Digitales Lernen Landkreis Haßberge: Unterschied zwischen den Versionen

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:Es werden vielfältige, ausgiebig erprobte und leicht zu realisierende Möglichkeiten vorgestellt, wie ein interaktives Whiteboard gewinnbringend im Unterricht eingesetzt werden kann. Ausprobieren der Teilnehmer, ....
 
:Es werden vielfältige, ausgiebig erprobte und leicht zu realisierende Möglichkeiten vorgestellt, wie ein interaktives Whiteboard gewinnbringend im Unterricht eingesetzt werden kann. Ausprobieren der Teilnehmer, ....
  
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:Unabhängig von der Schulart würde ich dabei möglichst praxisorientiert und unkonventionell zeigen wollen, welche vielfältigen Möglichkeiten sich bieten. Ich würde die Workshops grundsätzlich aber splitten, da 90 Minuten für beide Bereiche zu kurz sind bzw. ein Minimum darstellen. Beispiel Audio: 30 Minuten Theorie (Möglichkeiten + Vorstellung des Equipments) und 60 Minuten Praxis (Übungen: z. B. Vertonung eines Gedichts).
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Unabhängig von der Schulart würde ich dabei möglichst praxisorientiert und unkonventionell zeigen wollen, welche vielfältigen Möglichkeiten sich bieten. Ich würde die Workshops grundsätzlich aber splitten, da 90 Minuten für beide Bereiche zu kurz sind bzw. ein Minimum darstellen. Beispiel Audio: 30 Minuten Theorie (Möglichkeiten + Vorstellung des Equipments) und 60 Minuten Praxis (Übungen: z. B. Vertonung eines Gedichts).
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:Judith Rademacher (Gym Haßfurt)/Roland Baumann (Gym Ebern)
 
:Judith Rademacher (Gym Haßfurt)/Roland Baumann (Gym Ebern)
 
:Vorstellung des Netzgängerkonzeptes oder alternativer Verfahren, um an Schulen Schüler "fit" bzw. sensibel für Möglichkeiten der Probleme im Umgang mit Internet u Co zu machen
 
:Vorstellung des Netzgängerkonzeptes oder alternativer Verfahren, um an Schulen Schüler "fit" bzw. sensibel für Möglichkeiten der Probleme im Umgang mit Internet u Co zu machen

Version vom 9. Dezember 2014, 10:04 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Treffen Runder Tisch

  • Mitschrift und Dokumentation im ZUMpad
  • 30.06.2014, 13.30, Gymnasium Hassfurt
  • 26.09-2014, 10 Uhr, Schulamt Hassfurt (Brech, Schmidt, Eirich, Mehringer-Räth)
  • 3.11.2014, 14 Uhr Gymnasium Hassfurt
  • 9.12.2014, 13 Uhr Projektraum Gymasium Hassfurt


