haßfurt statt. Zentrale Ergebnisse werden nun in einem eBook zusammengefasst.

Bei dem Projekt handelt es sich um ein von der EU im Rahmen des Erasmus+ - Programmes gefördertes Projekt, bei dem neben dem kulturellen Austausch und der Begegnung die Erforschung der jüdischen Geschichte und Kultur in Europa im Vordergrund stand. Gemeinsam erforschten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen von verschiedenen Austauschen und Projekten die jüdische Geschichte und Kultur vor Ort und konnten so neue Erfahrungen sammeln. Das Regiomontanus-Gymnasium fungierte hierbei als koordinierende Schule.

Hauptziele des Projektes sind neben der Sprachvertiefung, der Förderung eines interkulturellen offenen Miteinanders in Europa vor allem auch das Kennenlernen und das Studieren der jüdischen Geschichte. Weitere Lernziele des Projektes sind die Erziehung zum kritischen Denken und die Entwicklung eines engagierten Lernprozesses und die Förderung der internationalen Studierfähigkeit. Basisfertigkeiten wie Bilingualität, die Anwendung digitaler Kenntnisse, das Kennenlernen verschiedener europäischer Lernorte sowie die Entwicklung von Präsentationsfertigkeiten sind ebenso als Kernkompetenz in das Projekt inkludiert.

Beteiligte Schulen
  • Bartosz Glowacki High School, Opatow (Polen) - Siehe hierzu auch die Projektseite
  • Regele Ferdinand Ped. High School, Sighetu Marmatiei (Rumänien)
  • Escola Profissional Raul Dória, Porto (Portugal)
  • Maroyleio Geniko Lykeio Katsika, Ioannina (Griechenland)


Projektkoordinator
Harry Riegel
Koordinierende Lehrkräfte am RMG
Katrin Hiernickel, Jörg Thelenberg, Alexandra Weber


Aktivitäten des Regiomontanus-Gymnasiums im Rahmen der Mobilitäten und an der Schule


Ergebnisse (Results)