Vorträge/Session 45 min

  • 1. Einsatz von Dokumentenkameras
Petra von Ludowig (Physiklehrerin an einem Friedrich-Dessauer Gymnasium in Aschaffeburg) zeigt wie sie mit eigener Dokumentenkamera den Unterricht bereichern kann. Sie wurde inspiriert von einem Vortrag zum Einsatz von Dokumentenkameras im Unterricht. Mit wenig zeitlichem und finanziellen Aufwand hat sie sich selbst eine günstige Kamera organisiert, da es an ihrer Schule keine gibt.
  • 2. TabletPC als Alternative zum interaktiven Whiteboard
Jörg Thelenberg (Systembetreuer am Gym Hassfurt) erläutert den Einsatz von Tablet-PCx (mit Windowsbetriebssystem) als Lehrerarbeitsgerät und Tafel- bzw. Overheadersatz erläutert, geht auf konkrete Anwendungsmöglichkeiten im Unterricht ein und erklärt auch die technische Realisierung der kabellosen Übertragung des Tafelbildes.
  • 3. Wie organisiert man sich als Lehrer digital?
Christian Grämer (Gym Hassfurt), ..u.a.Papierlose Schultasche, Arbeitserleichterung für Lehrer, Dropbox, Onedrive
  • 4. Interaktiver Beamer mit Mimio
Christian Grämer (Gym Hassfurt)
  • 5. Lernpfade
Andrea Schellmann (Gymnasium Hassfurt), Netbooks, für alle Fächer, wo finde ich interessante fertige Materialien, mit linkliste im ZUM-Wiki
  • 6. Session: Wo findet man Materialien für den Unterricht?
Austausch über Suche nach Materialien, Wünsche, Sammeln von Ideen im ZUM-Pad
http://scook.de (vortrag anfragen, auch GS)
http://teachandshow.de
http://www.zum.de/mathematik-digital.de
http://www.kurtsoeser.at/2014/05/11/geogebra-book/
http://www.ipadatschool.de
  • 7. Smartphones im Unterricht *
Realität, Probleme, rechtliche Situation, Chancen, in der didaktischen Nutzung, Diskussion vom Handyverbot zur Handvereinbarung
Roland Baumann (Gymnasium Ebern)
  • 8. Serverstruktur
Berechtigungsstruktur, Ordnersystematik
  • 9. Games - kein Medium wie jedes andere (Computer- und Videospiele: Chancen, Herausforderungen und Realitäten)
von Stefan Freundorfer (Videospielexperte)
Trotz ihres Alters von rund 40 Jahren sind Computer- und Videospiele immer noch eine oft unverstandene Mediengattung, gesellschaftlich und politisch wenig akzeptiert, von Vorurteilen geplagt, mitunter aber auch zu Recht in der Kritik stehend. In einer Gegenwart, in der es in Deutschland mindestens 23 Millionen Gamer gibt, in der 1/5 der deutschen Bevölkerung auf Smartphones und Tablets spielt und in der interaktive Spiele mit einem Umsatz von über 1,8 Milliarden Euro einen zentralen Faktor der deutschen Medienwirtschaft darstellen, ist eine ernsthafte Beschäftigung mit dem Thema Games unverzichtbar. Zuvorderst für Lehrende und Pädagogen, deren Schützlinge mit einer bislang ungekannten Fülle und Vielfalt von Computer- und Videospielen aufwachsen. Games sind aus ihrem und unserem Leben nicht mehr wegzudenken - es wird Zeit, sie zu akzeptieren, zu hinterfragen, zu evaluieren und so gut kennenzulernen, dass der Umgang mit ihnen in der Schule auf glaubhafte, überzeugende Weise thematisiert werden kann. Wer zu Medienkompetenz erziehen will, muss sich auch mit Games befassen. Einen ersten Anstoß hierzu gibt dieser Vortrag, der sich mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Games befasst, mit Problemfeldern wie Gewalt und Sucht, aber auch ihrer Bedeutung als soziales Hobby, digitales Kulturgut und motivierendes Lernmittel.

Workshop 90 min

  • W1 IPad in der Grundschule
  • W2 Unterrichtsalltag in einer IPAdklasse
Johanna Uhl (Walther-Rathenau-Gymnasium Schweinfurt) und Mirko Hammerschmidt (Dientzenhofer Gymnasium Bamberg) haben vor 2 Jahren an ihren Schulen IPad-Klasen eingerichtet und berichten aus den Erfahrungen im Unterricht.
  • W3 Bring your own device
Bring your own device - wie sieht der Schueler der Zukunft aus? Welche Rahmenbedingungen findet er vor?
Hr. Lehner - ALP Dillingen (Vorschlag A. Weber)
  • W4 Tableteinsatz im Mintunterricht *
Thomas Zapf (OHM-Gymnasium Erlangen)
  • W5 Interaktive Übungen mit Wikis und Learning apps (Grundschule)
Nadine Anskeit (exmedia Preisträgerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin an Uni Dortmund, Lesepfade im Wiki)- Grundschulwiki, Projektwiki, Schulwiki
  • W6 Interaktive Übungen mit Wikis und Learning apps (RS, GYM, MS)
Andrea Schellmann (Gymnasium Haßfurt)- in 10 Minuten zur eigenen Seite, in 20 min die erste eigene interaktive Übung
  • W7 Digitale-Schule-Bayern
Die Digitale Schule Bayern ist eine Online Plattform, die frei zugängliche Bildungsmaterialien (Schwerpunkt: Gymnasium) kostenfrei für den Einsatz im Unterricht oder zu häuslichen Übungszwecken zur Verfügung stellt. Im Workshop wird die Plattform näher vorgestellt. An praktischen Beispielen können die Teilnehmer selbst einzelne Übungen ausprobieren.
Alexandra Weber (Gymnasium Hassfurt), Deutsch, DSB-Wiki
  • W8 Schülerprojekt im Wiki
Michael Schuster (Gymnasium Hassfurt)
  • W9 Mebis und Moodle
Martin Baer, Lehrerin Romana Dück-Endres, Konrektor Toni Binder und Rektor Philipp Arnold sowie drei Schüler der 9. Klassen (Mittelschule Ebern) zeigen Beispielkurse, und präsentieren mit praktischen Beispielen workshopartig das Lernportal Mebis und Internetlernprogramme. Dabei haben alle die Möglichkeit unter Anleitung von Schülern selbst einmal einige Dinge am Rechner ausprobieren zu können.
Wir würden keinen Vortrag, sondern einen Präsentations und Probier-Workshop anbieten. Dafür bräuchten wir lediglich Internetzugang über LAN oder WLAN und ein bisschen Platz für ein paar Stellwände.
  • W10 SMART-Board - ein interaktives Whiteboard im Alltag
Mittelschule Ebern/Gymnasium Ebern?
Es werden vielfältige, ausgiebig erprobte und leicht zu realisierende Möglichkeiten vorgestellt, wie ein interaktives Whiteboard gewinnbringend im Unterricht eingesetzt werden kann. Ausprobieren der Teilnehmer, ....
  • W11 Promethean-Board - ein interaktives Whiteboard im Alltag
Realschule Hassfurt, Realschule Ebern?
Es werden vielfältige, ausgiebig erprobte und leicht zu realisierende Möglichkeiten vorgestellt, wie ein interaktives Whiteboard gewinnbringend im Unterricht eingesetzt werden kann. Ausprobieren der Teilnehmer, ....
  • W13 Video
Unabhängig von der Schulart würde ich dabei möglichst praxisorientiert und unkonventionell zeigen wollen, welche vielfältigen Möglichkeiten sich bieten. Ich würde die Workshops grundsätzlich aber splitten, da 90 Minuten für beide Bereiche zu kurz sind bzw. ein Minimum darstellen. Beispiel Audio: 30 Minuten Theorie (Möglichkeiten + Vorstellung des Equipments) und 60 Minuten Praxis (Übungen: z. B. Vertonung eines Gedichts).
  • W14 Audio

Unabhängig von der Schulart würde ich dabei möglichst praxisorientiert und unkonventionell zeigen wollen, welche vielfältigen Möglichkeiten sich bieten. Ich würde die Workshops grundsätzlich aber splitten, da 90 Minuten für beide Bereiche zu kurz sind bzw. ein Minimum darstellen. Beispiel Audio: 30 Minuten Theorie (Möglichkeiten + Vorstellung des Equipments) und 60 Minuten Praxis (Übungen: z. B. Vertonung eines Gedichts).

  • W15 Netzgänger
Judith Rademacher (Gym Haßfurt)/Roland Baumann (Gym Ebern)
Vorstellung des Netzgängerkonzeptes oder alternativer Verfahren, um an Schulen Schüler "fit" bzw. sensibel für Möglichkeiten der Probleme im Umgang mit Internet u Co zu machen

Marktplatz der Möglichkeiten

  • www.landesmediendienste.bayern (Vorschlag Ulrike Brech)
  • GRIPS - Bildungskanal BR-alpha (Vorschlag Alexandra Weber) Kontaktperson: Herr Neuschwander
  • dpa-Infografik (Vorschlag Alexandra Weber) Ansprechpartner: Frau Juliane Steinmetz